17.03.2020

Stillstand in der Coronakrise: Wenn der Börse die Sicherung rausfliegt

Stürzt der Markt zu schnell ab, wird der Handel automatisch eingestellt. Diese Sicherungen wurden nach dem “Schwarzen Montag” 1987 eingeführt - und seit Beginn der Coronakrise schon dreimal ausgelöst.
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Coronakrise führt zum Crash
(c) Georg Schober / Adobe Stock / interstid

Plötzlich ist es leise. Niemand kauft, niemand verkauft. Die Kurse stehen, bewegen sich nicht mehr. Das haben wir in den vergangenen Tagen öfters gesehen. Denn wenn es an den Börsen allzu rasch bergab geht, drücken die Computer automatisch die Stop-Taste. Es haut der Börse die Sicherung raus.

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“Volatilitätsunterbrechung” heißt das auf Deutsch. “Circuit breaker” auf Englisch. Es ist ein Sicherheits-Feature, das eine komplette Panik verhindern soll. Der englischsprachige Begriff ist wie so oft selbsterklärend: Ein “circuit breaker” sitzt auch im Strom-Sicherungskasten jedes Haushalts. In Österreich sagt man umgangssprachlich FI-Schalter dazu. Es ist die Sicherung, die rausfliegt, um Schlimmes zu verhindern.

Alles geht gerade rasend schnell

Volatilität, das sind die Zuckungen und extremen Ausschläge der Märkte. Das, was Anleger in den besten Zeiten verzückt (wenn es raufgeht) – und in den schlechten Zeiten verschreckt. So wie jetzt.

Alles geht gerade rasend schnell. Vor allem bergab. Die Angst vor dem Coronavirus hat den ärgsten Börsecrash seit Jahren ausgelöst. Die Notenbanken und Staaten versuchen gegenzusteuern, scheitern aber bisher kläglich. Am Montag haben die US-Börsen ihren schlimmsten Tag seit 33 Jahren erlebt – der Dow Jones stürzte 12,9 Prozent ab. Dramatischer war der Einbruch nur am 19. Oktober 1987, dem “Black Monday”. Damals gab es keine automatischen Marktunterbrechungen, der Markt befand sich in freiem Fall.

In der Coronakrise wurde der Handel schon dreimal angehalten

Der Börsehandel wurde am Montag gleich zu Beginn für 15 Minuten ausgesetzt. Denn die so genannten Futures, die schon vor Börsenöffnung gehandelt werden, waren bereits vor dem eigentlichen Handelsstart an der Wall Street mehr als sieben Prozent abgestürzt. Dadurch wurde ein sogenannter “Level 1 circuit breaker” aktiviert. Bei einem Minus von 13 Prozent folgt “Level 2”, der Handel wird wieder für 15 Minuten ausgesetzt. Einem solchen Szenario sind wir am Montag nur knapp entgangen. Fällt der Preis weiter und erreicht ein Minus von 20 Prozent, wird der Handelstag beendet. Diese Regeln gelten für den Gesamtmarkt und auch für einzelne Titel. Bei Einzelaktien wird der Handel sogar ausgesetzt, wenn sie zu stark steigen.

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Am 27. Oktober 1997, also ziemlich genau zehn Jahre nach dem “Black Monday”, geschah es zum ersten Mal, dass der US-Markt für den gesamten Tag geschlossen wurde, nachdem der Dow Jones um 550 Punkte gefallen war. Seit Beginn der Coronakrise flogen die Sicherungen dreimal raus: Am 9., 12. und 16. März. Es ging aber nie tiefer als “Level 1”.

Beim “Flash Crash” wurde das System überwältigt

Unter Händlern und Experten ist aber umstritten, ob die Handelsunterbrechungen den gewünschten Effekt haben. Die Nachrichten von stillstehenden Märkten sorgen ja nicht gerade für Beruhigung. Selbst Unbeteiligte fragen sich dann, was an den Börsen gerade schief läuft. Eingeführt wurden die Sicherungsmaßnahmen nach jenem schicksalshaften “Black Monday” 1987, als der berühmte Dow Jones an einem Tag um 22,6 Prozent nach unten ging.

Am 6. Mai 2010 wurde das System überwältigt – und danach überarbeitet. Beim so genannten “Flash Crash” sackte der Dow Jones in weniger als zehn Minuten um fast 1000 Punkte (mehr als 9 Prozent) ab. Die Sicherungen flogen nicht raus, alles ging viel zu schnell.

Dreimal stand der Handel tagelang still: 1917, 1933 und 2001

Ähnliche Systeme wie die US-Börsen haben inzwischen auch viele andere Handelsplätze eingeführt. In absoluten Extremfällen kann der Handel sogar über mehrere Tage komplett eingestellt werden.

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In der langen Geschichte der amerikanischen Aktienmärkte ist das aber erst drei mal geschehen: Am Anfang des 1. Weltkriegs, während der großen Depression 1933 und nach den Anschlägen des 11. September 2001. Damals wurde die Börsen weltweit aus Angst vor weiterem Terror evakuiert. Die New York Stock Exchange bliebt fast eine Woche lang geschlossen.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

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Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer - Co-Gründerinnen von the female factor (c) Golden Hour Pictures

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben schon einiges bewegt. So unter anderem auch die Stadt Wien dazu, internationale Führungskräfte ins Wiener Rathaus zu holen. Am 19. September 2024 veranstalten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor und die Stadt Wien den Global Leaders Summit. Mit einer wichtigen Message: Es stehen hauptsächlich Frauen in Führungspositionen im Rampenlicht.

Über 600 “decision makers” am Summit erwartet

Geladen werden dabei rund 800 Manager:innen aus aller Welt. Mit über 600 “decision makers” ist zu rechnen – und über 30 Speaker:innen werden auf der Bühne stehen. Am kommenden Donnerstag, den 19. September, verwandelt sich der Festsaal des Wiener Rathaus zum Schauplatz einer Bewegung mit hohem gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichem Nutzen.

Es wird über die Zukunft von Führung diskutiert – und gemeinsam an Ideen für einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet. Der Global Leaders Summit ist exklusiv und bildet den Höhepunkt der globalen Initiative “Leadership:Redefined”, die von the female factor vor zwei Jahren mit Unterstützung der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde.

Was uns am bevorstehenden Summit erwartet, warum dessen Stattfinden viel mehr ist als ein Plädoyer für Gleichberechtigung und welche Manager:innen, Gründer:innen und Innovator:innen auf der Bühne zu sehen sein werden, verraten die Initiatorinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer.


brutkasten: Was ist das Ziel des Global Leaders Summits in Wien?

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer: Das Summit ist der „Call to Action“ bzw. Höhepunkt unseres globalen “Leadership:Redefined”-Movements, das wir vor zwei Jahren gemeinsam mit der Stadt Wien gestartet haben. Unser Ziel ist es, Führung diverser und inklusiver zu gestalten. Es geht darum, traditionelle Führungsbilder zu hinterfragen und zu verändern. Hierzu haben wir hunderte vorrangig weibliche Führungskräfte im Zuge des Movements porträtiert und laden diese und weitere hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus über 50 Ländern am 19. September ins Wiener Rathaus zum Summit ein.

Welches Ziel verfolgt the female factor im Rahmen des Global Leaders Summits?

Unser Ziel ist es, Führung vielfältiger zu machen und Frauen eine Plattform zu bieten, auf der sie sichtbar und gehört werden. Beim Summit geht es um internationalen Austausch, Netzwerken und das Bewusstsein dafür, dass jede/r von uns die Verantwortung trägt, dieses Bild von Führung in unseren Köpfen zu ändern.

Im Rahmen welcher Initiative / Bewegung findet der Summit statt – und welches Ziel verfolgen the female factor und die Stadt Wien damit?

Der Global Leaders Summit ist Teil unseres “Leadership:Redefined”-Movements, das wir mit der Stadt Wien ins Leben gerufen haben. Das Ziel ist es, Diversität und Inklusion in der Führung zu fördern und Wien als internationalen Wirtschaftsstandort für Frauen zu stärken.

Welche Themen stehen im Fokus des Summits?

Dieses Jahr sprechen wir über wichtige Themen wie Gehaltstransparenz, die Rolle von KI in der Führung und darüber, wie wir mehr Frauen für diese Themen begeistern können. Ein großes Thema ist auch „People, Planet, Profit“ – wie schaffen wir eine nachhaltige Balance in der Wirtschaft? Außerdem sprechen wir über innovative Ökosysteme, wie zum Beispiel jenes in Wien, das besonders weibliche Gründerinnen unterstützt. Und wir haben einige Social-Media-Persönlichkeiten eingeladen, die zeigen, wie Führung auch online wirken kann.

Welche Speaker aus welchen Branchen werden geladen sein?

Wir starten mit einer Keynote von Vicky Petrie vom Reykjavík Index for Leadership, der die öffentliche Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften untersucht. Der Index zeigt, dass in den G7-Ländern Männer immer noch als die besseren Führungskräfte wahrgenommen werden. Danach geht es weiter mit Panel Talks. Unter den Speakerinnen sind Marisha Lakhiani, Chief Growth Officer von Mindvalley aus Malaysien, Maimuna Mosser, die Google-Chefin in Österreich, Stefanie Ahammer, die Visa-Chefin in Österreich, und Vorständinnen großer Unternehmen wie der UniCredit Bank Austria.

Zu den prominenten Gästen zählen auch Investorinnen, die in frauengeführte Unternehmen investieren, sowie Social-Media-Influencerinnen wie Diana zur Löwen aus Deutschland und Ida Tin, die Gründerin der Menstruationsapp Clue. Wir freuen uns außerdem, heimische Unternehmerinnen wie Lena Hoschek und Führungskräfte von ÖBB, Asfinag und anderen traditionellen Männerdomänen zu begrüßen. Zum Abschluss wird Jes Wolfe, CEO von Rebel Girls aus San Francisco, darüber sprechen, wie inspirierende Geschichten Millionen junger Mädchen weltweit ermutigen und warum weibliche Role Models heute so wichtig sind.

Was sind die Highlights, die den Summit einzigartig machen?

Erstens liegt der Fokus stark auf Networking. In unserer Meeting Area, die von vienna.business gehostet wird, erwarten wir rund 400 Meetings. Viele davon wurden bereits über unsere Summit-App im Vorfeld vereinbart, mit dem Ziel, dass daraus zahlreiche internationale Geschäftsbeziehungen entstehen.

Zweitens bieten wir einen besonderen Fokus auf Personal Branding und Sichtbarkeit. Deshalb gibt es ein Fotostudio von Canon, mit professionellen Headshots für LinkedIn – ein wichtiger Aspekt unseres “Leadership:Redefined”-Movements.

Was erhofft ihr euch vom Summit für die Zukunft? Inwiefern soll er einen Impact auf zukünftige gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen erzielen?

Mit dem Summit wollen wir ein starkes Signal senden: Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken, und das beginnt mit uns allen. Die Teilnehmer:innen des Summits werden eingeladen, unseren Leadership Pledge zu unterzeichnen – eine Verpflichtung, sichtbar zu sein, als Vorbild zu agieren und ihre Stimme zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben.

Wir fordern nicht nur Engagement, sondern auch konkrete Taten: Wir ermutigen die Teilnehmer:innen, in den kommenden zwölf Monaten mindestens zehn weitere Führungskräfte zu nominieren, die sich dieser Bewegung anschließen. Außerdem sollen sie mindestens eine Frau in ihrer Karriere oder auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützen – durch Mentoring, Ratschläge oder das Öffnen neuer Türen.

Wir hoffen, dass die Botschaft des Summits weit über die Veranstaltung hinaus Wirkung zeigt und freuen uns darauf, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Mit dem Leadership Pledge und der Stärke dieses internationalen Netzwerks streben wir bis 2030 das Sichtbarmachen von einer Million weiblichen Führungskräften an, das ein Umdenken in unseren Köpfen ermöglichen soll.

Sprechen wir kurz über den Reykjavík Index – welchen Herausforderungen müssen sich Frauen in Führungspositionen stellen? Und was kann jede und jeder tun, um mehr Inklusion und Diversität in den Berufsalltag, speziell in Führungsebenen, zu bringen?

Der Reykjavík Index zeigt, dass Frauen in vielen Ländern, besonders in den G7-Staaten, immer noch als weniger geeignet für Führungsrollen gesehen werden. Um mehr Inklusion und Diversität in Führungsebenen zu bringen, müssen wir diese Vorurteile aktiv angehen und durch sichtbare Vorbilder und Mentoring-Strukturen schaffen, die Frauen fördern. Wir können alle einen Teil dazu beitragen, indem wir unsere eigenen Vorurteile hinterfragen, andere inspirieren und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt zu fördern.

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AI Summaries

Stillstand in der Coronakrise: Wenn der Börse die Sicherung rausfliegt

  • Volatilität, das sind die Zuckungen und extremen Ausschläge der Märkte. Das, was Anleger in den besten Zeiten verzückt (wenn es raufgeht) – und in den schlechten Zeiten verschreckt. So wie jetzt.
  • Am Montag haben die US-Börsen ihren schlimmsten Tag seit 33 Jahren erlebt – der Dow Jones stürzte 12,9 Prozent ab.
  • Dramatischer war der Einbruch nur am 19. Oktober 1987, dem “Black Monday”. Damals gab es keine automatischen Marktunterbrechungen, der Markt befand sich in freiem Fall.
  • Seit Beginn der Coronakrise wurde der Handel drei Mal ausgesetzt: Am 9., 12. und 16. März.

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