04.12.2019

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Interview. In Europa hat das Wiener Software-Startup Axom große Banken und zahlreiche KMU als Kunden. Im Silicon Valley stürzt man sich nun auf Wachstumsunternehmen als Zielgruppe. Wir sprachen dazu mit Gründer Kaweh Khoshknabi.
/artikel/axom-zielgruppe-unicorns
Axom Founder und CEO Kaweh Khoshknabi
Axom Founder und CEO Kaweh Khoshknabi
sponsored

“Es ist es in den letzten Jahren und Jahrzehnten zwar kontinuierlich einfacher und angenehmer geworden, Software zu nutzen. Software zu planen, entwickeln, auszurollen und warten ist aber zeitgleich immer komplexer geworden”, sagt Kaweh Khoshknabi. Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns.

+++ Die beiden schnellsten Unicorns aller Zeiten machen genau das gleiche +++

Ihr wollt als Wiener IT-Unternehmen in die USA expandieren. Gibt es dort nicht viel zu viel Konkurrenz?

Ganz im Gegenteil: Es gibt extrem viel Potenzial. Zwar ist das US-Mindset mit seiner Risikoaffinität und Geschwindigkeit ohne Zweifel die größte Stärke des Ökosystems. Gleichzeitig aber erwachsen daraus Problemstellungen, zu deren Bearbeitung sich unser europäisches Mindset mit qualitativen und auch wirtschaftlichen Lösungen anbietet. Das bestätigt auch die Erfahrung mit unseren ersten US-Kunden, die teilweise Unicorn-Status haben. Sie beißen sich trotz ihrer Kapitalstärke die Zähne an Problemen aus, die rasantes Wachstum und Investorendruck in der Softwareentwicklung mit sich bringen. Schnelle, aber wenig durchdachte Lösungen können viel Geld kosten oder sogar zum Scheitern führen. Es gibt daher einen Bedarf an Expertise zur strukturierten Zusammenführung von hoher Agilität mit Qualität und Wartbarkeit.

Was will Axom diesen Unternehmen genau anbieten?

Wir übernehmen das Development, also den technischen Aspekt. Bei Outsourcing hat unsere US-Zielgruppe grundsätzlich eine relativ geringe Hemmschwelle. Allerdings werden die oben angeführten Problemstellungen noch kaum bearbeitet. Unsere Message ist: Gönnt euch europäische Qualität und macht sie zum Asset, das euer Mitbewerb im Haifischbecken nicht hat. Die Challenge für uns wird es sein, im großen Stil Vertrauen in diese Message zu erwecken.

Ihr habt in Deutschland bereits Expansionserfahrung gemacht. Wie unterscheiden sich die beiden Märkte?

Im deutschen Markt geht es in unserer Zielgruppe meist nicht um Disruption, rasantes Wachstum oder Risikokapital, sondern entweder um die Digitalisierung ursprünglich nicht-digitaler Geschäftsmodelle oder um eine Stärkung der Unternehmen durch neue IT-Projekte und Infrastruktur. Dadurch unterscheiden sich auch die Services, die wir anbieten. Im DACH-Raum, wo wir viele Kunden aus dem Banken-Bereich haben, gibt es etwa hohe Nachfrage bei den Themen DevOps, Automatisierung, Enterprise Technologien, Data Science und Blockchain Engineering.

Wie finanziert ihr die Expansionsschritte?

Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Die US-Expansion planen wir, durch einen Mix aus Eigenmitteln, Cashflow und Förderungen zu finanzieren.

Und wofür ist dieses zusätzliche Kapital notwendig?

Für die US Expansion benötigen wir genug Kapital, um eine US-Niederlassung, Infrastruktur und Marketing- und Salesaktivitäten in der Anfangsphase ausreichend lang vorzufinanzieren. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Daneben sind Reisen und Mitarbeiterentsendungen natürlich kostspieliger. Wenn es uns gelingt viele weitere kapitalstarke US-Startups als Kunden zu gewinnen, halten wir es für äußerst wahrscheinlich, dass wir durch den Cashflow langfristig in den USA Fuß fassen können. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.


Dieser Beitrag erschien als Advertorial im brutkasten Magazin #9 “Vom Startup zum Scaleup” ⇒ hier online Lesen!


⇒ Zur Page des Startups

Deine ungelesenen Artikel:
12.12.2024

Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt

Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
/artikel/expedition-zukunft-wie-die-ffg-bahnbrechende-innovationen-unterstuetzt
12.12.2024

Expedition Zukunft: Wie die FFG bahnbrechende Innovationen unterstützt

Die FFG hat mit „Expedition Zukunft“ ein Förderprogramm gestartet, das bahnbrechende Innovationen in Österreich vorantreiben soll. Gesucht werden mutige Ideen, die Märkte, Technologien oder die Gesellschaft grundlegend verändern. Programmleiterin Annamaria Andres hat uns mehr zu den Möglichkeiten erzählt, die Expedition Zukunft für Fördernehmer:innen bietet.
/artikel/expedition-zukunft-wie-die-ffg-bahnbrechende-innovationen-unterstuetzt
Das "Expedition Zukunft"-Team, Annamaria Andres (erste links) | (c) FFG

In Zeiten großer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Herausforderungen braucht es mutige Ideen, die nicht nur schrittweise verbessern, sondern bestehende Systeme grundlegend neu denken. Genau hier setzt das Förderprogramm „Expedition Zukunft“ der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) an. Annamaria Andres, die das Programm maßgeblich mitentwickelt hat, betont: “Die EU und auch Österreich sind sehr gut in inkrementellen Innovationen und Grundlagenforschung, doch es braucht auch disruptive Ansätze, um die Welt zu einem besseren, gerechteren und nachhaltigeren Ort zu verändern.”

Mehr als inkrementelle Verbesserungen

Das Ziel von “Expedition Zukunft” ist es, Projekte zu unterstützen, die einen echten Paradigmenwechsel bewirken können. Während traditionelle Innovationsprogramme oft auf Verbesserungen bestehender Technologien und Prozesse abzielen, sucht „Expedition Zukunft“ nach bahnbrechenden Ideen. Es geht darum, mit komplett neuen Ansätzen die jetzigen Herausforderungen anzugehen. Diese Herausforderungen könnten technologischer, gesellschaftlicher oder ökologischer Natur sein.

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Zwei Wege in die Zukunft: #START – Business Edition und #INNOVATION

Das Programm gliedert sich in mehrere Ausschreibungsschienen. Hier ein Überblick zu zwei Förderschienen, die sich besonders für Gründer:innen von Startups und KMU eignen:

  • #START – Business Edition: Hier können Gründer:innen und KMU einreichen, die ganz am Anfang stehen. Sie haben eine visionäre Idee, aber noch kein ausgearbeitetes Konzept. Es geht darum, die Durchführbarkeit zu testen – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch in Bezug auf soziale Aspekte, strategische und rechtliche Rahmenbedingungen. Für diesen Schritt stellt die FFG bis zu 80.000 Euro zur Verfügung.
  • #INNOVATION: In dieser Schiene wurde ein Problem bereits klar definiert, die Lösung ist jedoch noch offen. Mit einer Förderung von bis zu 150.000 Euro bei einer Förderquote von 50 Prozent unterstützt das Programm die Lösungsfindung in Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern. Hier geht es um iterative Innovationsprozesse, wie zum Beispiel Open Innovation und Design Thinking, um eine optimale Lösung für eine Zielgruppe oder ein disruptives Geschäftsmodell zu entwickeln.

Weitere Ausschreibungsschienen findet ihr auf der Programm-Website.

Mut zum Risiko und zur Veränderung

Disruptive Innovationen sind riskanter als schrittweise Verbesserungen. Sie bewegen sich oft in unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen, müssen neue Märkte erschließen und kulturelle Veränderungen anstoßen. Diese bahnbrechenden Ideen haben ein höheres Umsetzungsrisiko. Deshalb bietet das Programm neben finanzieller Unterstützung auch umfassende Beratungsservices und Expeditionsguides.

Die Expeditionsguides sind Expert:innen, die die geförderten Projekte begleiten. Neben der individuellen Begleitung bietet das Programm auch Netzwerktreffen, bei denen sich die Fördernehmer:innen untereinander austauschen können.

Von der Vision zur Umsetzung

Ein zentrales Kriterium für die Förderung ist der Mut zur großen Vision. Dahingehend werden Fördernehmer:innen gesucht, die größer denken und bereit sind, neue Wege zu gehen. Diese Vision muss auch einen gesellschaftlichen oder ökologischen Mehrwert bieten. Es geht nicht nur um Profit, sondern um Impact – sei es in der Umwelt, der Gesellschaft oder der Wirtschaft.

Ein Beispiel für solche visionären Projekte sind Innovationen in der Raumfahrt, der Krebsbekämpfung, sozialen Inklusion oder Pflegekonzepte für eine alternde Gesellschaft.

Solche Ideen stoßen jedoch oft auf große gesellschaftliche Herausforderungen. So stellt beispielsweise die Bereitschaft der Menschen, eingefahrene Verhaltensmuster zu ändern, eine Hürde dar. Genau hier setzt das Programm an, um den notwendigen Wandel zu unterstützen und den Weg für zukunftsweisende Innovationen zu ebnen.

Unterstützung, die über Geld hinausgeht

Neben der finanziellen Förderung bietet „Expedition Zukunft“ auch umfangreiche Beratungsleistungen. Dazu gehören Workshops zu Geschäftsmodellen, Strategieberatung oder Hilfe bei IP-Fragen. So soll sichergestellt werden, dass die Projekte nicht nur technisch funktionieren, sondern auch erfolgreich umgesetzt werden können.

Das Programm „Expedition Zukunft“ vernetzt die Teilnehmenden gezielt mit relevanten Partner:innen aus Wirtschaft, Forschung und öffentlichem Sektor. Ein starkes Netzwerk aus Wirtschaftsagenturen, Ministerien und internationalen Partnern unterstützt dabei, die richtigen Kontakte zur richtigen Zeit zu knüpfen – oft der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts.

Bewerbungsfrist und Kriterien

Die Einreichfrist für die #START Business Edition endet am 28. Januar um 12:00 Uhr. Die Schiene #INNOVATION ist als laufende Ausschreibung angelegt. Bewerber:innen müssen neben einer bahnbrechenden Idee auch den Willen mitbringen, Risiken einzugehen und groß zu denken. Diversität, gesellschaftlicher Impact und die Bereitschaft zur Veränderung sind entscheidend.

Abschließend merkt Andres an: “Wir suchen Visionär:innen, die bereit sind, die Welt zu verändern. Die Expedition Zukunft ist für diejenigen, die über den Tellerrand hinaus denken, die mutig sind und größer denken. Wer bereit ist, sich dieser Herausforderung zu stellen, findet in dieser Initiative der FFG nicht nur einen Förderer, sondern einen Partner auf dem Weg in die Zukunft.”

+++ Jetzt bewerben und von Expedition Zukunft profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Axom: Wiener Software-Startup mit US-Unicorns als Zielgruppe

Mit Axom übernimmt er genau das für Business-Kunden und kann damit ein Jahr nach der Gründung eine beachtliche Referenzkunden-Liste vorweisen, in der auch mehrere Großbanken zu finden sind. Nach der Deutschland-Expansion folgt bald der Start im Silicon Valley. Dort hat man es aber auf eine andere Zielgruppe abgesehen: Unicorns. Die Expansion nach Deutschland haben wir rein aus dem Cashflow heraus finanziert. Anders als in Deutschland wird Axom in den USA auch von Beginn an eine Legal Entity benötigen, was ebenfalls mit Kosten verbunden ist. Dazu müssen wir uns aber einen Runway zum Abheben schaffen.