22.04.2021

Brutkasten Earth: der brutkasten launcht neues Vertical zur Klimakrise

In eigener Sache: Der brutkasten baut seine Berichterstattung zur Klimakrise aus und ernennt den Nachhaltigkeits- und Technologie-Journalisten Martin Pacher zum Chefredakteur für das Verticle “Brutkasten Earth”.
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Martin Pacher
Martin Pacher wird Chefredakteur Brutkasten Earth beim führenden Innovations-Medium Österreichs | (c) der brutkasten

Das Innovations-Medium der brutkasten verstärkt seine Berichterstattung rund um die Klimakrise und ökologische Zukunfts-Challenges und baut den bestehenden EcoTech-Channel zu einem eignen Vertical aus: Brutkasten Earth liefert Daten und Fakten rund um die Klimakrise und präsentiert unternehmerische und innovative Lösungen. Das neue Ressort wird von dem erfahrenen Nachhaltigkeits- und Technologie Journalisten Martin Pacher geleitet, der bereits seit 2018 das Team des brutkastens verstärkt.

“Technologie und Innovation nehmen in der Bekämpfung der Klimakrise eine Schlüsselrolle ein. Mit dem neuen Vertical Brutkasten Earth werden wir unsere Berichterstattung rund um innovative ClimateTech-Lösungen heimischer und internationaler Startups sowie Corporates weiter ausbauen und wollen so gemeinsam mit den GestalterInnen der Zukunft einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten”, sagt Martin Pacher, Chefredakteur von Brutkasten Earth. 

Brutkasten Earth: Enger Austausch mit Community

Klimaschutz ist für den brutkasten kein Trendthema. Bereits von 2017 bis 2019 hat das brutkasten Team den greenstart Inkubator des Klima- und Energiefonds umgesetzt und zahlreiche Impact-Programme medial begleitet. Im Zentrum stand dabei der enge Austausch mit der innovativen Gründer-Community. “Community-Building ist ein Schlüsselelement, um die negativen Folgen der Klima- und Biodiversitätskrise abzuschwächen und gemeinsam Awareness zu schaffen. Mein Anliegen ist es, künftig noch stärker mit der Community in Kontakt zu treten, um gemeinsam Auswege aus der Klimakrise zu finden”, so Martin Pacher.

Mediale Formate werden ausgebaut

In den letzten Jahren arbeitete der brutkasten in der medialen Berichterstattung bereits eng mit wichtigen Partner in der Community zusammen, um zielgruppengerecht mediale Formate zu entwickeln. Im Videoformat “One Change a Week”, das seit Sommer 2020 gemeinsam mit dem Wiener Impact Startup Inoqo rund um den Nachhaltigkeitsexperten Markus Linder umgesetzt wird, werden wöchentlich innovative ClimateTech-Lösungen vor den Vorhang geholt.

Zudem startete der brutkasten 2021 gemeinsam mit dem auf CO2-Reduktion spezialisierten Startup Glacier das Podcast-Format “Solution statt Pollution – 15 Antworten für 1,5 Grad”. GründerInnen beantworten im Podcast jeden Dienstag 15 Fragen rund um das Thema CO2-Reduktion – angefangen vom eigenen Produkt über ihre unternehmerische Motivation bis hin zu Tipps, um im persönlichen Alltag unkompliziert CO2 einzusparen. 

In den nächsten Wochen und Monaten wird der brutkasten die multimedialen Formate rund um die Klimakrise und Climatech-Lösungen weiterentwickeln. “Neben knallharten Daten und Fakten werden wir die Gründerinnen und Gründer noch stärker in den Fokus rücken. Als Pioniere leisten sie jeden Tag nicht nur mutige unternehmerische und persönliche Entscheidung, sondern sind zugleich ein Role-Model in Sachen Klimaschutz”, so Martin Pacher.

Neben Startups wird zudem ein Fokus auf Corporates und den Mittelstand gelegt, die mit innovativen Ansätzen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. “Durch die enge Kooperation zwischen Startups, Corporates und Mittelstand entsteht ein wichtiger Hebel, um künftig den CO2-Austoß zu reduzieren. Nur wenn alle Player mit ins Boot geholt werden, können wir die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts meistern”, so Martin Pacher.

Brutkasten Earth als Baustein für neue Zukunftsfelder

“Brutkasten Earth ist ein weiterer Baustein in unserer Strategie, inhaltlich neue Schwerpunkte in den wichtigsten Zukunftsfeldern zu setzen”, sagt Sara Grasel, Chefredakteurin der brutkasten. “Mit Martin Pacher übernimmt dieses Vertical ein erfahrener Kenner der ClimateTech-Szene in Österreich und Top-Journalist, der dieses Themenfeld beim brutkasten bereits seit Jahren begleitet.”

Der brutkasten hat 2021 mit der weiteren Vertikalisierung seiner News-Plattform begonnen. Bereits ein Monat nach dem Start von brutkasten Finance konnte das Ressort rund um Dominik Meisinger die Zugriffe im März auf mehr als 500.000 Seitenaufrufe steigern. “Mit Brutkasten Finance und Brutkasten Earth reagieren wir mit eigenen Verticals auf zwei Schwerpunkte, die unsere Leserinnen und Leser besonders interessieren”, so Dejan Jovicevic, Co-Founder und CEO der brutkasten. Und weiter: “In den kommenden Wochen und Monaten planen wir eine weitere Segmentierung unseres Contents auf einer datenbasierten Analyse der Interessen unserer Zielgruppe”.


Über den brutkasten

Beim brutkasten stehen die Zeichen weiterhin auf Wachstum, Vertikalisierung und Internationalisierung. Im Jahr 2020 konnte die gesamte Brutkasten Gruppe ein 60 %-iges Umsatzwachstum vorweisen. Der Traffic auf www.derbrutkasten.com wurde auf durchschnittlich 220.000 monatliche Unique Clients mehr als verdoppelt, auch der Traffic des deutschen Medienportfolios der Brutkasten Gruppe, startingup.de und gründerberater.de ist weiter gewachsen.  Ebenso wurden neue Podcast Formate gelauncht und die bestehenden Videoformate erweitert. Der Brutkasten hat auch seinen Platz 1 bei LinkedIn, der führenden Social-Media-Plattform mit B2B-Fokus, unter heimischen Fachmedien weiter organisch ausgebaut. 

Überdies hat sich der Brutkasten mit der Umsetzung von über 150 Events zum führenden End-to-end-Anbieter für virtuelle und hybride Events im DACH-Raum entwickelt. Und auch die Job- und Employer-Branding-Plattform verzeichnete starke Zuwächse sowohl bei BewerberInnen als auch bei RecruiterInnen. Erst Ende März setzte der brutkasten seinen Expansionskurs in Deutschland fort und übernahm mit dem VentureCapital Magazin die führende Plattform der Beteiligungsindustrie im deutschsprachigen Raum.


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Remitly, ein US-Online-Anbieter für Finanzdienstleistungen, hat 4.200 erwerbstätige Erwachsene aus 22 Ländern in einer Studie rund um das Thema Work-Life-Balance befragt. Im Zuge dessen ging es um tägliche Arbeitsstunden, die Länge des Arbeitsweges, die Schlafdauer vor einem Arbeitstag und und die Länge der täglichen Pausen. Auch die Zufriedenheit mit dem eigenen Arbeitsleben fand Einklang in die Studie. Nach Erhebung der Daten wurden die einzelnen Faktoren bewertet. Das Ziel: Herauszufinden, welche Länder weltweit die “beste Work-Life-Balance bieten”. Erfasst wurden die Daten diesen September.

Der Norden ist am Balance-freundlichsten

Nach dem Ranking des US-Finanzdienstleisters steht Österreich gar nicht so schlecht da: Platz 11 erreichten wir im Rahmen der Studie. Wenig überraschend gingen Platz eins und zwei wieder in den Norden – konkret an Finnland (Platz eins) und Dänemark (Platz zwei). An dritter Stelle im Work-Life-Ranking steht die Schweiz.

Finnland ist laut Remitly mit 73 von 100 Punkten im Index das Land mit den besten Rahmenbedingungen für eine Work-Life-Balance. Der Studie zufolge soll Finnland seinen Erwerbstätigen schon seit fast 30 Jahren flexible Arbeitsbedingungen bieten.

Dänemark auf Platz zwei erreichte 70 von 100 Punkten. Die Durchschnittsarbeitszeit pro Tag belief sich hier auf sieben Minuten und 25 Stunden. Auch laut OECD Better Life Index liegt die Zufriedenheit im Beruf sowie die allgemeine Lebenszufriedenheit in Dänemark über dem weltweiten Durchschnitt.

Trotz längerer täglicher Arbeitszeit und längerer Pendelzeit als Platz 1 und 2 landet die Schweiz auf Platz drei, was Remitly unter anderem mit den vier bis fünf bezahlten Urlaubswochen begründet. Auch die Pausenzeiten umfassen mit 56 Minuten täglich ein Maximum unter den befragten Ländern.

Platz vier ergattert Frankreich – unter anderem auch deshalb, da die Normalarbeitszeit in Frankreich bei 35 Wochenstunden liegt. Alles darüber wird als Überstunde gerechnet und dementsprechend in Zeitausgleich oder Bezahlung vergolten.

Für Work Life Balance wird umgezogen

Neun der zehn führenden Länder befinden sich in Europa. Der einzige Ausreißer: Neuseeland auf Platz 5. Außerdem gaben vier von zehn (42 Prozent) Befragten an, dass sie in den nächsten fünf Jahren auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen ins Ausland ziehen möchten.

In den Top zehn befinden sich nach den ersten vier Platzierten – nach Rangliste Finnland, Dänemark, Schweiz und Frankreich – schließlich Neuseeland (Platz 5), Schweden (Platz 6), die Niederlande (Platz 7), Portugal (Platz 8), Belgien (Platz 9) und Tschechien (Platz 10).

Österreich belegt Platz 11, gefolgt von Deutschland (Platz 12), Spanien (Platz 13), Italien (Platz 14) und Kanada (Platz 15).

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