01.04.2020

Autonome Fahrzeuge: AVL optimiert die Erkennung von Objekten in AI

Die Zukunft des Fahrens ist autonom... Bis Fahrzeuge über die Fähigkeiten des menschlichen Fahrens verfügen, muss die AI aber noch ein paar Dinge lernen. Das in Graz ansässige Unternehmen AVL adressiert eines dieser Probleme gemeinsam mit dem im Silicon Valley ansässigen Technologieanbieter Deepen.AI.
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AVL trainiert die AI mit Deepen AI
(c) Adobe Stock / Monopoly919
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Sich einfach zurück zu lehnen, anstatt selbst am Steuer auf den Verkehr achtgeben zu müssen, ist die Vision des autonomen Fahrens. So soll das Reisen für die Insassen nicht nur angenehmer werden, sondern auch sicherer als eine Person am Lenkrad sein, da zum Beispiel die menschliche Fehlerquelle des Müdewerdens nicht mehr das Fahren des Fahrzeuges beeinflusst. Um die Aufgabe des Fahrens zu bewältigen, müssen die autonomen Fahrsysteme (“Autonomous Driving Systems” / ADS) noch erfolgreich das Erkennen von Objekten und das Einschätzen von Situationen erlernen.

+++So hilft Software, menschliche Fehler beim Autofahren zu verhindern+++

Dieser Prozess läuft in mehreren Stufen ab. Die Objekterkennung muss in der ersten Phase feststellen, wo sich überhaupt ein Objekt befindet. Im zweiten Schritt wird dann ein erkanntes Objekt klassifiziert: Es wird festgestellt, ob es sich dabei beispielsweise um ein Fahrzeug, einen Erwachsenen, ein Kind oder ein Tier handelt – denn ein Kind verhält sich zum Beispiel anders als ein Erwachsener. Schließlich muss das System noch das sogenanntes# „Tracking“ durchführen: Dabei wird analysiert, wo sich das Objekt in der Vergangenheit befand, wo es sich nun befindet – um somit Rückschlüsse darüber zu ziehen, wo sich das Objekt vermutlich als nächstes befinden wird.

Die Datenspreu vom Datenweizen trennen

Selbstfahrende Autos nutzen dabei Daten verschiedener im Fahrzeug verbauter Sensoren – wie etwa Kameras oder der LiDAR-Sensor, welcher den Abstand der Objekte zum Auto misst. Diese Sensoren produzieren unzählige Daten – und eben diese Daten müssen korrekt zugeordnet werden, so dass die AI erkennen kann, welche Daten für die Sicherheit relevant sind und welche nicht.

Hier kommt das US-amerikanische Startup Deepen.AI ins Spiel. Deepen hat in Zusammenarbeit mit der Firma AVL aus Graz eine Technologie zur besseren Erkennung und Segmentierung von Objektdaten im Straßenverkehr entwickelt. Erste Ergebnisse dieser Zusammenarbeit wurden im Rahmen der CES 2020 in Las Vegas präsentiert.

PoC mit AVL für die Zukunft des autonomen Fahrens

Beim von drei ehemaligen Google-Mitarbeitern gegründeten Startup Deepen.AI geht es um die zuvor erwähnte Herausforderung, autonomen Fahrsystemen zu einem besseren Verständnis ihrer Umwelt zu verhelfen. Um dies zu erreichen, braucht die KI etwas menschliche Hilfe, um effektiv darin trainiert zu werden, korrekte Schlussfolgerungen zu ziehen. Neben den 17 Vollzeit-Mitarbeitern beschäftigt Deepen.AI daher rund 250 Menschen in Indien, welche die von den Sensoren erfassten Daten bereinigen und die KI darin trainieren, Objekte zu erkennen: So markieren sie zum Beispiel, wenn die AI einen Seitenspiegel bei einem Auto übersehen oder Objekte falsch klassifiziert hat. „Diese Datenanalysten bereinigen Zweifel, welche die AI in Bezug auf manche Objekte hat“, erläutert Mohammad Musa, Co-Founder und CEO von Deepen.AI: „Sie helfen bei der Klassifizierung und Kalibrierung.“

Eben dieser starke Fokus auf Datenintegrität ist auch Schwerpunkt des gemeinsam mit AVL entwickelten PoC. „Es ist für AVL wichtig, auf Pixel- und Point-Level korrekt annotierte Daten zu haben“, erläutert Thomas Schlömicher, Research Engineer ADAS bei AVL. Im Idealfall soll im Rahmen der Kooperation eine komplette „Data Intelligence Pipeline“  entstehen, welche von AVLs zahlreichen B2B-Kunden genutzt wird, um deren Daten zu annotieren und so gemeinsam die Zukunft des autonomen Fahrens zu gestalten.

 „Safety Pool“ als nächster Schritt nach dem PoC

„Gemeinsam“ ist auch das Stichwort hinter dem Ziel, das die Partner nach dem erfolgreichen PoC gemeinsam verfolgen möchten. Eine große Herausforderung für die Branche ist, dass die verschiedenen Autohersteller derzeit unterschiedliche Wege gehen, wobei jeder seinen eigenen Ansatz verfolgt. „Die Branche braucht aber Standards“, sagt Musa: Das sei die Basis dafür, dass jeder in die Sicherheit der Systeme vertraut.

Daher hat “Safety Pool™, (www.safetypool.ai), ein Projekt unter der Leitung von Deepen und dem Weltwirtschaftsforum, das Ziel, quantifizierte Benchmarks und einheitliche Beschreibungen von Fahrsituationen zu definieren, die dann nicht nur als Standards für die Industrie, sondern auch als solides Rückgrat zur Ableitung von konsensbasierten Sicherheitsbewertungen und Rahmenregelungen dienen sollen. Dies wird die Gesellschaft einen bedeutenden Schritt näher zum Ziel bringen, von den revolutionären Fähigkeiten der automatisierten Fahrtechnologien zu profitieren.

AVL und Deepen AI im Video-Talk

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0100 Conference: Die Zielgruppe

Die Konferenz richtet sich an Limited Partners (LPs), General Partners (GPs) sowie Service Provider (SPs). Über 70 Prozent der Teilnehmenden sind Partner:innen, C-Level-Führungskräfte oder Direktor:innen, die maßgebliche Investitionsentscheidungen treffen. Damit bietet die 0100 Conference eine hochkarätige Plattform für strategische Diskussionen und Kooperationen.

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Das sind die Speaker:innen

Auch 2025 wartet die Veranstaltung mit einem hochkarätigen Line-up an Speaker:innen auf. Zu den bisher bestätigten Gästen zählen unter anderem:

  • Joaquín Alexandre Ruiz, Head of Secondaries beim Europäischen Investitionsfonds (EIF)
  • Colin Hanna, Partner bei Balderton Capital
  • Matthias Tabbert, Managing Director bei Levine Leichtman Capital Partners Europe
  • Lorenz Raith, Director Private Equity bei UBS Asset Management
  • Vahit Alili, Investment Director bei Schroders Capital
  • Stephanie Hubold, Head of ESG bei Altor Equity Partners

Das inhaltliche Rahmenprogramm

In Keynotes, Panels und Fireside-Chats werden die Expert:innen ihre Perspektiven zu aktuellen Themen wie ESG-Investments, technologischen Disruptionen und den Herausforderungen der Private-Equity-Märkte im DACH-Raum teilen. Die Diskussionen bieten wertvolle Einblicke in die Strategien führender Investor:innen und zeichnen ein umfassendes Bild der Branche.

Neben dem inhaltlichen Programm steht das Networking im Mittelpunkt der Konferenz. Exklusive Veranstaltungen, wie das LP-Frühstück oder das VIP-Dinner, schaffen Raum für persönliche Gespräche und neue Kooperationen. Vor allem für Limited Partners bietet die Konferenz einen direkten Zugang zu namhaften institutionellen Investor:innen wie abrdn, Adams Street Partners, AlpInvest Partners, Amundi und HarbourVest.

Die 0100 Conference DACH 2025 ist ein Pflichttermin für alle, die in der Private-Equity- und Venture-Capital-Welt im DACH-Raum aktiv sind. Wien wird für drei Tage zum Zentrum einer Branche, die nach wie vor entscheidende Impulse für Innovationen und Wachstum setzt.

0100 Conferences-CEO: “Wir arbeiten in einer sich ständig weiterentwickelnden Branche”

Die Conference findet dieses Jahr vor folgendem Hintergrund statt: Das Private-Equity-Fundraising in der DACH-Region steuert 2024 auf ein Rekordjahr zu, während die Venture-Capital-Deal-Aktivität den europäischen Trend übertrifft. Investoren erwarten für 2025 zwar gemischte makroökonomische Signale, jedoch auch erhebliche Wachstumspotenziale, vor allem im Software-Bereich.

Ein aktueller Bericht von PitchBook zeigt, dass die VC-Branche in der DACH-Region 2024 einen Anstieg des Transaktionswerts um 6,3 Prozent verzeichnet, während Europa insgesamt Rückgänge erlebt. Frühphasen-Bewertungen haben sich aufgrund von KI und Biowissenschaften verdoppelt, auch wenn VC-Exits hinter dem Durchschnitt zurückbleiben. Im Private-Equity-Sektor bleibt die Aktivität stabil, aber unter früheren Höchstständen. Politische Unsicherheiten in Deutschland dämpfen kurzfristige Erwartungen, doch rekordverdächtiges Fundraising von 22 Milliarden Euro und ein Wachstum von fast 50 % im mittleren Marktsegment deuten auf ein starkes 2025 hin. Technologie- und Deep-Tech-Übernahmen bieten langfristige Chancen, und laut Pavol Fuchs von Zero One Hundred Conferences liegt der Fokus verstärkt auf externen Faktoren und strategischer Vernetzung zwischen Investoren und Managern.

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Autonome Fahrzeuge: AVL optimiert die Erkennung von Objekten in AI

  • Sich einfach zurück zu lehnen, anstatt selbst am Steuer auf den Verkehr achtgeben zu müssen, ist die Vision des autonomen Fahrens. So soll das Reisen für die Insassen nicht nur angenehmer werden, sondern auch sicherer als eine Person am Lenkrad sein, da zum Beispiel die menschliche Fehlerquelle des Müdewerdens nicht mehr das Fahren des Fahrzeuges beeinflusst.
  • Zugleich muss die AI noch lernen, welche Daten für die Sicherheit relevant sind und welche nicht.
  • Hier kommt das US-amerikanische Startup Deepen.AI ins Spiel, welches in einer Kooperation mit der in Graz ansässigen AVL einen Prototyp zur besseren Erkennung und Segmentierung von Objektdaten im Straßenverkehr entwickelt hat.
  • “Die Datenanalysten bereinigen Zweifel, welche die AI in Bezug auf manche Objekte hat”, erläutert Mohammad Musa, Co-Founder und CEO von Deepen.AI: “Sie helfen bei der Klassifizierung und Kalibrierung.”
  • Im Idealfall soll im Rahmen der Kooperation eine komplette “Data Intelligence Pipeline”  entstehen, welche von AVLs zahlreichen B2B-Kunden genutzt wird, um deren Daten zu annotieren und so gemeinsam die Zukunft des autonomen Fahrens zu gestalten.
  • Im Rahmen des “Safety Pool Project” sollen gemeinsam mit dem World Economic Forum quantifizierte Benchmarks und einheitliche Objektklassen definiert werden, die dann als Standards für die Branche gelten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Autonome Fahrzeuge: AVL optimiert die Erkennung von Objekten in AI

  • Sich einfach zurück zu lehnen, anstatt selbst am Steuer auf den Verkehr achtgeben zu müssen, ist die Vision des autonomen Fahrens. So soll das Reisen für die Insassen nicht nur angenehmer werden, sondern auch sicherer als eine Person am Lenkrad sein, da zum Beispiel die menschliche Fehlerquelle des Müdewerdens nicht mehr das Fahren des Fahrzeuges beeinflusst.
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  • Hier kommt das US-amerikanische Startup Deepen.AI ins Spiel, welches in einer Kooperation mit der in Graz ansässigen AVL einen Prototyp zur besseren Erkennung und Segmentierung von Objektdaten im Straßenverkehr entwickelt hat.
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  • Im Idealfall soll im Rahmen der Kooperation eine komplette “Data Intelligence Pipeline”  entstehen, welche von AVLs zahlreichen B2B-Kunden genutzt wird, um deren Daten zu annotieren und so gemeinsam die Zukunft des autonomen Fahrens zu gestalten.
  • Im Rahmen des “Safety Pool Project” sollen gemeinsam mit dem World Economic Forum quantifizierte Benchmarks und einheitliche Objektklassen definiert werden, die dann als Standards für die Branche gelten.

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Autonome Fahrzeuge: AVL optimiert die Erkennung von Objekten in AI

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  • Hier kommt das US-amerikanische Startup Deepen.AI ins Spiel, welches in einer Kooperation mit der in Graz ansässigen AVL einen Prototyp zur besseren Erkennung und Segmentierung von Objektdaten im Straßenverkehr entwickelt hat.
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  • Hier kommt das US-amerikanische Startup Deepen.AI ins Spiel, welches in einer Kooperation mit der in Graz ansässigen AVL einen Prototyp zur besseren Erkennung und Segmentierung von Objektdaten im Straßenverkehr entwickelt hat.
  • “Die Datenanalysten bereinigen Zweifel, welche die AI in Bezug auf manche Objekte hat”, erläutert Mohammad Musa, Co-Founder und CEO von Deepen.AI: “Sie helfen bei der Klassifizierung und Kalibrierung.”
  • Im Idealfall soll im Rahmen der Kooperation eine komplette “Data Intelligence Pipeline”  entstehen, welche von AVLs zahlreichen B2B-Kunden genutzt wird, um deren Daten zu annotieren und so gemeinsam die Zukunft des autonomen Fahrens zu gestalten.
  • Im Rahmen des “Safety Pool Project” sollen gemeinsam mit dem World Economic Forum quantifizierte Benchmarks und einheitliche Objektklassen definiert werden, die dann als Standards für die Branche gelten.

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