28.09.2020

“Alarm für Cobra 11”-Star Birte Glang lässt mit Move it Mama Schwangere “tanzen”

TV-Star Birte Glang, bekannt aus diversen Serien und Kinofilmen, hat mit Move it Mama extra für Schwangere ein Trainingskonzept entwickelt, das auf die jeweiligen Trimester Rücksicht nimmt. Während sie aus der "Höhle der Löwen" ohne Investor herauskam, hat sich ihr Projekt weiterentwickelt und verfolgt nun einen klar definierten Plan, wie Glang erklärt.
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(c) moveitmama.de - Birte Glang kam aus der "Höhle der Löwen" ohne Investment heraus.

Birte Glang war bereits in Serien wie “Alarm für Cobra 11”, “Soko Kitzbühl”, “Gute Zeiten Schlechte Zeiten”, “Alles was zählt” und in diversen Verflmungen zu sehen. Nun hat die junge Schauspielerin ein Startup namens Move it Mama by Birte Glang gegründet, das ein Fitnesskonzept für Schwangere und junge Mütter führt. Die Trainingsvideos hat Glang während ihrer eigenen Schwangerschaft, Rückbildung und der Zeit danach in Los Angeles gedreht und befindet sich nach dem “Höhle der Löwen”-Auftritt auch ohne Investment, dafür mit Rückbesinnung aufs Wesentliche, auf einem guten Weg.

Kein Löwe für Move it Mama

Auch wenn der Pitch Glangs und ihr Konzept bei den Löwen vor laufender Kamera gut ankamen, so konnte sich kein Juror dazu bewegen lassen, bei Move it Mama einzusteigen. Gründe dafür sieht die Gründerin einerseits darin, dass es keinen App-affinen TV-Investor im Studio gab, auf der anderen Seite auch kleine Fehler bei sich selbst.

(c) moveitmama.de – Schauspielerin Birte Glang adressiert mit ihrem Startup Move it Mama das Thema Fitness in und nach der Schwangerschaft.

Glang stellte ihre App inklusive Fitness-Videos den Löwen vor, sprach aber auch zugleich von ihrem Vorhaben, ihr Unternehmen als eine Art Medium bzw. Sender zu etablieren, mit Live-Kursen und dergleichen.

Fokus auf Fitness legen

“Ich würde heute die Vision etwas kleiner lassen, erstmal mehr auf Fitness bezogen, um von dort aus in einer zweiten oder dritten Finanzierungsrunde, Move it Mama by Birte Glang tatsächlich noch größer zu machen. Ansonsten glaube ich genauso an unsere Visionen, wie in dem Moment, als ich vor den Löwen stand. Es gibt unheimlich viel Bedarf und wir wollen diese Lücke umfassend schließen”, sagt sie.

Gespräche mit Investoren

Und fährt fort: “Wir sind im Gespräch mit einigen Investoren. Grundsätzlich war in der Sendung unser Hauptproblem, dass keiner der anwesenden Löwen wirklich einen App-Schwerpunkt hat. Die Idee und das Produkt selbst fanden alle sehr spannend und gerade die weiblichen Löwen gaben auch klar zu verstehen, dass hier absolut Bedarf ist.”

Glang weiß, dass auf sie noch viel Arbeit wartet und Kapital erforderlich ist, um die Marke so bekannt zu machen, dass die Kundinnen dem Unternehmen vertrauen.

Markenbildung und Wissenschaft

“Das Vertrauen ist das Allerwichtigste, da es sich um ein sehr sensibles Thema handelt. Genau deshalb legen wir jetzt auch noch viel mehr den Schwerpunkt auf Markenbildung. Zudem sind alle Programme wissenschaftlich unterfüttert. Wir arbeiten in enger Absprache mit Hebammen und Gynäkologen”, erklärt sie.

Live-Kurse von Move it Mama

Aus diesen Gründen wird es zusätzlich zur App Live-Kurse in Fitnessstudios und von den Krankenkassen zertifizierte Kurse geben. “Dabei wollen wir Hand in Hand mit Ärzten und Hebammen arbeiten, denn wir wollen die Arbeit der Hebamme auch etwa in der Rückbildung ja nicht ersetzen. Im Gegenteil, unsere Arbeit schließt nahtlos daran an”, sagt sie.

Mütter abholen

Die Ausweitung der Plattform, die heute 5000 aktive User pro Monat hat, ist nicht ad acta gelegt, wie die Gründerin betont und soll das Kernstück des Unternehmens werden, doch zuerst gilt es, gezielte Workouts zu etablieren, sodass sich (werdende) Mütter bestens aufgehoben und abgeholt fühlen.

In diesem Sinne ist Kundenbindung ein Thema, das Birte Glang wichtig ist. Eine Schwangerschaft dauert 40 Wochen, das postnatale Programm von Move it Mama 40 weitere.

Fitter als vorher?

“Wir vertreten die Auffassung, dass man dem weiblichen Körper und der Seele genauso viel Zeit zur Regeneration geben sollte, wie die Schwangerschaft gedauert hat. Das heißt nicht, dass Mütter nicht schon vorher wieder in Top-Form sein können, dennoch braucht es Zeit, um wieder da zu sein, wo man vorher war. Im Idealfall fühlen wir uns nach diesen 40 Wochen postnatalem Training sogar noch fitter und zufriedener als vor der Geburt. Unser Körper hat sich verändert, wir sind jetzt Mama, das ist ein riesiger Unterschied zu vorher”, weiß sie aus erster Hand.

Promo-Video von Birte Glang, Gründerin Move it Mama

Um das Komplettpaket für “Mamas” weiterzuentwickeln, wurde im Businessplan eine dritte “Stage” eingeführt. Neben der Schwangerschaft und dem postnatalen Training, soll es in naher Zukunft Mama-Workouts geben, die zufriedene Kundinnen länger in der App halten sollen.

Workouts auf Mama-Alltag ausgelegt

“Die Workouts werden dann auch genau auf stressige Mama-Alltage mit Job, Familie und täglichen Herausforderungen zugeschnitten sein. Einfach kurze und längere Workouts, die auf die aktuellen Workout-Serien aufbauen”, so Glang.

Eine ihrer Intentionen Move it Mama zu erschaffen, fußte auf Glangs Erfahrungen während der eigenen Schwangerschaft, als sie sich auf die Suche nach Trainings für Frauen in freudiger Erwartung machte.

Vorsicht bei Trainingswahl

Sie lernte, dass nicht alle Übungen ideal für Schwangere sind, dass aber auch, wie ihr ein Arzt bestätigte, nichts gegen ein Training nach der Empfängnis spricht, solange keine medizinischen Gefahren bestehen. Sondern sich sogar positiv auswirken können.

Low-Impact in Trimester drei

“Nicht nur für die Mutter, sondern auch gerade für das ungeborene Kind. Es trainiert quasi im Bauch der Mutter mit und wird damit auch auf die Strapazen der Geburt optimal vorbereitet”, so Glang. “Das wohl Wichtigste ist, dass die werdende Mutter auf ihren eigenen Körper hört. Bestimmte Übungen, insbesondere Bauchmuskelübungen verändern sich stark. Während wir im ersten Trimester aktiv Bauchmuskeln trainieren können, ist das im zweiten Trimester schon nicht mehr der Fall. Und gerade im letzten Trimester sollten wir unbedingt die seitliche Mitte durch gezielte Übungen stabilisieren. Und auf ‘Low-Impact-Training’ zurückgreifen. Eine starker Rumpf hilft als Vorbeugung gegen Rückenschmerzen und andere Schwangerschaftsbeschwerden.”

Abwechslung als Ziel

Aktuell arbeitet Move it Mama an den Workout-Serien. Glang dazu: “Es geht hierbei darum, dass die Mütter noch mehr Abwechslung in ihrem Trainingsprogramm finden. Und außerdem stehen die ersten Live-Kurse in einem Monat an.”

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“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.

Kollaborativ, transparent, frei zugänglich und nicht profit-orientiert – mit Open-Source-Software wird eine Reihe von Eigenschaften assoziiert. Und oftmals stehen bei der Nutzung ethische Überlegungen im Zentrum. Dabei gibt es auch ganz praktische Gründe, die für eine Verwendung durch Unternehmen sprechen – auch bei der Implementierung von KI-Anwendungen, ist Stephan Kraft, Community Advocate & Business Development OpenShift & Application Services bei Red Hat, überzeugt. In Folge fünf der Serie “No Hype KI” diskutierte er dieses und weitere Themen mit Florian Böttcher, Solution Architect bei CANCOM Austria, Natalie Ségur-Cabanac, Policy Lead bei Women in AI und Patrick Ratheiser, Gründer & CEO von Leftshift.One.

“Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”

“Ich will das Thema ein Stück weit aus dieser emotionalen, moralisierenden Ecke herausholen”, sagt Stephan Kraft. Für Red Hat als weltweit führenden Anbieter für Open-Source-Lösungen für Unternehmen gehen die Argumente für eine Nutzung nämlich weit darüber hinaus. “Es geht nicht darum, Open Source als Selbstzweck zu sehen, um zu den Guten zu gehören”, so der Experte. Tatsächlich sei die Verwendung von Open Source gerade bei der Etablierung von KI im Unternehmen für Startups und KMU eine wichtige Weichenstellung.

Offenheit, um Diskriminierung entgegenzuwirken

Auch Natalie Ségur-Cabanac sieht Open Source als “Key Technology” im KI-Bereich. Für “Women in AI” spiele die Offenheit eine zentrale Rolle: “Diese Offenheit braucht es, um Diskriminierung entgegenzuwirken.” Open Source verbessere den Zugang für Frauen zur Technologie, die Abbildung von Frauen in den Daten und es vergrößere die Möglichkeiten in der Forschung. Man müsse aber auch aufpassen, ob Software wirklich so offen sei, wie behauptet, sagt sie bezogen auf die aktuellen Diskussionen rund um OpenAI, das sich – ursprünglich als offenes Projekt gestartet – zum profitorientierten Unternehmen entwickelte. Es brauche auch eine klare Definition, was “open” sei.

Masse an Möglichkeiten

Leftshift.One-Gründer Patrick Ratheiser betont auch die schiere Masse an Möglichkeiten, die Open Source bietet. “2021 hatten wir weltweit Zugriff auf circa 5.000 Open-Source-Modelle. Jetzt sind es bereits mehr als eine Million.” Die Nutzbarkeit sei also klar gegeben, zudem biete die Technologie eine gewisse Unabhängigkeit und werde über ihre Vielfalt zum Innovationstreiber.

Ist Open Source immer die beste Lösung?

Doch bedeutet das, dass Open Source immer die optimale Lösung ist? Ratheiser sieht das differenziert: “Es ist ganz wichtig zu erkennen, was der Kunde braucht und was in dem Fall gerade notwendig ist. Egal, ob es nun On-Premise, in der Cloud, Open Source oder Closed Source ist.” Florian Böttcher von CANCOM Austria pflichtet hier bei: “Wir setzen genau so auf hybrid.”

Datenstruktur im Hintergrund ist entscheidend

Ein Thema, bei dem bei Open Source Vorsicht geboten ist, spricht Natalie Ségur-Cabanac an. Besonders wichtig sei es bei KI-Anwendungen, eine gute Datenstruktur im Hintergrund zu haben. “Die Verantwortung, dass ein Modell mit sauberen Daten trainiert worden ist, liegt bei den Anbietern. Bei Open Source verschwimmt das ein bisschen. Wer ist wofür zuständig? Das ist eine Herausforderung für die Compliance zu schauen, wo man selbst verantwortlich ist und wo man sich auf einen Anbieter verlassen kann.”

Compliance: Großes Thema – mehr Sichereheit mit professioneller Unterstützung

Stephan Kraft hakt hier ein. Genau aus solchen Gründen gebe es Unternehmen wie Red Hat, die mit ihrem Enterprise-Support für Open-Source-Lösungen die Qualitätssicherung auch im rechtlichen Bereich übernehmen. “Das ist ein ganz wichtiger Teil unseres Versprechens gegenüber Kunden”, so Kraft. Unbedacht im Unternehmen mit Open Source zu arbeiten, könne dagegen in “Compliance-Fallen” führen, pflichtet er Ségur-Cabanac bei.

Das sieht auch Patrick Ratheiser als Thema bei Leftshift.One: “Unsere Lösung ist Closed Source, wir setzen aber im Hintergrund Open Source ein. Wichtig ist, dass wir dem Kunden Compliance garantieren können.” Stephan Kraft empfiehlt Unternehmen bei der Open-Source-Nutzung: “Man kann nicht immer gleich die neueste ‘bleeding edge’-Lösung nehmen sondern sollte etwas konservativer herangehen.”

Infrastruktur: Gut planen, was man wirklich braucht

Unabhängig davon, ob man nun Open Source oder Closed Source nutzt, braucht es für die Nutzung von KI die richtige Infrastruktur. “Es kommt natürlich auf den Use Case an, den ein Unternehmen umsetzen will. Da sind die Anforderungen an die Infrastruktur sehr unterschiedlich”, grenzt Florian Böttcher ein. CANCOM Austria unterstützt seine Kunden in genau der Frage. Anwendungen wie das Training von KI-Modellen würde aus gutem Grund kaum in Österreich umgesetzt. “KI ist sehr stromhungrig und entwickelt viel Hitze. Das ist schwierig für ein eigenes Data-Center im Unternehmen, gerade wenn man die Strompreise in Österreich ansieht”, so Böttcher.

“Rechenleistungs-Hunger” von KI könnte sich in Zukunft verringern

Wichtig sei es letztlich, sich als Unternehmen sehr klar darüber zu sein, was man umsetzen wolle. “Danach, welche Software-Lösung man für seinen Use Case einsetzen muss, richtet sich auch die Infrastruktur”, so Böttcher. Er erwarte aber auch, dass die KI-Modelle im nächsten Entwicklungsschritt effizienter werden und der “Rechenleistungs-Hunger” sich verringere.

Patrick Ratheiser ergänzt: “Es ist grundsätzlich eine Kostenfrage.” Unternehmen müssten sich sehr gut überlegen, ob sie ein eigenes LLM (Large Language Model) betreiben und dieses sogar selbst trainieren wollen, oder lieber doch eine Usage-basierte Lösung wählen. Er sehe bei österreichischen Unternehmen – auch bei größeren – eine klare Tendenz zur zweiten Variante. “Es lässt sich deutlich schneller einrichten, ist kalkulierbarer und auch viel schneller skalierbar”, erklärt Ratheiser.

Etwa im Forschungsbereich sei es jedoch wichtig und notwendig, auch eigene LLMs und die damit verbundene Infrastruktur zu betreiben. Doch auch die Möglichkeit von hybriden Lösungen biete sich an. “Man kann mittlerweile auch Teile in der Cloud lassen und Teile On-Premise. Man kann etwa nur ein datenschutzsicheres LLM selbst betreiben”, erklärt der Experte, der auch bei der Wahl der genutzten Modelle einen hybriden Ansatz empfiehlt: “Man braucht nicht für alle Use Cases das neueste Modell. Manchmal braucht man überhaupt kein LLM.”

Datenschutz: Einige Herausforderungen bei LLMs

Stichwort: Datenschutz. Hier schafft die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im KI-Bereich besondere Herausforderungen, weiß Natalie Ségur-Cabanac, die vorab betont: “Ich persönlich halte die DSGVO für ein gutes Regulierungswerk, weil sie sehr viel Spielraum gibt. Ich sage immer: Datenschutz ist sehr komplex, aber nicht kompliziert.” Konkret seien etwa der Grundsatz der Zweckbezogenheit, also dass man Daten nur für konkrete Zwecke einsetzen darf, und dass man sie minimierend einsetzen muss, relevant für den KI-Bereich. “Da haben wir schon einen Konflikt, weil man ja [bei LLMs] erst einmal schaut, was man aus möglichst vielen Daten machen kann”, so die Expertin.

Ist KI rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich?

Auch Transparenzbestimmungen – sowohl in der DSGVO als auch im AI-Act der EU – seien zu beachten. “Wenn ich KI verwende, muss ich auch wissen, was drinnen ist”, fasst Ségur-Cabanac zusammen. Ist KI also rechtlich innerhalb der EU sogar per se in einem Graubereich? “Nein, das glaube ich nicht. Aber man muss seine Hausaufgaben schon gut machen”, sagt die Expertin. Wichtig sei daher auch die im Rahmen des EU-AI-Acts eingeforderte KI-Kompetenz in Unternehmen – im technischen und rechtlichen Bereich.

KI-Kompetenz als zentrales Thema

Patrick Ratheiser stimmt zu: “Neben der Technologie selber sind bei unseren Kunden die Mitarbeiter ein Riesen-Thema. Man muss sie nicht nur wegen dem AI-Act fit bekommen, sondern es geht darum, sie wirklich auf die Anwendungen einzuschulen.” Wichtig seien dabei auch die Kolleg:innen, die sich bereits mit dem Thema auskennen – die “Pioniere” im Unternehmen. “AI Literacy ist sicherlich das Thema 2025 und in nächster Zeit. So, wie wir gelernt haben, mit dem Smartphone umzugehen, werden wir es auch mit generativer KI lernen”, so Ratheiser.

“Einfach einmal ausprobieren”

Stephan Kraft ergänzt: Neben einer soliden Datenbasis und der notwendigen Kompetenz brauche es bei KI – gerade auch im Bereich Open Source – noch etwas: “Einfach einmal ausprobieren. Es braucht auch Trial and Error. Das ist vielleicht oft das Schwierigste für CFOs und Geschäftsführer.” Dieses Ausprobieren sollte aber innerhalb eines festgelegten Rahmens passieren, damit die KI-Implementierung gelingt, meint Natalie Ségur-Cabanac: “Unternehmen brauchen eine KI-Strategie und müssen wissen, was sie mit der Technologie erreichen wollen.” Auch sich mit den zuvor angesprochenen rechtlichen Anforderungen – Stichwort Compliance – zu beschäftigen, komme zeitlich erst nach der Festlegung der Strategie.


Die gesamte Folge ansehen:

Die Nachlesen der bisherigen Folgen:

Folge 1: “No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?

Folge 2: “Was kann KI in Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Folge 3: “Der größte Feind ist Zettel und Bleistift”: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen in der KI-Praxis”

Folge 4: KI-Geschäftsmodelle: “Wir nutzen nur einen Bruchteil dessen, was möglich ist”


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

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AI Summaries

“Alarm für Cobra 11”-Star Birte Glang lässt mit Move it Mama Schwangere “tanzen”

  • Birte Glang war bereits in Serien wie “Alarm für Cobra 11”, “Soko Kitzbühl”, “Gute Zeiten Schlechte Zeiten”, “Alles was zählt” und in diversen Verflmungen zu sehen.
  • Nun hat die junge Schauspielerin ein Startup gegründet, das ein Fitnesskonzept für Schwangere führt.
  • Die Trainingsvideos bei Move it Mama hat Glang während ihrer eigenen Schwangerschaft gedreht und befindet sich nach dem “Höhle der Löwen”-Auftritt auch ohne Investment, dafür mit Rückbesinnung aufs Wesentliche, auf einem guten Weg.
  • Auch wenn der Pitch Glangs und ihr Konzept bei den Löwen vor laufender Kamera gut ankamen, so konnte sich kein Juror dazu bewegen lassen bei Move it Mama einzusteigen.
  • Eine Schwangerschaft dauert 40 Wochen, das postnatale Programm von Move it Mama 40 weitere.

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