10.05.2020

Austria Wirtschaftsservice organisiert Webinar zum Covid-Startup-Hilfsfonds

Am Montag, den 11. Mai, findet zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ein Webinar der Austria Wirtschaftsservice (aws) zum Covid-Startup-Hilfsfonds statt. Im Rahmen des Webinars sollen allfällige Fragen behandelt werden. Diese können vorab an die aws geschickt werden.
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aws
(c) Adobe Stock

In einem Webinar wird die Austria Wirtschaftsservice (aws) am Montag den 11. Mai zwischen 16:00 und 18:00 Uhr über den neu geschaffenen Covid-Startup-Hilfsfonds informieren. Die Details und Kriterien wurden am Freitag von der aws veröffentlicht – mehr darüber könnt ihr hier lesen.

Im Rahmen des Webinars soll auf allfällige noch offenen Fragen rund um Covid-Startup-Hilfsfonds eingegangen werden.

Um die Fragen bestmöglich beantworten zu können, bittet die aws die Fragen bereits vorab an [email protected] zu senden. Zudem können die Fragen auch direkt im Live-Chat während des Webinars gestellt werden.

+++  zur Anmeldung zum Webinar ++++

Keypoints des Covid-Startup-Hilfsfonds

Mit dem Covid-Startup-Hilfsfonds bekommen Startups einen Zuschuss auf private Investments, die seit Ausbruch der COVID-Krise getätigt werden. Bekommt ein Startup-Unternehmen frisches Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Einlagen von Investoren von mindestens EUR 10.000,-, so werden diese Mittel durch einen Zuschuss verdoppelt. Dieser Zuschuss muss im Erfolgsfall zurückgezahlt werden. Mehr zu den Details könnt ihr hier lesen.


Hintergrund-Nachlese zum Startup-Hilfspaket:

Sofern ihr mehr über die Entwicklungen und Hintergründe des Startups-Hilfspaket inklusive dem Covid-Startup Hilfsfonds nachlesen wollt, haben wir für euch hier die wichtigsten Artikel mit allen Hintergründen aufgelistet:

Alle bisher bekannten Details zum aws COVID-19 Startup Hilfsfonds und VC-Fonds. Inklusive der 4,4 Millionen Euro für EcoTech-Startups.

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Michael Altrichter in seiner neuen Funktion als Startup-Beauftragter beantworten in einem Hintergrund Q&A die wichtigsten Fragen und bisher bekannten Details rund um das Startup-Hilfspaket.

Um die Finanzierung und Liquidität von Startups sicherzustellen, kann ab sofort ein Zuschuss im Rahmen des Covid-Startup-Hilfsfonds beantragt werden. Eigenkapital-Investments werden bis zu einer Höhe von 800.000 Euro verdoppelt.

Kommentar: Die Auswahlkriterien für den Covid-Startup-Hilfsfonds des aws erhitzen die Gemüter in Teilen der Startup-Szene. Warum muss das aws denn auch Kriterien definieren? (Vorsicht: Sarkasmus)

Der brutkasten hat Meinungen von Österreichs Gründern und Investoren zum Startup-Paket in Rahmen der Coronakrise eingeholt.

Videoarchiv: Das Startup-Rettungspaket | Bundesministerin Schramböck und Startup-Beauftragter Michael Altrichter

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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

CycloTech entwickelte Modell für fliegende Autos

Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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Austria Wirtschaftsservice organisiert Webinar zum Covid-Startup-Hilfsfonds

Am Montag den 11. Mai findet zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ein Webinar der Austria Wirtschaftsservice (aws) zum Covid-Startup-Hilfsfonds statt. Im Rahmen des Webinars sollen anfällige Fragen behandelt werden. Diese können vorab an die aws geschickt werden.

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Am Montag den 11. Mai findet zwischen 16:00 und 18:00 Uhr ein Webinar der Austria Wirtschaftsservice (aws) zum Covid-Startup-Hilfsfonds statt. Im Rahmen des Webinars sollen anfällige Fragen behandelt werden. Diese können vorab an die aws geschickt werden.

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