05.04.2019

Hier könnt Ihr das neue brutkasten-Magazin #08 online lesen

Quantencomputer sind das Cover-Thema des brutkasten Magazins #08. Außerdem im aktuellen Heft: Smart Home, Hidden Champions, Finanzierung und Fachkräfte. Das E-Paper könnt Ihr nun gratis online lesen.
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(c) fotolia/peshkova/Anders Indset/der brutkasten

Schafft Europa einen sprichwörtlichen Quantensprung? Sprich: Kann der alte Kontinent die Quantentechnologie dazu nutzen, den großen Rückstand im Rennen mit China und den USA zu einem Vorsprung umzuwandeln? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns in der Coverstory unseres aktuellen Magazins.

Dahinter steht die noch größere Frage, um die man heute in Diskussionen über Technologie und Innovation nicht mehr herumkommt: Was kann Europa überhaupt tun, um aufzuholen? Diese Frage haben wir nicht nur ins Zentrum unseres Leitartikels gerückt, sondern sie auch in unsere Kategorie „Startup-Faces“ gestellt. Bei den Antworten kamen, ohne dass wir uns abgesprochen hätten, einige Trendthemen zur Sprache, dir wir in diesem Heft behandeln.

So etwa das Thema Fachkräfte, dem wir uns aus Arbeitgeberperspektive widmen, oder das Thema Selbstorganisation, dem wir uns aus individueller Perspektive nähern. Auch das Thema Startup-Finanzierung haben wir übersichtlich aufbereitet und mit einem Beitrag über Bootstrapping um einen oft unterbelichteten Aspekt ergänzt.

Bei all der Dominanz der großen Europafrage sollen auch die heimischen Erfolgsgeschichten nicht vergessen werden. Denn in vielen Bereichen müssen sich Österreich und Europa keineswegs verstecken, auch wenn das zahlreiche „Hidden Champions“  tun.

In jedem Fall stehen hinter dem Erfolg starke Menschen, die wir in unserer neuen Kategorie „Erfolgsporträt“ (fünf Mal im Heft) vor den Vorhang holen.

Was auch immer die Zukunft bringen wird – auch diese Frage haben wir gestellt – und ob sie von Quantencomputern, Blockchain, Smart Home oder was noch so kommen mag geprägt sein wird: Es ist eine denkbar spannende Zeit, als Redakteure über diese Quantensprünge zu schreiben. Wir hoffen, dass diese Begeisterung auch auf euch, liebe Leserinnen und Leser, überspringt.

Das Magazin ist seit 31.3. als Printprodukt verfügbar, nun könnt Ihr es über den nachfolgenden E-Reader und unter diesem Link auch online lesen.

Herzlichst,

Eure brutkasten-Redaktion

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Tset
Das in Wien und Kuchl ansässige Scaleup wurde 2018 von Andreas Tsetinis und Sasan Hashemi gegründet | (c) tset

Kunden wie die BMW Group (brutkasten berichtete), Lego oder Thyssenkrupp setzen auf die SaaS-Software des Wiener Scaleups Tset. Diese verspricht sofortige Einblicke, wie Designänderungen die Produktkosten sowie den CO₂-Fußabdruck und soll frühzeitig Optimierungspotenziale aufzeigen. Die Lösung könne von der frühen Entwicklungsphase bis zur Serienproduktion eingesetzt werden, so das Scaleup. Das Ergebnis für den Kunden sei eine höhere Marge sowie Transparenz hinsichtlich der Emissionen.

Automobilbranche besonders spannend für Tset

Zu einem besonders spannenden Markt innerhalb des großen Industrie-Bereichs wurde für Tset die Automoilbranche. Neben der oben erwähnten BMW Group ist etwa auch der milliardenschwere deutsche Auto-Zuliefer-Riese Brose nicht nur Kunde, sondern über seinen VC-Arm auch Bestandsinvestor beim 2018 von Andreas Tsetinis und Sasan Hashemi gegründeten Wiener Scaleup. Der Konzern war 2022 bei einer 13 Millionen Euro schweren Kapitalrunde (erst im Frühling 2023 kommuniziert) – brutkasten berichtete – als strategischer Investor eingestiegen.

Auf 13 Millionen Euro 2022 folgen 12,7 Millionen Euro 2024

Nun holt sich Tset in seiner Series A-Finanzierungsrunde mit 12,7 Millionen Euro einen annähernd gleich hohen Betrag. Das Kapital kommt neben Bestandsinvestor Brose Ventures auch vom Schweizer VC Carbon Removal Partners und der deutschen Ingenics Holding. Letztere soll auch Consulting-Leistungen im Bereich Cost Engineering und Total Cost Ansatz, inklusive CO₂-Fußabdruck der hergestellten Produkte, einbringen, heißt es vom Scaleup. Das Kapital soll in die Weiterentwicklung der Software, den Ausbau des Partner-Ökosystems und ins strategische Wachstum fließen.

Tset-Gründer: “Auf Wachstum und Expansion in neue Regionen und Branchen nun optimal vorbereitet”

Die Gründer Hashemi und Tsetinis kommentieren in einer Aussendung: “Durch die Regulierung der CO₂-Emissionen und den immer intensiveren Wettbewerb in der Automobilindustrie wächst der Bedarf nach unserer Software. Auf dieses Wachstum und die Expansion in neue Regionen und Branchen sind wir nun optimal vorbereitet. Nach unseren Erfolgen im europäischen Raum arbeiten wir jetzt verstärkt auch am Markteintritt in Nordamerika und Asien.”

Expansion in weitere Branchen geplant

Dazu soll der Vertrieb kontinuierlich ausgebaut und die Expansion in andere Branchen wie die Maschinenbau- oder die Haushaltsgeräteindustrie sowie den Industriebau verstärkt werden. Aktuell beschäftigt Tset an seinen zwei Standorten in Wien und Kuchl mehr als 100 Entwickler:innen und Industrieexpert:innen.

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