27.09.2017

BAWAG P.S.K. baut bei (Online-)Krediten auf Weiterempfehlung

Auch nach der Einführung von Online-Krediten mit Videoidentifikation setzt die BAWAG P.S.K. mit ihrem Kredit-Angebot auf ein bewährtes System: Weiterempfehlung.
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(c) BAWAG P.S.K. - Schriftzug an der Wiener Zentrale
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Die BAWAG P.S.K. hat dieses Jahr mit der Einführung der Video-Identifikation bei der Aufnahme von Online-Krediten gezeigt, dass sie technisch für die Zukunft des Bankenwesens gewappnet ist. Bei all dem Wandel, der derzeit passiert, will man bei der Traditionsbank aber nicht auf bewährte Konzepte verzichten. Die BAWAG P.S.K. sei sich darüber im Klaren, dass man den großen Kundenstock nicht nur jahrzehntelanger Zuverlässigkeit, sondern auch all den Menschen, die ihren Freunden und Familien darüber erzählt haben, verdanke. Schließlich entscheidet man sich nicht für ein Unternehmen und speziell für eine Bank, ohne vorher Positives davon gehört zu haben. Das Stichwort ist Weiterempfehlung.

+++ BAWAG P.S.K. und baningo.com starten FinTech-Kooperation +++

Über Geld spricht man doch

“Wie soll das gehen?”, mögen nun all jene denken, die gelernt haben, es gehöre sich nicht, über Geld zu sprechen. Durch eine Trendumkehr, lautet die Antwort. Wie eine Studie der MARKETAGENT.COM im Auftrag der BAWAG P.S.K zeigt, ist die finanzielle Situation nämlich zumindest gelegentlich Thema in zwei Dritteln der Familie oder bei fast jedem Zweiten im Freundeskreis. Auf der Erkenntnis “über Geld spricht man” beruht nun auch das Weiterempfehlungskonzept der BAWAG P.S.K. Wer die Bank weiterempfiehlt, soll mit der “Familienwochen”- Aktion belohnt werden. Dabei kann jeder selbst aussuchen, wer zur Familie gehört. Jeder hat schließlich diesen Freund oder diese Freundin, der oder die “zur Familie gehöret”. Im Rahmen der Aktion gibt es besondere Kredit-Konditionen – sowohl online als auch offline in den Filialen der Bank. Diese Konditionen können an bis zu fünf Personen weitergegeben werden, sei es nun die Familie, Freunde oder auch Kollegen.

Details zu den „Familienwochen“

Konsumkredit-Neukunden erhalten fürs Weiterempfehlen einmalige 285 Euro geschenkt und können so besondere Konditionen für Kredit und Konto an bis zu fünf ihrer Lieben weitergeben, nämlich: Minus 0,5 Prozent* Zinsen beim Kredit und 30 Euro Startbonus sowie in den ersten drei Monaten keine Kontoführung für eine neue KontoBox Medium, Large oder XLarge. Die Empfehlungsgutscheine können bis zum 31.12.2017 eingelöst werden.

* Rechenbeispiel: Kreditbetrag € 8.600,–, Laufzeit 120 Monate, Zinssatz 5,50% (statt 6,00%), mtl. Rate € 96,43 (statt € 98,54), Bearbeitungsentgelt € 0,–, Kontoführungsentgelt € 396,–, Zinsen gesamt € 2.575,45 (statt € 2.828,50), Effektivzinssatz 6,52% (statt 7,04%), Gesamtbetrag € 11.571,45 (statt € 11.824,50), Auszahlungsdatum 30.9.2017, 1. Ratentermin 2.10.2017, positive Bonitätsprüfung vorausgesetzt. Neukundenaktion für Konsumkredite, nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

+++ Innovations-Award für Crowdfunding-Initiative der BAWAG P.S.K. +++

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Global FinTech Scouts: Das steckt hinter dem neuen RBI-Programm

Innovations-Impulse direkt aus New York, London, Singapur oder Delhi - das verspricht das neue "Global FinTech Scouts"-Programm der Raiffeisen Bank International (RBI). brutkasten war bei der Präsentation des Programms vor Ort.
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FinTech Scouts & RBI-Verantwortliche: Akshat Mittal (Revolut), Daniel Minarik (Tatra banka), Varija Raj (Lendable), Christian Wolf (RBI), Aditi Subbarao (Instabase), Hans-Jörg Horvath (RBI)
Akshat Mittal (Revolut), Daniel Minarik (Tatra banka), Varija Raj (Lendable), Christian Wolf (RBI), Aditi Subbarao (Instabase), Hans-Jörg Horvath (RBI) | Foto: brutkasten

In einem dynamischen Marktumfeld innovativ zu bleiben, ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Die Raiffeisen Bank International (RBI) ergänzt ihre bisherigen Innovationsaktivitäten nun mit einem neuen Ansatz: Dem Global FinTech Scouts Program, das sie gemeinsam mit ihrer slowakischen Tochterbank Tatra banka umsetzt.

Dahinter steckt ein weltweit tätiges Team aus externen Expertinnen und Experten, die sogenannten FinTech Scouts. Diese beobachten im Auftrag der Bank von London, New York, Singapur und Delhi aus relevante technologische Innovationen und Entwicklungen – und sollen der Bank direkten Zugang zu den relevanten Anbietern des weltweiten Technologie-Ökosystems verschaffen.

FinTech-Scouts sollen neue Impulse liefern

„Die FinTech-Scouts sind für uns Partner, mit deren Hilfe wir besser verstehen, welche Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle sich um Technologien herum entwickeln, welche davon wir nachahmen oder sogar kopieren können, wo wir Kooperationen und Partnerschaften anstreben können oder wo wir sie nur als eine Art Ideenpool für künftige Unternehmungen nutzen können“, erläutert Christian Wolf, Head of Strategic Partnerships & Ecosystems bei der RBI, im brutkasten-Interview.

Diese Woche stelle die RBI das Ende 2024 gestartete Programm in Wien vor. Mehrere der Scouts waren dazu vor Ort und gaben Einblicke in aktuelle FinTech-Trends.


KI im Bankenbereich

So etwa Aditi Subbarao, die als Global Financial Services Lead beim KI-Startup Instabase in London fungiert. Sie stellte wichtige KI-Anwendungsfälle im Bankenbereich vor. Diese sind vielfältig und umfassen unter anderem Risikomanagement, Kundenkommunikation, operative Effizienzsteigerungen oder Compliance-Themen wie Geldwäsche-Monitoring.

Embedded Finance

Ein anderes großes Thema ist Embedded Finance: Darunter versteht man die nahtlose Einbettung von Finanzdienstleistungen in andere, oft branchenfremde Plattformen und Angebote. Einblicke in diesen Bereich gab FinTech-Scout Varija Raj, Product Manager bei Lendable in London. Sie berichtete unter anderem, dass Unternehmen wie Samsung, Visa oder Mastercard in den Bereich mobiler Zahlungen einsteigen und dass „Buy Now Pay Later“-Anbieter wie Klarna, Splitit oder LeanPay manchen Händlern erhebliche Umsatzsteigerungen bescheren.

Stablecoins

Einen weiteren Trend beleuchtete Akshat Mittal, General Manager of Core Payments bei Revolut in Delhi: Stablecoins – also Kryptowährungen, die 1:1 an reale Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gekoppelt sind. Sie können in Staaten mit hohen Preissteigerungen als Inflationsschutz und Alternative zu den Landeswährungen fungieren. Aus der Perspektive von Banken wiederum verbessern sie die Liquidität.

„Ich nehme also am globalen Fintech-Scout-Programm teil, weil ich erstens seit 15 Jahren mit Startups zu tun habe und zweitens wissen wollte, wie eine Großbank die neuen Innovationen, an denen die Startups arbeiten, integrieren kann“, erläutert Mittal gegenüber brutkasten. „Schließlich sucht jedes Startup nach einem ‚Killer‘-Use-Case, den eine große Bank mit Sicherheit bieten kann.“

Personal Finance

Ebenfalls behandelt wurde das Thema Personal Finance. Dazu stellte Daniel Minarik, Chief Data & Innovation Officer der RBI-Tochter Tatra banka in Bratislava, eine App vor, bei der es um finanzielles Wohlbefinden und Fachwissen aus dem Finanzbereich geht. Außerdem ging Minarik auf die Themen Web 3.0 und IT-Infrastruktur der Zukunft, auf Quanten-Computing und die damit verbundenen Auswirkungen auf Kryptografie ein.


Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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Stablecoins

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Personal Finance

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Zu den weiteren Fokusbereichen des Programms neben KI, digitalen Assets, Embedded Finance und Financial Inclusion zählen außerdem Sustainable Technologies und RegTech. Was sind nun die nächsten Schritte im Programm? „Wir haben unseren Scouts die Fokusbereiche kommuniziert und wollen jetzt spezifische Lösungen finden. Wir wollen das Programm aber auch intern in unseren anderen Tochterbanken ausweiten, denn schließlich stehen alle vor denselben Herausforderungen – wie reagieren wir auf relevante technologische Fortschritte?“, erläutert Christian Wolf im brutkasten-Gespräch.

Die Erwartungshaltung an die Scouts ist jedenfalls klar: „Die Scouts sind nicht nur unsere Augen und Ohren vor Ort, sondern wir verstehen die bestens vernetzten Experten auch als Türöffner, um attraktive Partner aus dem Technologie-Umfeld nach Österreich zu bringen – sie sind sozusagen die FinTech-Delegierten in aller Welt.“

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