15.01.2020

Wiener Scaleup Anyline holt sich 12 Millionen Dollar Investment für USA-Expansion

Das Wiener Scaleup Anyline arbeitet seit 2013 an AI-Lösungen für mobile Endgeräte, um Schriftzeichen in Echzeit zu verarbeiten. In einer aktuellen Series-A-Finanzierungsrunde konnte sich Anyline nun 12 Millionen US-Dollar sichern und möchte damit die USA-Expansion finanzieren.
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Anyline - few shot learning Kooperation mit Sepp Hochreiter und JKU Linz
(c) Anyline vlnr.: David Dengg, Entwickler, Daniel Albertini, CTO, Lukas Kinigadner, CEO, und Jakob Hofer, CMO

Das letzte Millionen-Investment für Anyline liegt noch nicht einmal ein Jahr zurück. Anfang Februar 2019 sammelte das Wiener AI-Scaleup zwei Millionen Euro von seinen Bestandsinvestoren und dem Münchner VC-Fonds Senovo ein. Damals hieß es, dass es sich um ein “zwischendurch-Investment” vor einer “größer angedeuteten Finanzierungsrunde” handelt – der brutkasten berichtete.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch folgte nun endlich der zu erwartende Paukenschlag: In einer Aussendung teilte das Scaleup mit, dass es im Rahmen einer Series-A-Finanzierungsrunde zwölf Millionen US-Dollar aufnahm. Damit erhöht sich das Gesamtkapital des Unternehmens auf 17 Millionen US-Dollar. Mit dem neuen Finanzpolster soll laut Aussendung die bevorstehende USA-Expansion finanziert werden.

+++ Anyline: 2 Mio. Euro „zwischendurch-Investment“ für Wiener KI-Startup +++

Anyline CEO Lukas Kinigadner im Video-Talk zur Series-A-Finanzierung

Anyline CEO Kinigadner zum Millionen-Investment

Alle Hintergründe des 12 Millionen US-Dollar Investment mit Anyline CEO Lukas Kinigadner.

Gepostet von DerBrutkasten am Mittwoch, 15. Januar 2020

Eröffnung von US-Firmensitz

Die aktuelle Series-A-Finanzierungsgrunde führt der Berliner Operational VC Project A an. Zudem beteiligen sich auch Anylines Bestandsinvestoren. Zu ihnen zählen Hansi Hansmann, Senovo, PUSH Ventures, Hermann Hauser und die Gernot Langes-Swarovski Stiftung.

Das frische Kapital soll vorrangig dem Ausbau des Teams und der Eröffnung eines US-Firmensitzes in Boston dienen. Die Eröffnung soll noch Anfang 2020 erfolgen. Aus den USA möchte Anyline neue internationale Märkte und Anwendungsgebiete für seine mobile Optical-Character-Recognition-Lösung (OCR) erschließen.

Mit der OCR-Technologie können analoge Informationen – etwa von Ausweisdokumenten, Nummerschildern und Messgeräten –  mit jedem handelsüblichen Smartphone eingescannt und dokumentiert werden. Dadurch sollen insbesondere Menschen bei repetitiven Arbeiten unterstützt und Fehler durch menschliches Versagen minimiert werden.

Anyline
(c) Anyline

Neue Märkte und Gründung von Anyline.Inc

Anyline konnte bereits Kunden wie PepsiCo, Porsche, die UNO sowie Polizeiorganisationen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Österreich für sich gewinnen. In Zukunft soll zudem ein Fokus auf die Industrie 4.0, FinTechs sowie KYC- Anbieter gelegt werden.

Damit die Erschließung neuer Märkte und Branchen auch in den USA gelingt, wurde im Zuge der Unternehmensentwicklung mit Anyline.Inc. eine eigene US-amerikanische Gesellschaft gegründet.

Zudem wird die Position des Vice President of Sales and Business Development mit Byran Boatner neu besetzt. Er war zuvor als Global Sales Director bei Cognex Corporation tätig, einem US-amerikanischen Soft- und Hardware-Hersteller für Bildverarbeitungssysteme. Das Unternehmen erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von 806 Millionen US-Dollar.

KI-Plattform geplant

In ersten Stellungnahme äußert sich Lukas Kinigadner, CEO und Co-Founder von Anyline, unter anderem zur technologischen Weiterentwicklung seines Unternehmens. “Anyline plant das Kapital dieser Finanzierungsrunde auch dahingehend einzusetzen, eine innovative, KI-unterstütze Plattform zu entwickeln, auf der die Kunden maßgeschneiderte OCR-Lösungen selbst  zusammenstellen können.”

Zudem kommentiert Kinigadner in der Aussendung die aktuellen Expansionspläne durchaus selbstbewusst: “Europa braucht eigene relevante Technologie-Unternehmen, um sich hinsichtlich der Dominanz amerikanischer und asiatischer Technologiekonzerne zu behaupten. Diese Herausforderung nehmen wir an.”

Die Umsatzzahlen sprechen zumindest für sich und deuten auf einen eindeutigen Wachstumskurs hin. So konnte das Startup 2018 im dritten Jahr in Folge seinen Umsatz verdreifachen – der brutkasten berichtete.

Statement von Hansmann und Leadinvestor

Der brutkasten hat Business Angel Hansi Hansmann um eine Stellungnahme zu seiner Investitionsentscheidung gebeten: Hansmann sieht insbesondere am US-amerkanischen Markt Skalierungspotential und betont die Stärken des Teams: “Ich bin mitgezogen, da ich an das Riesenpotential von Anyline glaube. In den USA wird man dieses Potential wohl am schnellsten abrufen können. Zudem verfügt die Firma über einen erstklassigen CEO und ein Management-Team, das über viel Erfahrung in allen wichtigen Bereichen verfügt. Ich glaube, dass sie mir noch viel Freude bereiten werden.”

Uwe Horstmann, verantwortlicher Partner beim Hauptinvestor Project A, begründet das Investment insbesondere mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich sowohl im B2B-Bereich, als auch im öffentlichen Sektor ergeben. “Anyline hat ein überlegenes Produkt im OCR-Bereich, das sowohl für die öffentliche Hand als auch für Privatkunden von Interesse ist. Wir freuen uns und sind stolz, Anyline mit dieser Finanzierungsrunde und unseren operativen Services zu unterstützen”, so Horstmann abschließend.


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Videoarchiv: Live-Talk mit den Co-Foundern von Anyline

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Anyline-Co-Founder Jakob Hofer bei der 44. Fuckup Night | (c) Fuckup Nights Vienna und Wolf & Woodpecker
Anyline-Co-Founder Jakob Hofer bei der 44. Fuckup Night | (c) Fuckup Nights Vienna und Wolf & Woodpecker

Anyline ist eines der bekanntesten Scaleups des Landes. Schlagzeilen machte das auf KI-Bilderkennung via Smartphone spezialisierte Unternehmen in den vergangenen Jahren etwa mit mehreren achtstelligen Investments, im Jahr 2023 aber auch mit einem größeren Stellenabbau. Zuletzt verkündete das Scaleup wieder ein starkes Umsatzwachstum. Auf dem Weg dorthin lagen zahlreiche Learnings und damit verbundene Iterationen, wie Co-Founder Jakob Hofer bei der 44. Ausgabe der Fuckup Nights erzählte.

“Du musst jeden Tag Entscheidungen treffen. Ob es ein Fuckup ist oder nicht, weißt du erst im Nachhinein”

“Wir machen dauernd Fuckups. Das gehört einfach dazu. Du musst jeden Tag Entscheidungen treffen. Ob es ein Fuckup ist oder nicht, weißt du erst im Nachhinein”, sagt Hofer. Ob er eines davon im Nachhinein bereue? “Ganz ehrlich, kein einziges!”, sagt der Anyline-Gründer. “Bei jeder Entscheidung, die im Nachhinein falsch war, lernst du einfach immer etwas dazu.”

Und was waren diese Fuckups, die der Anyline-Co-Founder anspricht? Hofer startet bei seiner Speech auf der Fuckup Night mit den Anfängen des Unternehmens. “Vor zehn Jahren am Pioneers Festival sind wie das erste Mal so richtig als Anyline-Team aufgetreten. Wir hatten T-Shirts mit dem Schriftzug ‘Yes, we scan!’. Wir dachten: Wir haben eine richtig geile Technologie, die jeder versteht – wenn wir das Produkt einfach auf die Website knallen, wird es jeder herunterladen und online bezahlen und wir brauchen eigentlich kein Sales”, erzählt der Gründer.

“Vielleicht doch ein bisschen Sales machen”

Investoren habe man mit der Technologie schnell überzeugt, darunter etwa Hansi Hansmann, der bereits im Gründungsjahr 2014 einstieg. Damit habe man auch das Produkt weiterentwickeln können. Mit den Kund:innen war es dann aber doch nicht so einfach. “Wir haben gewartet, dass Bestellungen reinkommen, aber es kamen nicht wirklich viele”, erzählt Hofer. Die damalige Conclusio: Man müsse “vielleicht doch ein bisschen Sales machen”.

Weil Anyline aber keine Sales-Abteilung hatte, habe man das gesamte Team zusammengeholt, um eine Woche lang “irgendwelche Listen aus dem Internet” durchzutelefonieren. “Wir haben keinen einzigen Deal so abgeschlossen”, erzählt Hofer. Aber man habe durch die zahlreichen Gespräche viel darüber gelernt, welche Verkaufs-Strategien besser und welche schlechter funktionieren und in welchen Branchen größeres Interesse bestehe. “Mit den Learnings aus dieser total gescheiterten Kampagne haben wir angefangen, unsere Focus-Areas zu definieren”, so der Gründer.

Immer weiter fokussieren

Dieser “Fokus” sei aber immer noch sehr breit gewesen – von Augmented Reality mit Smart Glasses über das Ablesen von Stromzählern und Scannen von Pässen bis hin zu Loyalty-Kampagnen. Man habe auch damit wieder “coole Investments” geholt, etwa vom Swarowski-Family-Office mit Markus Langes-Swarovski oder von Hermann Hauser. “Umsatz ist aber halt noch nicht wirklich viel dahergekommen”, erinnert sich der Anyline-Gründer. Man habe also beschlossen, sich noch weiter zu fokussieren. “Die drei Industries, die wir gewählt haben, waren Government, Utility und Other”, erzählt Hofer zum Amüsement des Fuckup Nights-Publikums.

Tatsächlich habe sich der Bereich “Government” schnell als strak erwiesen – konkret die Zusammenarbeit mit Polizeien mehrerer Länder beim Scannen von Ausweisen und Fahrzeugen. Bald habe man 100.000 Polizist:innen als Nutzer:innen gehabt. Doch während der Corona-Zeit habe man gemerkt: “Wir kommen irgendwie nicht ganz vom Fleck mit dem, was wir machen.” Man habe zwar im Government-Bereich eine solide Kundenbasis gehabt, aber sei bei der Skalierung an eine Grenze gestoßen. “In der Politik bewegt sich nicht wahnsinnig viel. Viele Leute haben sehr, sehr viel Angst vorm Scheitern. Sie bewegen sich nur, wenn es unbedingt notwendig ist und diese Angst, etwas zu verpassen, gibt es dort gar nicht”, so Hofer.

“Ob ich nächstes Jahr eine ganz andere Story erzähle, weiß ich nicht”

Auch im Utility-Bereich habe man große Kunden gehabt, aber “den VC-Case, der wir sein wollten, nicht wirklich abbilden können”. Abermals habe man also beschlossen, noch enger zu fokussieren. “Da heißt Fokus dann nicht mehr, ja zu sagen zu drei, vier, fünf, sieben coolen Sachen, die wahnsinnig spannend klingen, sondern eigentlich zu 99 Sachen nein zu sagen, die super geil klingen, und nur zu der einen Sache ja zu sagen, die dann wirklich unser volles Commitment bekommt”, erläutert der Anyline-Gründer. So sei man auf den Bereich Automotive gekommen.

“Mit Automotive haben wir einfach eine Branche gefunden, die digitalisieren muss, wo wahnsinnig viel passiert”, so Hofer. Und die Technologie für die Usecases habe man großteils bereits gehabt und in anderen Bereichen erprobt. “Wir sehen dort nach wie vor super Erfolge und alles, was wir vorher vielleicht falsch gemacht haben, weil wir da nicht die Erfolge gefeiert haben, die wir uns eigentlich erwünscht hatten, hilft uns trotzdem, hier weiter erfolgreich zu sein”, resümiert der Anyline-Co-Founder. Doch er räumt ein: “Ob das jetzt wirklich das Coolste ist, oder das nächste Fuckup kommt und ich nächstes Jahr eine ganz andere Story erzähle, weiß ich nicht.”

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