10.10.2020

Alpin Loacker: Wie ein Familienbetrieb mit Online-Handel zum Global Player wurde

Mit Hilfe von Amazon führte Felix Loacker den Familienbetrieb Alpin Loacker in die Welt des Online-Handels. Mittlerweile werden die nachhaltig hergestellten Produkte des Outdoor-Ausstatters von Vorarlberg bis nach Japan exportiert.
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Felix Loacker, Geschäftsführer von Alpin Loacker.
Felix Loacker, Geschäftsführer von Alpin Loacker. (c) Alpin Loacker
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Felix Loacker kommt ganz nach seinen Eltern: Die beiden ambitionierten Bergsteiger haben ihren Sohn seit seiner Kindheit mit in die Berge genommen – zum Wandern, Bergsteigen, Klettern, Biken oder um auf Skitouren zu gehen. Kein Wunder also, dass der natur- und sport-begeisterte junge Mann das Unternehmen Alpin Loacker, das seine Eltern vor 27 Jahren gegründet haben, mit der gleichen Begeisterung führt. Der Anspruch der Unternehmer-Familie: Dank jahrelanger Erfahrung die besten Produkte für jedes Outdoor-Abenteuer anzubieten.

Familienunternehmen mit Online-Vertrieb

Was als stationäres Geschäft in Götzis, Vorarlberg, begann, ist mittlerweile ein stark wachsendes Multi-Channel-Unternehmen mit eigener Produktion und 600 Quadratmeter Lagerfläche. Felix Loacker bereitet es Spaß, neue spannende Ideen für den Familienbetrieb zu entwickeln: “Der Online-Vertrieb eröffnet uns ein chancenreiches neues Standbein, um unsere Eigenmarke Alpin Loacker weiter auszubauen und das Unternehmen zukunftsfit zu machen.”

Eines der Outdoor-Produkte von Alpin Loacker: Eine Lunchbox mit integriertem Holz-Schneidebrett. (c) Alpin Loacker

Vor drei Jahren hat er Alpin Loacker mit Hilfe von Amazon in eine neue, digitale Ära geführt: “Im ersten Jahr erzielten wir 40.000 Euro Umsatz mit dem Online-Verkauf über Amazon. Im Jahr darauf war es bereits eine halbe Million Euro. Mittlerweile machen wir fast 2 Millionen Euro Umsatz online,” berichtet der junge Unternehmer, der mittlerweile die Geschäftsführung von den Eltern übernommen hat, stolz.

Alpin Loacker ist “Big in Japan”

Über seine Online-Kanäle macht das Unternehmen in Deutschland sogar mehr Umsatz als in Österreich. “Das ist ein großer Markt, quasi vor unserer Haustüre,” sagt Loacker. Aber auch im fernen Osten ist Qualität “Made in Austria” beliebt, wie Loacker sagt: “Uns hat überrascht, dass unserer Produkte sich auch in Japan größter Beliebtheit erfreuen. Deshalb verkaufen wir jetzt auch verstärkt auf Amazon Japan.”  

Amazon mit KMU-Aktion zum Prime Day

Ergänzend zu den Vertriebsmöglichkeiten für Händler bietet Amazon zum aktuellen Prime Day außerdem eine Aktion, von der KMU profitieren. Prime-Mitglieder, die zwischen dem 28. September und 12. Oktober Produkte von kleineren und mittleren Verkaufspartnern im Mindestwert von 10 Euro erwerben, erhalten im Gegenzug ein Guthaben von 10 Euro zum Shopping an Prime Day.

Im Vorfeld des Prime Day wird zudem reichweitenstarke Aufmerksamkeit erzielt durch extra eingerichtete Storefronts, in denen KMU-Produkte präsentiert und in den Fokus der Kunden gerückt werden. Abrufbar sind diese unter Amazon.de/storefronts. Insgesamt investiert Amazon in die Bewerbung und Vermarktung von KMU-Produkten zum Prime Day und zur Weihnachtssaison 85 Millionen Euro.

Wie Alpin Loacker auf Nachhaltigkeit achtet

Doch Umsatzwachstum ist nicht alles für den Familienbetrieb: “Bei all unseren unternehmerischen Aktivitäten steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund,” sagt Loacker. So weitet Alpin Loacker die Produktion der eigenen Marke in Österreich aus, um Transportwege zu reduzieren und dadurch den ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten. Bei der Produktion selbst wird auf nachhaltige, hochqualitative Materialien geachtet, außerdem werden Reparaturen durch die hauseigene Werkstätte angeboten.

“Wir versuchen unseren Kunden bewusst zu machen, dass kaputte Ausrüstung nicht gleich in den Müll muss, denn umso länger ein Produkt im Kreislauf bleibt, umso weniger belasten wir die Umwelt”, erklärt Felix Loacker. Im Bereich Logistik wickelt man den Warenversand nahezu plastik-frei ab. Außerdem wird anfallender Abfall wie Karton und Plastik intern wiederverwertet, um die Abfallmengen bestmöglich zu reduzieren.   

Felix Loacker: Wollen nachhaltigste Outdoor-Marke Europas werden

“Mein erklärtes Ziel ist es, dass wir die nachhaltigste Outdoor Marke in Europa werden, die gleichzeitig das beste Preis-Qualitäts-Verhältnis bietet,” sagt Felix Loacker. Wie wichtig es ihm ist, hierfür auch seine Mitarbeiter zu motivieren, formuliert er so: “Wenn nicht nur ich, sondern auch meine Mitarbeiter am Morgen mit Freude aufstehen, dann bin ich wunschlos glücklich.”

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Laura Raggl von ROI Ventures und Storebox-Gründer Ferdinand Dietrich | (c) LinkedIn-Profile

Insgesamt 18 Beteiligungen zählt aktuell das Portfolio der 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures rund um Laura Raggl mittlerweile. Im Portfolio befinden sich bekannte Startups wie beispielsweise Magic.dev rund um Eric Steinberger, das im Feber dieses Jahres den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

Nun kommt ein internationaler Neuzugang im Portfolio von ROI Ventures hinzu. Konkret investierte die Investment-Gruppe einen nicht näher genannten fünfstelligen Betrag in das schwedisch-britische Startup Silo Team. Zudem beteiligt sich auch der österreichische Storebox-Gründer Ferdinand Dietrich am Unternehmen. Angeführt wird die Runde von Pitchdrive und Fuel Ventures.

Silo Team möchte teures Problem lösen

Silo Team wurde ursprünglich von den beiden Geschwistern Rasmus Stjernström und Ida Stjernström gegründet. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Fluktuation von Entwickler:innen in Unternehmen drastisch zu reduzieren – ein Problem, das für jede Branche in der Regel sehr teuer ist.

Das Unternehmen nennt auch eine Schätzung: So würde der Ersatz eines Entwicklers oder einer Entwicklerin laut Silo Team zwischen 67.000 und 90.000 US-Dollar liegen. Kosten entstehen beispielsweise aufgrund eines aufwendigen Recruiting-Prozesses sowie der Schulung von neuen Mitarbeiter:innen. Zudem muss auch die Übergangszeit überbrückt werden – eine Phase, in der oftmals wertvolles Wissen verloren geht.

Rasmus Stjernström und Ida Stjernström | (c) Silo Team

Warum sich ROI Ventures beteiligte

“Wir sehen auch in unseren eigenen Portfolio-Companies, das ein Hiring von Developern und deren Engagement eine große Challenge ist. Silo Team hat sich auf die Gruppe der Entwickler:innen spezialisiert und bietet hierfür eine sehr gute Lösung”, so Raggl über den Einstieg von ROI Ventures. Dazu zählt beispielsweise ein Onboarding-Tool, das sicherstellt, dass neue Entwickler:innen effektiv integriert werden und produktiv sind.

Normalerweise fokussiert sich ROI Ventures in der Regel auf Startups im DACH-Raum, hier hätte jedoch das Setting optimal gepasst, so Raggl gegenüber brutkasten. Bis Jahresende möchte ROI Ventures noch um die zehn weitere Investments tätigen. Die Ticket-Size beträgt in der Regel zwischen 50.000 und 150.000 Euro. Der Fokus liegt auf Tech-Startups im B2B-Umfeld, die sich im Early-Stage befinden. Mehr über die Investment-Strategie könnt ihr auch hier nachlesen.


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AI Summaries

Alpin Loacker: Wie ein Familienbetrieb mit Online-Handel zum Global Player wurde

  • Felix Loacker kommt ganz nach seinen Eltern: Die beiden ambitionierten Bergsteiger haben ihren Sohn seit seiner Kindheit mit in die Berge genommen – zum Wandern, Bergsteigen, Klettern, Biken oder um auf Skitouren zu gehen.
  • Kein Wunder also, dass der natur- und sport-begeisterte junge Mann das Unternehmen Alpin Loacker, das seine Eltern vor 27 Jahren gegründet haben, mit der gleichen Begeisterung führt.
  • Was als stationäres Geschäft in Götzis, Vorarlberg, begann, ist mittlerweile ein stark wachsendes Multi-Channel-Unternehmen mit eigener Produktion und 600 Quadratmeter Lagerfläche.
  • Felix Loacker bereitet es Spaß, neue spannende Ideen für den Familienbetrieb zu entwickeln: “Der Online-Vertrieb eröffnet uns ein chancenreiches neues Standbein, um unsere Eigenmarke Alpin Loacker weiter auszubauen und das Unternehmen zukunftsfit zu machen.”
  • Über seine Online-Kanäle macht das Unternehmen in Deutschland sogar mehr Umsatz als in Österreich.
  • Doch Umsatzwachstum ist nicht alles für den Familienbetrieb: “Bei all unseren unternehmerischen Aktivitäten steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund,” sagt Loacker.

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  • Felix Loacker kommt ganz nach seinen Eltern: Die beiden ambitionierten Bergsteiger haben ihren Sohn seit seiner Kindheit mit in die Berge genommen – zum Wandern, Bergsteigen, Klettern, Biken oder um auf Skitouren zu gehen.
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