07.05.2019

2 Minuten 2 Millionen: Die heutigen Kandidaten aus Marketing-Experten-Sicht

Die Marketingexperten Alexander Oswald und Manfred Gansterer beleuchten für den brutkasten die fünf Startups, die heute bei 2 Minuten 2 Millionen antreten, aus strategischer Perspektive, bewerten das Marketingpotential der Produkte und nennen ihren Favoriten für die heutige Sendung.
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(c) Gerry Frank - Ponix-Gründer Alexander Penzias und Alvaro Lobato-Jimenez stellten in der Show ihren vertikalen Wandgarten vor.

Um einen kleinen Vorgeschmack zu liefern, welche Startups heute bei “2 Minuten 2 Millionen” versuchen sich einen Investor zu angeln, haben die beiden Marketingexperten von Futura, geschäftsführender Gesellschafter Alexander Oswald und Vorstandsmitglied Manfred Gansterer, die jeweiligen Unternehmen bereits vorab unter die Lupe genommen. Dabei haben sie ihren Online-Auftritt und das Potential des Produkts bewertet. Und auch gleich Marketing-Tipps mitgeliefert.

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1. Ponix: vertikaler Wandgarten

Ponix von Alexander Penzias und Alvaro Lobato-Jimenez stellt einen vertikalen Wandgarten her. Ihr Produkt “Herbert” kommt ohne Erde aus. In einem Netztopf befindet sich ein biologisch abbaubarer Schwamm, auf dem das Saatgut gepflanzt wird.

Die Einschätzung der Experten

Der Nutzen ist klar definiert – mit wenig Aufwand frische Kräuter und Salate ziehen und das 365 Tage im Jahr. Das kann für den Kunden eine durchaus sinnvolle Investition sein. Durch technische Lösungen wie Sensoren für Licht und Bewässerung inklusive der Produktion der App ist der hohe Produktpreis nachvollziehbar, aber damit gleichzeitig für eine Zielgruppe mit einem höheren Haushaltseinkommen begrenzt. Dafür muss der Unterschied zu ähnlichen oder einfacheren, dafür deutlich billigeren Systemen klarer herausgearbeitet werden.

Eindeutige Differenzierung nötig

Die Story des Produktes ist verständlich – ‘Vertical gardening’ liegt absolut im Trend und bietet ganz rational gesehen eine wunderbar platzsparende Möglichkeit den Ur-Instinkten eines Selbstversorgers, zumindest in einem kleinen Rahmen, freien Lauf zu lassen. Man muss sich jedoch die Frage stellen, was das wichtigste Potential eines Produktes aus Marketingperspektive ist? Die Antwort: Aufmerksamkeit. Und die bekommt man als Startup in erster Line im Netz. Doch hier sind auf der Website von Ponix, unserer Meinung nach, zu wenig klare Aussagen über eine Positionierung zu finden. Ohne eine eindeutige Differenzierung gegenüber dem Markt, werden es die Produkte schwer haben, gegen die Konkurrenz standzuhalten – vor allem in Relation zum Preis. Außerdem zeigt ein kurzer SEO- und Social Media-Check, dass die Suchmaschinenoptimierung sowie die Social Media-Kanäle noch ausbaufähig sind. Es gibt kaum Ads auf Suchbegriffe, noch wurden Headlines für Suchmaschinen optimiert.

Unser Marketing-Tipp

Startups können von Social Media enorm profitieren. Facebook, Instagram & Co sind immer noch weitaus günstiger als klassische Werbeformen. Durch gezielte Ansprache und Beispiele für Anwendung des Produktes könnte hier eine Community aufgebaut werden.

(c) Helmreich – Geschäftsführender Gesellschafter von Futura und Präsident der Österreichischen Marketinggesellschaft Alexander Oswald liefert seine persönliche Einschätzung über die Teilnehmer bei “2 Minuten 2 Millionen”.

2. Isi Safe: Kindersicherung für Fenster

Isi Safe sichert das Fenster im geschlossenen sowie im gekippten Zustand. Das Produkt soll für mehr Sicherheit sorgen und könne auch auf Terrassen- oder Balkontüren  angebracht werden.

Die Einschätzung der Experten

Die Sicherheit von Kindern ist immer ein großes und vor allem emotionales Thema. Bei der Frage, wie man sie aufrechterhält, gibt es eine Vielzahl an kreativen Antworten. Die Kindersicherung für Fenster von Isi Safe hat eine klar definierte Zielgruppe und ist ohne Frage ein interessantes Produkt. Doch existieren deutlich preisgünstigere Konkurrenzprodukte, welche online auch ein positiveres Kundenrating erzielen. Allgemein schneidet isi Safe im Internet eher dürftig ab. Zwar ist die Story des Produktes verständlich, doch ließe sich diese gerade über das Internet besser kommunizieren und durch klassische Maßnahmen wie SEO und Social Media unterstreichen.

Die eigentlich gute Idee wird es am Markt mit höherem Preisansatz und nicht vorhandenen Bündelungen (3er, 5er, 10er-Packs) neben etablierten Herstellern schwer haben. Zumindest solang digitale Kanäle nicht optimal für die Kommunikation einer Geschichte hinter dem Produkt genutzt werden.

Unser Marketing-Tipp

Kindersicherung ist ein emotionales Thema, welches dem Kunden auch so kommuniziert werden sollte. Digitale Kanäle sind hier perfekt, um die Botschaft zu transportieren, müssen aber richtig aufgesetzt sein.

(c) Helmreich – Futura-Marketingexperte und Vorstandsmitglied der Österreichischen Marketing-Gesellschaft Manfred Gansterer: “Im Nischenmarkt Kunden ausreichend aufklären”.

3. WienerWürze: vegane Würzmischung

Die Würzmischung wird nach einem 3.000 Jahre alten Sojasauce-Brauverfahren hergestellt und besteht aus vier Zutaten: heimische Lupinen, Hafer, Salz und Wasser.

Die Einschätzung der Experten

Ein veganes, biologisch produziertes Produkt hegt derzeit das Interesse vieler Kunden. Zudem ist die WienerWürze für vielerlei Anwendungsmöglichkeiten bestimmt. Aus Marketingsicht stellt sich uns jedoch die Frage, welche Zielgruppe für das weitere Wachstum genau angesprochen werden soll? Soll sich das Produkt an kochinteressierte oder an weniger kochinteressierte Menschen wenden? Denn erstere werden vermutlich eher eigene Würzmischungen kreieren und weniger auf ein “Mittel für alles” vertrauen. Die Strategie des im Design bereits ansprechenden Produkts zeigt unserer Meinung nach noch ein paar Stellen, die weiter ausgearbeitet gehören.Wieso ist die regionale Gewürzmischung zum Beispiel ein Must-have in der österreichischen Küche?

Unser Marketing-Tipp

Um den potentiellen Kunden einen Vorgeschmack auf das eigentliche Produkt zu geben und einen Anwendungsrahmen aufzuzeigen, ließen sich etwa gebrandete Kochtipps oder Rezepte umsetzen.


4. Powerinsole: Mit Gel-Pad plus Chip zur Fitness

Kurze Erklärung: Hierbei handelt es sich um einen integrierten Chip in einem Gel-Pad, der, in die Schuhe geklebt, magnetische Schwingungen an den Körper abgibt und dadurch die Regeneration und Durchblutung fördern soll.

Die Einschätzung der Experten

Das Produkt soll den Kauf rechtfertigen, indem es das Wohlbefinden steigert, Verspannungen lindert, die Ausdauer und Konzentration fördert sowie Schmerzen nach Verletzungen mindert. Fast zu schön, um wahr zu sein: Einfach ein Gel-Pad in den Schuh integrieren und alles wird gut. Die einzigartige Idee lässt sich schwer kopieren und scheint einen enormen persönlichen Mehrwert zu bieten. Wenn man vom Nutzen des Produktes überzeugt ist, liegt auch der Preis in einem akzeptablen Korridor.

Hier ist im Unterschied zu den anderen Produkten die Zielgruppe sehr breit gefächert. Zwar liegt der Fokus auf dem sportlich aktiven Kunden – darunter sowohl Profis als auch Amateure – doch ist das Produkt auch für jedermann/frau geeignet. Die Story hinter dem Gel-Pad wird hier gut erzählt, ist jedoch spontan eher unglaubwürdig. Auf diesen Faktor reagieren die Gründer jedoch gut mit zahlreichen Meinungen diverser Testimonials und WissenschaftlerInnen.

Unser Marketing-Tipp

Grundsätzlich wissen sich die Gründer im Hinblick auf ihr Produkt aus Online, SEO und Social Media-Perspektive gut zu präsentieren und ihre Produktvorteile klar und differenziert an den Markt zu kommunizieren.


5. Simbro Wheels: Bremsrolle mit einem ABS-Effekt

Die Bremsrolle mit ABS-Effekt kann auf Inlineskates nachgerüstet werden. Dadurch soll beim Skaten mehr Sicherheit geboten, sowie Geschwindigkeitskontrolle oder eine Kurvenbremsung möglich sein.

Die Einschätzung der Experten

Das Bremskonzept für Inline-Skates mit ABS-Funktion bietet klare Mehrwerte in vielerlei Hinsicht. Die Sicherheit beim Skaten wird erhöht, das Handling bei Gefälle wird verbessert und auch bei hohen Geschwindigkeiten wird eine bessere Kontrolle gewährleistet. Das langlebige Produkt verspricht eine verlässliche Funktionsweise, welche jedoch nicht ausreichend erklärt wird. Wie das Bremsen funktioniert, lässt sich zwar erahnen, doch wäre bei dieser Art von Produkt eine visuelle Erklärung der Funktionsweise nötig, um eine natürliche Herleitung des erworbenen Mehrwertes zu gewährleisten.

Unser Marketing-Tipp

Aus unserer Marketingerfahrung heraus ist es gerade in einem Nischenmarkt wichtig, den Kunden die Produkte ausreichend zu erklären und technische Argumente für eine Kaufentscheidung zu liefern.


Favorit der Experten in Folge 14 von 2 Minuten 2 Millionen

Am Ende wollen wir noch anmerken, dass selbst die raffinierteste Marketing-Strategie immer noch Verbesserungs-Potenzial hat. Unser persönlicher Favorit dieser Folge 2 Minuten 2 Millionen ist jedoch WienerWürze, da hier die Strategie aus Marketingsicht am erfolgversprechendsten klingt.

⇒ Futura

⇒ Ponix

⇒ Isi Safe

⇒ WienerWürze

⇒ Powerinsole

⇒ Simbro Wheels

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Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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