27.06.2019

Inklusive Apple Pay: Drei startet Partnerschaft mit FinTech Revolut

Drei startet eine Kooperation mit Revolut: Kunden aus Österreich sparen sich die Starterkosten und können sich die Visa-Prepaidkarte rechtzeitig vor dem Urlaub abholen.
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Revolut Drei
(c) fotolia / Maridav

Mit einem Revolut-Konto können Kunden kostenlos international Geld überweisen, weltweit gebührenfrei bezahlen, sowie Bargeld beziehen und Geld zum Interbank-Wechselkurs wechseln. Das Konto ist innerhalb weniger Minuten am Smartphone aktiviert und via App weltweit mobil einsatzbereit. Gegenüber dem brutkasten heißt es von Valentin Scholz, Head of Growth bei Revolut, dass Revolut derzeit 20.000 neue User pro Tag hat.

Außerdem unterstützt Revolut seit Anfang Juni ebenfalls ApplePay. Somit eignet sich Revolut besonders für Auslandsreisen. Auch N26, die Wirecard-App Boon und die Erste Bank unterstützen Apple Pay in Österreich.

+++Boon: Wie Apple Pay das Überleben der Wirecard-App sichern soll+++

Daher gibt das Telekommunikationsunternehmen Drei heute, also rechtzeitig zu Start der Urlaubssaison, eine Kooperation mit Revolut bekannt. Die Drei-Kunden ersparen sich dabei die 5,99 Euro, die normalerweise für das Revolut-Sparpaket anfallen und können die mit dem Revolut-Konto verbundene Visa-Prepaidkarte österreichweit in allen Drei Shops abholen.

Die Aktivierung erfolgt, indem die Drei-Kunden auf www.drei.at/revolut ihre Handynummer eingeben und anschließend via SMS-Link die entsprechende App installieren.

Zahlungen via Visa-Prepaidkarte

Revolut-Kunden laden die erwähnte Visa-Prepaidkarte mit Euro auf uns bezahlen anschließend in über 150 unterschiedlichen Währungen, ohne die sonst üblichen Wechselgebühren und Kartenaufschläge zahlen zu müssen. Die Zahlungen erfolgen zum aktuellen Banken-Wechselkurs in der Landeswährung. Revolut berechnet allerdings ab einer Summe von 5000 Euro im Monat einen Beitrag von 0,5 Prozent.

Falls der Wunsch nach Bargeld bestehen sollte, können Revolut Standard Kunden bis zu 200 Euro pro Monat in der Landeswährung gebührenfrei abheben. Zudem kann weltweit in 29 Währungen zu Interbank-Wechselkursen Geld überwiesen werden.

Sobald mit Revout bezahlt wurde, sind die entsprechenden Beträge in der Revolut-App ersichtlich. Bei Bedarf können Kunden jederzeit und schnell über die App Aufladungen vornehmen. Und wenn die Karte gestohlen wird, kann sie in der App rasch gesperrt werden.

Konkurrent von N26

Revolut gilt als einer der größten Konkurrenten der Challenger-Bank N26, die nun auch einen Standort in Wien eröffnet. Im nachfolgenden Video spricht Valentin Stalf, CEO von N26, über die Pläne.

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Greenpass
(c) greenpass- En "Grüner Pass" für klimasichere Immobilien.

Die KI-basierte SaaS-Lösung von Greenpass bewertet die maßgeblichen Themen Klimawandelanpassung, Klimaschutz und Klimarisiken und gibt dazu noch Infos zu Finanzen und Anpassungsmaßnahmen innerhalb von Sekunden, so der Claim. Zudem helfe der greenpass Check Risiken zu reduzieren und gleichzeitig die Klimaresilienz, den Immobilienwert sowie die Rendite zu maximieren. Die Ergebnisse werden im Grünen Pass für Immobilien zusammengeführt und sollen die Grundlage für die EU-weiten Berichtslegungs- und Offenlegungsverpflichtungen liefern.

Greenpass: “Klimasicherung all-in-one”

In Österreich wurden nämlich allein in den letzten sieben Monate fünf neue Temperaturrekorde verzeichnet. Darunter der früheste Hitzetag mit mehr als 30 °C Anfang April. Neben dem Thema Klimarisiken und deren Auswirkungen scheint der Klimaschutz rund um CO2, Energie und Dekarbonisierung in der Gesellschaft längst angekommen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Initiativen, Unternehmen und Softwarelösungen für Klimarisiko und Klimaschutz, die Immobilienentwickler und Investoren neben den komplexen Fragestellungen der ESG und Nachhaltigkeitsberichterstattung vor Herausforderungen stellen.

Mit dem greenpass Check müssten sich Immobilienentwickler und Investoren nicht zwischen Klimarisiko, Klimaschutz oder Klimawandelanpassung entscheiden oder fragmentierte Lösungen mühsam zusammenführen, sondern sie können die Themen “gesamtheitlich und effizient für die erfolgreiche Klimasicherung all-in-one berücksichtigen”, so per Aussendung.

Klimasicherung sei dem Scaleup nach ein Prozess, der Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen in die Entwicklung von Infrastrukturprojekten integriert. Die EU hat dafür technische Leitlinien mit gemeinsamen Grundsätzen und Praktiken für die Identifizierung, Klassifizierung und das Management physischer Klimarisiken (bei der Planung, Entwicklung, Durchführung und Überwachung von Projekten) festgelegt.

Dabei wird die Dokumentation und Überprüfung von Klimasicherungsformen als wesentlicher Teil der Begründung für Investitionsentscheidungen angesehen und ist Teil der EU-Taxonomie sowie CSRD-Berichterstattung.

Klimaresilienz stärken

Mit greenpass Check sein es nun möglich, Immobilien dank KI “gesamtheitlich und mit minimalen Datenanforderungen innerhalb von Sekunden” hinsichtlich Klimasicherung zu prüfen.

Konkret können hier, basierend auf KPIs, Klimaschutz- und Anpassungsbemühungen hinsichtlich Investition (CAPEX) und Betrieb (OPEX) optimiert werden, um die Rendite sowie den Immobilienwert zu maximieren.

Risiko, Anpassung und Finanz

Im Themenbereich Klimarisiko werden hierzu standortbasiert auf globalen Datenbanken 28 physische Klimarisiken für die heutigen als auch zukünftigen Klimabedingungen bewertet, wie z.B. Hitzestress, Tropennächte, Waldbrände, Tornados, Überschwemmungen oder Erdbeben.

Im Bereich Klimawandelanpassung hingegen werden die Themen Klima, Wasser, Luft und Biodiversität mit mehr als 20 numerischen KPIs, wie z.B. der Thermische Komfort, Abflussbeiwert, CO2-Speicherung, Blatt- und Grünfläche, bewertet.

Bei Finanzen werden auch die Kosten für Klimaanpassungsmaßnahmen berechnet. Neben den finanziellen Kennzahlen bekommen User:innen folglich individuelle Maßnahmen für eine erfolgreiche Klimasicherung geliefert.

Greenpass: 45 Maßnahmen

Im Detail schlägt die KI in einem Katalog von 45 Maßnahmen die “effizientesten Maßnahmen zur Reduktion der identifizierten Klimarisiken inklusive Kosten- bzw. Nutzen-Effizienz für Klimaschutz und Klimawandelanpassung” vor, wie etwa Heizsystem- oder Fenstertausch, Baumpflanzungen, Dach- oder Fassadenbegrünung.

“Klimasicherung war noch nie einfacher”, sagt Co-Founder und greenpass-CEO Florian Kraus. “Anstatt mit einzelnen Insellösungen können Immobilien nun gesamtheitlich und effizient mit minimalen Datenanforderungen hinsichtlich den wichtigen und zeitgemäßen Themen rund um Klimaschutz und Klimawandelanpassung bewertet und dank natürlicher und künstlicher Intelligenz gleichzeitig auch ökonomisch sowie hinsichtlich Kosten/Nutzen und ESG optimiert werden.”

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