11.02.2020

Mostly AI gewinnt “WirtschaftsOskar” 2020 in Los Angeles

Mostly AI wurde beim WirtschaftsOskar der AußenwirtschaftsCenter Los Angeles in der Kategorie Startup ausgezeichnet. Zu den weiteren Gewinnern zählen unter anderem KTM und Red Bull.
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© DAVID AUNER

Vergangenen Sonntag wurden in Los Angeles die weltberühmten Academy Awards – hierzulande bekannt als “Oskars” – vergeben. Und wie jedes Jahr verlieh auch 2020 das  AußenwirtschaftsCenter Los Angeles der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA parallel dazu den “WirtschaftsOskar” an Unternehmen aus Österreich, die sich durch besondere wirtschaftliche Leistungen in den USA auszeichnen. In der Kategorie Startup konnte sich dieses Jahr das AI-Unternehmen Mostly AI über die Auszeichnung freuen.

Mostly AI hat Microsoft als Kunden

Mostly AI, das “most innovative start-up” im “Enterprise”-Programm des weltweit größten Accelerators “Plug and Play” meistert die Herausforderung von Big Data und künstlicher Intelligenz bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre hervorragend, heißt es in der Begründung des AußenwirtschaftsCenter Los Angeles: Das österreichische Know-How wecke hohes Interesse von Banken, Versicherungen sowie Gesundheitsorganisationen. Unter anderem ist Microsoft bereits Kunde des GoSiliconValley-Alumnus.

+++1 Mio. Euro Investment für Wiener Startup Mostly AI+++

Ebenfalls für die heimische Gründerszene spannend dürfte der Sieger in der Kategorie Innovation sein: Hier hat sich die KTM AG aus Mattighofen, Oberösterreich, profiliert. Europas größter Motorrad-Hersteller brachte laut Begründung der Jury soeben zwei neue Produkte mit Innovationen auf den US-Markt: Erstens das erste Freeride-E-Motorrad, das mit branchenführender Technologie ausgestattet ist. Zweitens elektrische Mini-Motorräder, die die Hürden für den Einstieg in den Motorradsport drastisch verringern.

Die weiteren Gewinner

In der Kategorie Footprint gewann die Wintersteiger AG aus Ried im Innkreis. Der Komplettausstatter für Wintersportverleih– und Service-Shops ist Weltmarktführer und mit einem Marktanteil von über 60 Prozent auch in den USA gut unterwegs. Alle bekannten Skigebiete in den USA wie Aspen, Vail oder Park City nutzen das Wintersteiger-Service. Auch für Lindsey Vonn, Mikaela Shiffrin und das gesamte US-Skiteam hat Wintersteiger die Rennskier präpariert.

Die MIBA Aktiengesellschaft aus Laakirchen profilierte sich in der Kategorie Investment. Denn die USA sind die Basis für den bisher größten globalen Wachstumsschritt des “Hidden Automotive Champions” MIBA AG. 2019 wurden die von der John Crane Group übernommenen drei Produktionswerke in Texas, Nebraska und Wisconsin in die MIBA Group integriert. Damit hat das Unternehmen seine US-Präsenz auf acht Standorte erweitert.

NASCAR-Rennen und Netflix-Serien

Der “Trendsetter” ist wiederum Pankl Racing Systems aus Kapfenberg. Der Weltmarktführer bei Racing-, Motor- und Antriebskomponenten ist in der Formel 1, Formel E sowie bei NASCAR und IRL stark vertreten. Ein neues Level wird nun mit dem jüngst gegründeten “Additive Manufacturing Competence Center” erreicht. So konnte ein Porsche dank der 58 Prozent leichteren und strömungsoptimierten Titan-Abgasanlage einen Geschwindigkeits-Rekord mit 365 km/h bei der Tour de Force aufstellen.

In der Kategorie “Spectacular” siegte die arx anima animation studio GmbH aus Wien. Das Studio produzierte die Serie “Talking Tom & Friends”, die bei den 6- bis 11-jährigen in den USA zum Hit wurde. Mittlerweile liegt Talking Tom auf Youtube Kids mit 11 Mio. Abonnenten und 3,5 Mrd. Video-Views hoch im Trend. Auch Netflix ist auf den Talking-Tom-Zug aufgesprungen und bietet die Serie in mehreren Sprachen an.

Red Bull als Top-Exporteur

In der “ganz besonderen Kategorie Majestic” wurde schließlich Red Bull North America auf den Roten Teppich gebeten. Red Bull ist seit über 30 Jahren und in 170 Ländern aktiv und verkaufte 2019 alleine in den USA 2,7 Mrd. Dosen des beliebten Energy Drinks.

Zusätzlich inspiriert das Red Bull Media House in Santa Monica täglich Fans mit diversen Stories aus Sport, Kultur und Lifestyle. Damit ist das Unternehmen Österreichs Top-Exporteur in die USA, heißt es vom AußenwirtschaftsCenter.

USA sind zweitwichtigster Wirtschaftspartner

Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Wirtschaftspartner – und zugleich ist der hart umkämpfte Markt ein Haifischbecken, in dem sich nur die besten Unternehmen behaupten können. “Wir sind stolz auf Österreichs Adler in der Hollywood-Höhle des Löwen”, freut sich daher Walter Koren, der WKÖ-Wirtschaftsdelegierte in Los Angeles, über die heimischen Exporterfolge und die österreichischen Lösungen, die sich auf dem US-amerikanischen Markt durchsetzen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Mostly AI gewinnt “WirtschaftsOskar” 2020 in Los Angeles

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