09.06.2022

Bitpanda Headquarters: So cool schaut das neue Wiener Office aus

Das Krypto-Unicorn Bitpanda hat sich in Wien ein beeindruckendes Headquarters eingerichtet.
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Im neuen Bitpanda Headquarters in Wien © Bitpanda
(c) bitpanda

Die Asset-Handelsplattform Bitpanda ist eines der wertvollsten Startups Österreichs und gleichzeitig eines der wertvollsten Fintechs in Europa. Nach zwei großen Finanzierungsrunden 2021 liegt die Firmenbewertung des Scaleups nun bei 4,1 Milliarden Euro. Die Handelsplattform für Kryptowährungen und andere Assets bringt es nach eigenen Angaben auf 3 Millionen User in Europa. Das mittlerweile auf mehr als 1000 Mitarbeiter:innen angewachsene Team hat nun in Wien ein neues Zuhause bekommen. Das Headquarters am Rande des Wiener Praters mit Blick auf die Trabrennbahn Krieau liegt eingebettet in ein modernes Büroviertel zwischen dem architektonisch international gelobten Campus der Wiener Wirtschaftsuniversität und den anderen weithin sichtbaren großen Bürohäusern des “Viertel Zwei” wie etwa dem OMV Headoffice.

Doch wer steckt architektonisch dahinter? Die in Berlin ansässige Designerin Alessandra Cetto hat die Büros von Bitpanda gestaltet. Street-Art-Elemente wie Grafitti in den Aufzügen und Lobbys sollen “dazu aufrufen, das traditionelle Finanzwesen zu stören”, heißt es seitens des Fintechs. Dafür hat sich Cetto mit der österreichischen Straßenkunstgruppe Concrete zusammengetan. Außerdem zieren 36 Pandas das Gebäude und jede Etage ist nach einem Kontinent benannt.

Facts & Figures Bitpanda Office

9000 Quadratmeter
1 Bitpanda Cafeteria & Bar mit einem preisgekrönten Barista
1 Videoproduktionsstudio
4 Wohnräume/Bibliotheken
4 Coworking-Bereiche/Arbeitsbars
6 Teeküchen
26 Besprechungsräume
32 Telefonkabinen
40 Fokusräume
480 Flex-Arbeitsplätze mit Stehpulten
300 lebende Pflanzen
36 Pandastatuen
High-End-Security mit 24/7-Wachdienst

DisclaimerDie Bitpanda GmbH ist mit 3,9849 % an der Brutkasten Media GmbH beteiligt.

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In einem Fußballstadion halten Winklhammer und Reiter das Trikot des FC Red Bull Salzburg mit der Aufschrift
Stephan Reiter, Managing Director FC Red Bull Salzburg, Daniel Winklhammer, CEO 21bitcoin. (c) 13pm e.U

In Salzburg entstand eine neue Partnerschaft zwischen Bitcoin und Fußball. Die Handelsplattform 21bitcoin aus der Mozartstadt verbindet sich mit “ihrem Heimatverein” dem FC Red Bull Salzburg. Die kommende Saison wird das Bitcoin-Startup den österreichischen Fußballverein begleiten.

Der Sponsorvertrag umfasst das Markenrecht und zeigt das Logo der Handelsplattform im Stadion und vor allem auf den Social-Media-Kanälen, nicht jedoch auf den Trikots. Stadionbesucher:innen sehen das Logo nach der Sommerpause bei den ersten Spielen der Bullen.

“Wir kommen aus Salzburg, es ist unser Heimatverein und wir unterstützen ihn jetzt auch offiziell”, sagt 21bitcoin-Gründer Daniel Winklhammer im Gespräch mit brutkasten. Über die Höhe des Sponsoring-Investments verrät er nichts. Er berichtet aber von einem amikalen Gespräch im Stadionrestaurant der Arena, bei dem man sich schnell einig gewesen wäre.

Fußball und Krypto öfter zusammen am Platz

21bitcoin wurde in Salzburg von Winklhammer gemeinsam mit Dominik Seibold gegründet. Beide kennen sich seit Schulzeiten. Ihre Idee war es, Investments in Bitcoin zu vereinfachen und einen leicht zugängliche Art zu schaffen, mit Bitcoin zu handeln. Das Salzburger Bitcoin-Unternehmen hat Ende 2023 ein für die Krypto-Branche unübliches Investment der deutschen Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte erhalten (brutkasten berichtete).

Deutlicher üblicher inzwischen ist die heute verkündete Sponsoring-Partnerschaft mit dem FC Red Bull Salzburg. So haben bereits andere Player der heimischen Krypto-Branche mit Fußball-Partnerschaften von sich reden machen lassen.

Sowohl das Krypto-Unicorn Bitpanda, die Grazer Bitcoin-Firma Coinfinity, und das mittlerweile in dem neuen Unternehmen Altify aufgegangene Wiener Startup Coinpanion nutzen bzw. nutzten die Marketing-Vorteile, die Fußball-Sponsoring bietet.

Gemeinsame Markenaspekte sollen Vertrauen schaffen

Die Startups erhoffen sich durch die Marketing-Verbindung mit den Fußballvereinen auch einen Vertrauens-Boost. Gerade in der Krypto-Branche, sei es schwer zunächst Vertrauen von Anleger:innen zugesprochen zu bekommen, berichtetete Coinpanion-Mitgründer Saad Wohlgenannt im vergangenen November im brutkasten-Gespräch. Eine strategische Partnerschaft mit einem erfolgreichen Fußballverein hebe kommunikativ den Vertrauensaspekt der Startup-Firmen, was ein gewünschter (Neben)-Effekt ist, den sich die Startups erwarten. 

Für die Salzburger Partnerschaft zwischen 21bitcoin und dem FC Red Bull Salzburg war neben diesem Aspekt aber auch die Verbindung zum Erfolgselement, den der Salzburger Fußballverein auslöst, ein wichtiger Grund. “Grundsätzlich steht die Marke Red Bull und auch der Verein für Innovation und Erfolg, wir passen da auch einfach gut zusammen”, erzählt Winkelhammer im Gespräch.

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