02.12.2019

brutkasten Magazin #9 “Vom Startup zum Scaleup” online lesen

Das brutkasten Magazin #9 "Vom Startup zum Scaleup" ist da! Darin haben wir uns aus unterschiedlichsten Perspektiven mit dem Thema Wachstum, seinen Chancen und Herausforderungen, beschäftigt. Hier könnt ihr es online lesen!
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Das brutkasten Magazin #9
Das brutkasten Magazin #9 "Vom Startup zum Scaleup" ist da!

Wachstum – das ist das große Thema, das sich wie ein roter Faden durch das brutkasten Magazin #9 “Vom Startup zum Scaleup” zieht. Wenn Startups ausreichend wachsen, werden sie zu Scaleups. Was es dazu braucht, haben wir für unsere Kategorie Startup Faces sechs Vertreter der heimischen Szene gefragt. Welche Herausforderungen und Chancen ein stark wachsendes Team mit sich bringt, ist Gegenstand unserer Cover-Strecke und unseres Leitartikels.

+++ Rückschau: Das brutkasten Magazin #8 “Quantensprünge” ++++++

Technologie: AI und 5G

Wie Technologie im Wachstum helfen kann, haben wir unter anderem im Interview mit AI-Pionier Sepp Hochreiter ergründet. Wie sich die wachsende Geschwindigkeit durch das neue 5G-Netz auf die Wirtschaft auswirkt, haben wir mit Top-Managern der drei heimischen Mobilfunknetzbetreiber besprochen.

Startup-Investments, CEE-Fachkräfte und KMU-Digitalisierung

Nicht gewachsen ist in der ersten Hälfte dieses Jahres das Investmentvolumen in heimische Startups. Wir haben uns daher gefragt, wie Startups dieser Entwicklung entgegenwirken, international wachsen und Fachkräfte aus dem CEE-Raum für ihr Wachstum rekrutieren können. Nicht ausreichend gewachsen ist bislang auch der Digitalisierungsgrad der heimischen KMU. Wir streichen Positiv-Beispiele heraus, die den Wachstumsweg für andere vorgeben können.

Startups vs. CO2 und kritischer Zugang zu “Work Hard Play Hard”

Zu viel gewachsen sind in den vergangenen Jahrzehnten die CO2-Emissionen. Wir haben uns mit Startups und wissenschaftlichen Lösungen beschäftigt, die ein Wachstum der Wirtschaft ohne gleichzeitiges Wachstum der Umweltprobleme ermöglichen wollen.
Über sich hinausgewachsen sind die Menschen, denen wir für unsere Erfolgsportraits ein paar lockere Fragen gestellt haben. Ebenfalls über sich hinauswachsen wollen Viele durch Selbstoptimierung – wir haben uns dazu kritisch mit der “Work Hard Play Hard”-Philosophie auseinandergesetzt.

Unseren Lesern schließlich wünschen wir mit dieser Magazin-Nummer viele wachsende Synapsen!

Das brutkasten Magazin #9 “Vom Startup zum Scaleup” im E-Reader:

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Reeloq, Antidrop-System, Anti-Drop-System, Handyschutz, Bergsteigen, Sport, Bau, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Reeloq - Lukas Watzinger und Julia Watzinger, Gründer von Reeloq, mit ihrem Anti-Drop-System.

Vor vier Jahren stellte das Gründer-Duo Julia und Lukas Watzinger bei der TV-Show “2 Minuten 2 Millionen” erstmalig ihre Reeloq-Smartphone-Sicherung vor. Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner zeigte sich damals von der Innovation überzeugt und sagte: „Das muss in jedem Arbeitsoverall eingenäht sein”. Er bot gemeinsam mit Juror-Partnerin Katharina Schneider 75.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile. Obwohl der Deal vor laufender Kamera beschlossen wurde, ließ das Grazer Startup den “2Min2Mio”-Deal platzen – brutkasten berichtete.

Reeloq hört auf Kundenwunsch

Die Smartphone-Sicherung hat sich seit der Ausstrahlung im Bergsport und in der Industrie etabliert. Sie bietet nicht nur Schutz vor Verlust, sondern ermöglicht auch griffbereites Verstauen des Smartphones. Der Schritt zur Werkzeugsicherung erfolgte auf Kundenwunsch.

Relooq hat auf dieses Feedback reagiert und anhand dessen ein neues Produkt entwickelt: “Das Kundenfeedback steht immer im Zentrum der Produktentwicklung”, sagt Lukas Watzinger, Geschäftsführer der Reeloq GmbH. In Kooperation mit dem Freileitungs-Spezialisten “Fa. Preising GmbH” konnte so ein praxistaugliches Produkt entwickelt werden, das die hohen Anforderungen der Industrie erfülle.

Mehrere Millionen Euro Umsatz

Ob auf Baustellen, bei Wartungsarbeiten oder im Industriekletter-Bereich – das System soll dafür sorgen, dass Werkzeuge sicher befestigt sind und dennoch einfach und schnell zugänglich bleiben.

“Wir sind stolz darauf, dass wir mit unseren Produkten bereits mehrere Millionen Euro Umsatz erzielt haben, aber unser Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft”, sagt Julia Watzinger, Geschäftsführerin. Das Unternehmerpaar ist überzeugt: “Unsere Mission ist es, in den verschiedensten Branchen weltweit mit unseren patentierten Sicherungslösungen mehr Freiheit und Sicherheit zu ermöglichen.”

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