04.09.2019

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

Fünf Minuten haben Nationalrats-Kandidaten der fünf Parlamentsparteien beim "Reverse Pitch" am 16. September jeweils Zeit, um ihre Pläne im Startup- und Innovationsbereich vorzustellen. Fragen des Publikums sind ausdrücklich erwünscht.
/artikel/reverse-pitch-nationalratswahl
Reverse Pitch: Politiker stellen sich den Fragen der brutkasten-Community
© Parlamentsdirektion / Johannes Zinner

Forderungen an die Politik werden von Interessensvertretungen der heimischen Startup-, Investoren- und Innovationsszene mit einer gewissen Regelmäßigkeit lanciert. Dass oft nicht darauf eingegangen wird, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass einige Punkte über die Jahre hinweg immer oben auf den Forderungs-Listen stehen bleiben. Die Community wirklich zu überzeugen, ist entsprechend schwierig für heimische Politiker. Am 16. September im Wiener weXelerate stellen sich Vertreter aller Parlamentsparteien (sowie der Grünen) beim “Reverse Pitch” dieser Herausforderung. ⇒ Hier geht’s zur Anmeldung

Je 5 Minuten Pitch und Q&A

Dabei wird der Pitch-Spieß umgedreht und die Politiker müssen sich vor der Startup- und Innovations-Community beweisen. Nach einem jeweils fünfminütigen Pitch folgt eine Q&A-Session. Das Publikum hat dabei die Möglichkeit vor und während der Veranstaltung Fragen an die Nationalrats-Kandidaten zu stellen. Für die Parteien pitchen:

  • Andreas Ottenschläger, ÖVP
  • Sonja Hammerschmid, SPÖ
  • Gerhard Deimek, FPÖ
  • Yannick Shetty, NEOS
  • Thomas Nasswetter, JETZT
  • (noch nicht bestätigt), Die Grünen

Stay tuned! Im Vorfeld der Nationalratswahl analysiert brutkasten-Kolumnist Muamer Becirovic die Wahlprogramme der Parteien hinsichtlich der Themen Startups und Innovation.


Hard Facts zum Reverse Pitch:

Wann? 16.September 2019, Einlass 18:00 Uhr, Beginn 18:30
Wo? weXelerate | Praterstraße 1, 1020 Wien
⇒ Tickets auf Eventbrite
⇒ Hier geht’s zum Facebook Event

Der Reverse Pitch wird vom brutkasten gemeinsam mit B&M TRICON, einem führenden Anbieter von Komplettlösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Own Austria, Österreichs führender mobile Investment Community und weXelerate veranstaltet.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 14 Stunden

Sechsstelliges Investment für Berliner Energy-Startup von Wiener Gründern

Das Berliner Startup Scale Energy vermeldet pünktlich zum Launch seines dezentralen Batteriespeicher-Netzwerks eine erste Finanzierungsrunde.
/artikel/sechsstelliges-investment-fuer-berliner-energy-startup-von-wiener-gruendern
vor 14 Stunden

Sechsstelliges Investment für Berliner Energy-Startup von Wiener Gründern

Das Berliner Startup Scale Energy vermeldet pünktlich zum Launch seines dezentralen Batteriespeicher-Netzwerks eine erste Finanzierungsrunde.
/artikel/sechsstelliges-investment-fuer-berliner-energy-startup-von-wiener-gruendern
v.l.n.r.: Die drei Founder von Scale Energy Christoph Kössler, Elias Aruna und Nikolas Fendel (c) Scale Energy
v.l.n.r.: Die drei Founder von Scale Energy Christoph Kössler, Elias Aruna und Nikolas Fendel (c) Scale Energy

Das Startup Scale Energy rund um die beiden Wiener Co-Founder Elias Aruna und Christoph Kössler sowie ihren deutschen Co-Founder Nikolas Fendel konnte ein sechsstelliges Investment an Land ziehen, wie das Unternehmen am Freitag gegenüber brutkasten bestätigt. Als Investor beteiligt sich der Berliner VC Antler sowie ein nicht namentlich genannter Business Angel.

Zu den neuen Eigentumsverhältnissen wollte das Startup noch keine Angabe machen. Auch im Firmenbuch sind diese noch nicht ersichtlich. Mit den derzeitigen finanziellen Mitteln sei man aber vorerst gut aufgestellt, so Elias Aruna zum brutkasten. Außerdem werde man mit dem Berliner Startup Stipendium gefördert.

Ambitionierte Ziele 

Das Startup Scale Energy nutzt leistungsfähige Netzanschlüsse von Industrieunternehmen, Gewerbeimmobilien und anderen Standortpartnern, um mit Batteriespeichern das Stromnetz zu stabilisieren. Bei der Energiegewinnung aus Erneuerbaren wie beispielsweise Wind und Sonne kommt es aufgrund der äußeren Umstände zu Schwankungen im Strommarkt. Diese Volatilität wirkt sich auf den Energiemarkt durch starke Preisschwankungen aus und erhöht die Gefahr von Blackouts. Hier setzt Scale Energy mit den Speicherungssystemen an, um die Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. 

Dabei formuliert das Startup ambitionierte Ziele: Mit dem 15. Mai 2024 sei der Start zur Entwicklung des “größten dezentralen Batteriespeicher-Netzwerks Europas” erfolgt, heißt es von Unternehmensseite. Bis zum Jahr 2030 wolle man dieses Ziel erreichen.

Im Fokus stehen bei Scale Energy der deutsche und der österreichische Markt. „Momentan ist unsere Aufteilung circa 60 Prozent Deutschland und 40 Prozent Österreich“, sagt Elias Aruna. “Vor allem bei den Industriebetrieben bei uns in der Pipeline haben wir aufgrund unseres persönlichen Netzwerks in Österreich viel gemacht.”

Gemeinschaftsprojekt

Das grundsätzliche Interesse an nachhaltigen Energien habe er schon seit Kindertagen, so Aruna. „Anfang letzten Jahres habe ich angefangen, mich Vollzeit mit den Problemen am Markt für erneuerbare Energien zu fokussieren und bin dann sehr schnell auf das Thema Energystorage gekommen. Über dieses Jahr habe ich auch meine beiden Co-Founder kennengelernt. Gemeinsam haben wir Ideen durchgespielt und so kamen wir dann schlussendlich zu Scale Energy.“ 

Neben den drei Foundern besteht das Team noch aus Yana Boyer-Telmer, welche sich um die Kommunikation und das Marketing kümmert.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Reverse Pitch: Politiker pitchen ihre Startup- und Innovationsagenda