17.03.2020

“2 Minuten 2 Millionen” Folge 7: Hillinger “gegen blöde Leut allergisch”

In der heutigen Folge von "2 Minuten 2 Millionen" gab es Allergie-Tests, Baby-Tragetücher die wachsen und einfach zu handhabende Schirmständer. Zudem löste ein Startup eine Mitmach-Welle unter den Investoren aus.
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2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/ Gerry Frank - Mediashop-Chefin Katharina Schneider beim Ausprobieren von Schirmbock.
kooperation

Den Anfang der siebten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” machte Dominik Flener mit seinem Startup igevia. Dabei handelt es sich um einen zertifizierten Bluttest zur Ermittlung des eigenen Allergenstatus. Aus einer kleinen Blutprobe kann das Testergebnis für 285 Allergene gewonnen werden. Die Blutprobe kann selbst zu Hause, oder vom Arzt entnommen werden. Die Analyse erfolgt mittels der Technologie “ALEX 2 – Allergy Explorer”. Der Nutzer erhält am Ende einen persönlichen igevia-Report. Für ihre Idee forderten die Gründer 300.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile.

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Haselsteiner zu igevia: “Geben’s her”

Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner kommentierte die perfekte Ausführung des Pitch und wollte wissen, wie oft der Co-Founder diesen Auftritt geübt habe: “Man würde ja schon bei der Hälfte sagen, geben’s her”, sagte der Juror. Allerdings wäre die Bewertung ein Kontrapunkt.

Gschwandtner: Exit mit ähnlichem Startup

Die Antwort zur hohen Bewertung: “damit der Spannungsbogen aufrecht bleibt”, entlockte dem Investor ein leichtes Schmunzeln. Danach erzählte Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, dass er in einem ähnlichen Startup (Vimeda) investiert gewesen war und dieses nach zwei Jahren einen erfolgreichen Exit hingelegt hätte. Nun wollte er wissen, inwiefern igevia anders ist.

Stechhilfe und Rückversandt

Der Prozess wäre ähnlich, igevia wäre jedoch das einzige Startup, das auf diesem Wege derart umfassend Allergien teste. Und so funktioniert’s: Der Kunde erhält das Paket mit der Post zugesandt, mittels einer Stechhilfe sammelt der User zehn tropfen Blut aus der Fingerkuppe in einer Phiole. Jene wird dann in ein Transportröhrchen gepackt, das seinerseits in ein vorfrankiertes Kuvert gesteckt und rückversandt wird. Danach wird das Blut im Partner-Labor getestet.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Dominik Flener von igevia legte beim Pitch einen beeindruckenden Auftritt hin.

Content als USP

“Aber das gibt es ja schon alles”, meinte Winzer Leo Hillinger, der einst einen ähnlichen Test bereits gemacht habe. Der Gründer antwortete mit über 1000 Kunden, die das Produkt bereits nutzen würden, Partnerärzte etwa. Es gehe zudem nicht um die Technologie des Produkts, sondern darum, was mit dem Ergebnis passiere: Zum Beispiel könnten sich User Tipps und Ratschläge über die eigene Plattform holen. Kurz: Der Content wäre ihre USP.

“2 Minuten 2 Millionen”-Juror: “Gegen blöde Leut allergisch”

Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla stieg aus, weil ihm unter anderem die Bewertung zu hoch wäre, gratulierte aber zum Auftritt. Mediashop-Chefin Katharina Schneider ging aus dem selben Grund. Hillinger erkannte den Trend, meinte aber er sei nur gegen “blöde Leut” allergisch und er müsse seine Kindern füttern. Deshalb könne er nicht einsteigen.

Keine Ärzte ersetzen

Haselsteiner stieg ebenfalls aus, weil er sich bei diesem Thema lieber persönlich mit jemandem austausche. Flener erklärte daraufhin, dass nach dem Erst-Ergebnis das Startup auch zusätzlich Ärzte in der Nähe empfehle und diese nicht ersetzen möchte. Dennoch ein potentieller Investor weniger.

Angebot mit “Abers”

Zum Schluss meinte Florian Gschwandtner, er erinnere sich an mühsame Allergie-Tests von früher. Er machte ein Angebot, jedoch mit einigen “Abers”, wie er meinte. Erstens müsse man sichergehen, für den Rollout in Deutschland einen ähnlichen Patent-Schutz wie hierzulande zu haben. Zudem müsse er mit seinen alten Unternehmen sichergehen, in keinen “conflict of interest” zu geraten. Und drittens wäre die Bewertung zu hoch. Für igevia wäre es die erste Seed-Runde und er würde gerne mit 100.000 Euro für zehn Prozent Anteile ins Unternehmen einsteigen.

Zwei Millionen Bewertung

Daraufhin wollte bei dieser Bewertung Leo Hillinger doch mitmachen. Der Gründer beriet sich kurz mit seinem Team und lehnte ab. Daraufhin packte Hillinger seine Verhandlungskünste aus und meinte, Flener sollte über eine zwei Millionen-Bewertung nachdenken und für insgesamt 200.000 Euro die beiden Juroren mit ins Boot nehmen. Dies nahm das igevia-Team an. Deal.

Buzzidil: mitwachsende Baby-Trage bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die zweite bei “2 Minuten 2 Millionen” war Bettina Stomper-Rosam mit ihrem Startup Buzzidil. Die mitwachsende Baby-Tragehilfe ist in drei verschiedenen Größen erhältlich. Die Gründerin forderte 250.000 Euro für 25,1 Prozent Beteiligung.

Auch Zusatzprodukte geplant

Buzzidil kann sowohl in der Breite als auch in der Höhe verstellt werden. Der Jahresumsatz des Unternehmens beträgt eine halbe Million Euro bei 50.000 Euro-Gewinn, die jedoch wieder reinvestiert wurden, wie die Gründerin erklärt. Vertrieben wird über den eigenen Online-Shop. Die gelernte Rechtsanwältin, die ihren Beruf aufgegeben hatte, gab auf alle Fragen souveräne Antworten und wies darauf hin, dass das Startup Zusatzprodukte wie kleine Taschen oder Rucksäcke in Planung habe.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Die mitwachsende Baby-Tragehilfe Buzzidil bei “2 Minuten 2 Millionen”

Auch für ältere Kinder geeignet

Gast-Juror Heinrich Prokop meinte jedoch, dass Buzzidil eine vorbestimmte Lebensdauer hätte. Man würde ein Kind maximal eineinhalb Jahre tragen, so die Einschätzung. Dem widersprach die Gründerin und erklärte, dass sie auch eine Version namens “pre-schooler” hätten, die für bis zu fünfjährige Kinder gedacht sei. Etwa fürs Wandern, wenn das Kind müde werde.

Tipps und kein Investment

Haselsteiner stieg als erster aus, nannte aber das Produkt gut durchdacht. Ähnlich agierte Gschwandtner und folgte seinem Vorredner. Nachhaltigkeits-Experte Martin Rohla meinte, die Konkurrenz-Situation sei ihm zu unsicher. Prokop indes gab bei seinem Abschied als potentieller Investor den Tipp, in den sozialen Netzwerken aktiver aufzutreten. Und schließlich kam auch von Hillinger kein Angebot. Die starke Gründerin brauche keine Hilfe, so sein finales Statement. Und kein Deal für Buzzidil.

Schirmbock: 50.000 Euro plus zwei Euro Marge

Manfred Berger und Josef Schnitzhofer haben mit Schirmbock einen Schirmständer entwickelt, der durch ein integriertes Schlagwerk die Nutzung des Hammers ersetzen und für festen Stand ohne etwaige Schäden sorgen soll. Das Gründer-Duo forderte für sein Produkt 50.000 Euro für die Vertriebsrechte des Ständers bei zwei Euro Marge für Erfinder Schnitzhofer.

Drei weniger aber positive “Vibes”

Die Vorführung im Studio und das leichte Hineinstecken des Ständers in feste Erde beeindruckte die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren sichtlich. Haselsteiner bezeichnete es als klassischen Problemlöser. Er, Hillinger und Gschwandtner lobten das Produkt, stiegen aber aus. Die Investoren meinten dabei aber, die Gründer würden sicher glücklich Heim gehen.

Deal mit Schneider

Für Rohla war das Produkt zu weit weg von seinem üblichen Tagwerk und er ging ebenfalls als möglicher Investor. Schneider hingegen bot die geforderte Summe. Kurz und schmerzlos: Deal für Schirmbock.

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Yoga Junkies: Loot-Box für Yoga-Produkte bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die vierten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Hannah Wisniewski und Ehemann Tyler, Gründer von Yoga Junkies. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die Überraschungs-Abo-Boxen, gefüllt mit diversen Lifestyle-Produkten, anbietet. Jene werden Käufern per Post zugestellt. Die Gründer forderten für ihre Yoga-Surprise-Box 50.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung.

Unterschiedliche Themen im Sortiment

Das eigenfinanzierte Unternehmen hat in einem Jahr 11.000 Euro Umsatz erwirtschaftet. Dabei haben die jeweiligen Boxen unterschiedliche Themen, wie etws “Zero Waste”, “Birthday Box” oder “Beauty Queen”.

2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Hannah Wisniewski und Ehemann Tyler haben mit Yoga Junkies die Jury begeistert.

Niedrige Kündigungs-Quote

Gschwandtner dachte bei dem Pitch sofort an die Freebiebox von Moritz Lechner, in die er im Vorjahr eingestiegen war. Er kenne so ein Geschäftsmodell gut. Die Gründerin bestach mit dem Hinweis, dass sie bewusst auf keine drei-, sechs-, neun-Monats- oder Ganzjahres-Modelle setze. Alle monatlichen Bestellungen wären unverbindlich und die Kündigungs-Quote der Kunden liege im einstelligen Bereich.

Juroren Taktieren bei “2 Minuten 2 Millionen”

Gleich zu Beginn meinte Schneider, sie wäre als passionierte Yogini gerne dabei, müsste aber noch überlegen, wie ihr Angebot exakt aussehe. Man merkte, dass alle Juroren still taktierten.

Der Domino-Effekt

Als Rohla als erster 50.000 allerdings für 25,1 Prozent bot, gab es einen Domino-Effekt. Sowohl Haselsteiner als auch Hillinger und Gschwandtner wollten sich dem Nachhaltigkeits-Experten plötzlich anschließen. Katharina Schneider wollte nicht übrig bleiben und so gab es das Angebot von je fünfmal 10.000 Euro für insgesamt 25,1 Prozent. Danach kam es zu Verhandlungen.

Aus fünf mach sechs Investoren

Das Gegenangebot der beiden Gründer lautete je 20.000 Euro für die 25,1 Prozent. Hillinger meinte darauf, dass pro Investor maximal 15.000 Euro drinnen wären. Deal für Yoga Junkies. Jedoch war das nicht das Ende. Plötzlich meldete sich Markus Kuntke, der auch heuer wieder das REWE-Startup-Ticket vergibt, zu Wort. Der Trend-Manager meinte, er könne zwar kein Ticket vergeben, wäre aber gerne für eine Kooperation bei dem Team dabei – und wurde mit ins Boot geholt.

Wie der brutkasten bei seiner weiteren Recherche erfuhr, wurde nichts aus dem Deal – alle Details dazu hier!

Switch: Mobiler Strom bei “2 Minuten 2 Millionen”

Der Abschluss der siebten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” gebührte Florian Auer und Ernest Neckhaim von “Neckhaim Automaten” mit Switch. Dabei handelt es sich um einen patentierten Tauschautomaten, bei dem man eine leere Powerbank fürs Smartphone gegen eine volle ersetzen kann. Für ihren “mobilen Strom” forderten die Gründer 300.000 Euro für 15 Prozent Anteile.

 Hillinger, Gschwandtner, Schneider, Haselsteiner, Rohla, Kuntke, Zech, REWE, Startup
(c) PULS 4/ Gerry Frank – Beim “Switch” von Florian Auer und Ernest Neckhaim handelt es um einen Tauschautomaten für Power Banks.

Landesweiter Rollout geplant

Nach der Vorführung, inklusive Vorführeffekt, bei dem die Powerbank schwer aus dem Automaten zu holen war, ging es in die Diskussionsrunde. Das Startup, das bereits 20 Zubehör-Automaten aufgestellt habe – und dabei 258.000 Euro Umsatz generiere – plane mit dem neuen Switch-Automat einen flächendeckenden Rollout in Österreich und benötige dafür Kapital.

“Die ganze Welt arbeitete daran”

Hillinger und Haselsteiner glaubten nicht daran, dass sich der Automat durchsetzen würde. Die ganze Welt arbeite an der Akku-Dauer. Die Investoren empfänden das Zubehör-Geschäft spannender.

Vergebene Liebesmüh

Auch Gschwandtner sah die Idee eher kritisch und ging als potentieller Financier dahin. Der Gründer gab nicht auf und kämpfte weiter. Schneider allerdings meinte, sie könne nicht viel beitragen und ging – ebenso wie Martin Rohla. Kein Deal für Switch.


⇒ igevia

⇒ Buzzidil

⇒ Schirmbock

⇒ Switch/NAG

⇒ Yoga Junkies

⇒ Puls4/2min2mio

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Freundschaft, Freundschaft im Job
(c) Stock.Adobe/charmedlightph - Freundschaften am Arbeitsplatz können positive Effekte auslösen.

Liebeleien am Arbeitsplatz, Intimitäten auf Weihnachtsfeiern und Work-Husbands und -Wives sind ein längst bekanntes Metier der Arbeitswelt. Was aber kaum thematisiert wird, sind Freundschaften im Job. Dies hat nun der willhaben-Jobmarktplatz geändert und 1.050 User:innen zum Thema “Freundschaft am Arbeitsplatz” befragt.

Team-Building für Freundschaften hilfreich

Aus der Umfrage lässt sich herauslesen, dass drei Viertel der Arbeitnehmer:innen in ihrem derzeitigen Job Freundschaften geschlossen haben – konkret meinten 10,2 Prozent “eine” und 66,5 Prozent “mehrere” Freundschaft(en) über ihre Arbeit gefunden zu haben. Als besonders gesellig erweisen sich dabei Kärntner:innen, Steirer:innen und Wiener:innen.

Um Kolleg:innen näher kennenzulernen, zeigten sich vor allem vom Arbeitgeber oder Arbeitgeberin organisierte Team-Building-Maßnahmen und gemeinsame Unternehmungen hilfreich. Mit 58,1 Prozent hat mehr als die Hälfte der Befragten den Eindruck, dass Freundschaften bei ihrem derzeitigen Job gefördert werden.

Das Feierabend-Getränk

Auf der anderen Seite ist es aber auch das ein oder andere Feierabend-Getränk, das aus Arbeitskolleg:innen Freund:innen werden lässt. Auch hier sind es etwa drei Viertel der Befragten, die der Thematik positiv gegenüberstehen. Im Detail empfinden es 22,1 Prozent als “sehr angenehm” und wichtig für den Teamgeist und weitere 51 Prozent als “eher angenehm”. Dem gegenüber steht jedoch etwa ein Viertel der willhaben-Nutzer:innen, die mit “eher unangenehm, ich nehme selten teil” geantwortet haben oder solche Aktivitäten überhaupt vermeiden.

Bemerkenswert ist zudem, dass nicht nur der direkte Kontakt Freundschaften fördern kann. In Zeiten der Digitalisierung spielen sie sich zu einem gewissen Teil in den sozialen Netzwerken ab. Ein Viertel der Befragten nimmt eine Anfrage immer an, wenn sich ein/e Arbeitskolleg:in in den sozialen Medien vernetzen will. Weitere 52,5 Prozent “nehmen die Anfrage an, wenn sie sich mit der Person gut verstehen”. 11,3 Prozent nutzen keine sozialen Netzwerke.

Bei Vorgesetzten sieht die Sache jedoch etwas anders aus. Arbeitnehmer:innen zeigen sich hier aufgeschlossen, wenn auch etwas zögerlicher. Während die überwiegende Mehrheit offen ist, Führungspersonal auf Instagram und Co. zu adden, ist der Anteil jener, die dies eher bzw. gänzlich ausschließt, mit 29,3 Prozent merklich höher als bei Kolleg:innen, die sich beruflich auf derselben hierarchischen Ebene befinden.

Folgen der Freundschaft

Doch was sind die Folgen davon, sich mit Kolleg:innen zu befreunden? Am häufigsten genannt wurden dabei “besserer Teamzusammenhalt” (77,4 Prozent), “mehr Spaß während des Arbeitstages” (77,2 Prozent) sowie “höhere Zufriedenheit und Wohlbefinden bei der Arbeit” (72,4 Prozent). Gefolgt von zwei Faktoren in puncto Produktivität, nämlich “schnellere Problemlösung durch gegenseitige Unterstützung” (63,9 Prozent) und “erhöhte Motivation” (57,5 Prozent).

Als Kehrseite der Medaille und als Problemfall wird die Bevorzugung einzelner Kolleg:innen (51,6 Prozent) genannt, auch “Schwierigkeiten, berufliche und persönliche Grenzen zu wahren” (44,8 Prozent) sowie “Ablenkung und reduzierte Produktivität” (40,3 Prozent) werden hier als Nachteil angeführt.

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“2 Minuten 2 Millionen” Folge 7: Hillinger “gegen blöde Leut allergisch”

  • Den Anfang der siebten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” machte Dominik Flener mit seinem Allergie-Test-Startup igevia.
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