21.09.2017

Elevator Lab der RBI: Das sind die Teilnehmer

Der erste Durchgang des FinTech-Accelerators Elevator Lab der Raiffeisen Bank International (RBI) startet in Kürze. Aus den 336 FinTech-Startups, die sich beworben haben, wurden nun die sechs Teilnehmer ausgewählt.
/artikel/elevator-lab-teilnehmer
Blockchain Research Institute
(c) S. Klimpt/RBI: RBI-Konzernzentrale am Wiener Stadtpark

336 Einreichungen aus 56 Ländern gab es, um beim „Elevator Lab“ der Raiffeisen Bank International (RBI) dabei zu sein. Nun wurden jene sechs Startups ausgewählt, die an dem gruppenweiten Accelerator Programm teilnehmen werden.

“Es war keine einfache Aufgabe, die sechs Teilnehmer auszuwählen, da wir aus vielen hervorragenden und interessanten Bewerbungen wählen mussten. In den nächsten vier Monaten wird die RBI nun ihre Expertise, Netzwerke und Infrastruktur zur Verfügung stellen, um mit den Startups an Pilotprojekten zu arbeiten. Das Ziel ist es, konkrete Anwendungsbereiche für die RBI-Gruppe zu bestimmen“, erklärt Michael Höllerer von der RBI.

Redaktionstipps

Das sind die Startups

Gauss Algorithmic

Gauss Algorithmic ist ein führendes Unternehmen in Datenintegration, erweiterter Analytik und datenbezogener Forschung in der CEE-Region. Sein Technologie-Know-how reicht von Big Data-Integration, -verarbeitung und -anreicherung bis zu prädiktiver Analytik und kognitivem Computing. Ziel des Unternehmens ist es, seinen Kunden dabei zu helfen, richtige Entscheidungen zu treffen und einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen, indem sie die Fähigkeit von Gauss Algorithmic nutzen, die Vergangenheit zu analysieren, die Gegenwart zu verstehen und mittels Künstlicher Intelligenz zukünftige Ergebnisse vorherzusagen.

kompany

kompany bietet Echtzeitzugang zu maßgeblichen revisionssicheren Informationen von 100 Millionen Unternehmen in über 150 Jurisdiktionen zur Durchführung von KYC-, AML- und EDD-Kontrollen. Der Service von kompany kann die Überprüfung von (internationalen) Unternehmen auf Basis von maßgeblichen und revisionssicheren.

MishiPay

MishiPay hat eine Retail-Payment-Technologie entwickelt, die es Kunden mit ihrer App ermöglicht, ein Produkt, das sie in einem Einzelhandelsgeschäft kaufen möchten, einfach in die Hand zu nehmen, den Barcode mit ihrem Handy zu scannen, mit dem Telefon zu bezahlen und sofort zu gehen. Die App verkleinert die Warteschlange an der Kassa nicht nur, sondern eliminiert sie vollständig. MishiPay schafft eine „Amazon Go“-Kundenerfahrung für Einzelhändler bei Beibehaltung bestehender Systeme und interner Infrastruktur und einer Verbesserung der Verkäufer-Kunde-Beziehung. Diebstahl wird verhindert, da die patentierte Technologie sofort einen Alarm auslösen würde.

Moxtra

Moxtra ist ein Anbieter von mobilen einbettbaren Collaboration Services, hat eine integrierte, omni-channel Kundenkommunikationsplattform für Finanzdienstleister entwickelt. Mittels der Technologie von Moxtra können Kunden und Kundenbetreuer, unter Verwendung von verschlüsselten Messaging-Diensten, E-Signaturen, gesprochenen Inhalten und Echtzeit-Meetings, gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Moxtra ist plattformunabhängig und wurde für den mobilen Benutzer entwickelt.

SONECT

SONECT verwandelt jedes Geschäft oder jede Person in einen „virtuellen Bankomaten“, der die hohen Kosten von Bargeld über einen ortsbasierten On-Demand-Service dadurch reduziert, dass die Nutzer mit dem Smartphone Geld beheben können. SONECT steht durch die Demokratisierung des Prozesses der Bargeldverteilung in direkter Konkurrenz zu Bankomatbetreibern. Was UBER in Bezug auf Taxis und AirBnB auf Hotels ist, ist SONECT in Bezug auf Bankomaten. Es ist eine standortbasierte Vermittlungsplattform, die diejenigen, die Bargeld beheben möchten, mit denjenigen verbindet, die Bargeld einzahlen wollen (z.B. Geschäftsbesitzer).

Asteria

Asteria ist eine neue und einfache Möglichkeit, den Business Cash Flow wirklich zu verstehen und intelligent zu machen, um die einfachsten Wachstumsmöglichkeiten zu finden, mehr datenbasierte Entscheidungen zu treffen und die Verwaltung zu reduzieren. Die Software von Asteria ist in die des Kunden und seiner Bank integriert. Die Kunden erhalten automatisierte Cashflow-Prognosen und eine Warnung bei einer Lücke im Cashflow samt einem Vorschlag, wie diese mit der Bank zu schließen wäre.

Mehr Infos findet ihr hier.

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Philipp Maderthaner © brutkasten/schauer-burkart
Philipp Maderthaner © brutkasten/schauer-burkart

Er zählt zu den erfolgreichsten Business-Podcastern Österreichs, war einst Investor bei „2 Minuten 2 Millionen“ und ist selbst Unternehmer und Berater. Die Rede ist von Philipp Maderthaner. Bekannt wurde er ursprünglich durch sein Campaigning Bureau als „Kanzlermacher“ – unter anderem war er für den erfolgreichen Wahlkampf von Ex-Kanzler Sebastian Kurz im Jahr 2017 zuständig.

Aus der Politik hat sich Maderthaner aber schon länger verabschiedet. Im Jahr 2024 verkaufte er auch 51 Prozent seines Campaigning Bureau an die Münchner Agenturgruppe Serviceplan Group (brutkasten berichtete). Seither liegt sein Fokus mit seinem Unternehmen „Business Gladiators Consulting“ auf dem Thema Leadership. Nun bekommt Maderthaner eine eigene Show auf Puls4/Joyn.

10.000 Euro Preisgeld

In „Business Champion“ sind Geschäftssinn und Kreativität gleichermaßen gefragt. Das „Entrepreneur-Battle“ wird von Maderthaner gehostet. Sieben Zweierteams treten an, um zu beweisen, ob sie es „Von 0 zum Erfolg“ schaffen.

Das Konzept: Innerhalb weniger Stunden gilt es, „mit einer kreativen Geschäftsidee möglichst viel Gewinn zu erzielen“. Ein Preisgeld von 10.000 Euro wartet auf das Gewinnerteam der Show. „Jedes Team plant und setzt unterschiedliche Ideen um, um Kapital durch einfallsreiche Aktionen zu erarbeiten“, heißt es in der Presseaussendung.

„Um unternehmerisch erfolgreich zu sein, braucht es mehr, als nur eine gute Idee. Es braucht den Mut, ins Tun zu kommen und jede Menge Beharrlichkeit am Weg zum Erfolg. Ich bin gespannt, wie sich die Teams bei ‚Business Champion‘ schlagen werden“, sagt Maderthaner.

Team-Zusammensetzungen

Ein Blick auf die Teilnehmer:innen-Liste der ersten Folge zeigt, dass nicht alle bereits Erfahrung als Unternehmer:in haben. Die Bandbreite reicht von einer „Forsthaus Rampensau“-Teilnehmerin über Musiker:innen bis hin zu einem Wissenschaftler. Eine der Teams konnte jedoch bereits Erfahrungen sammeln: Das Vater-Sohn-Duo ist vor rund einem Jahr bei „2 Minuten 2 Millionen“ mit ihrem Villacher Schmuck-Unternehmen Nano Ventures aufgetreten. Es graviert „heilige Schriften“ auf Nanochips, um so Worte in Erinnerungen zu verwandeln.

Die erste Folge läuft am Dienstag, den 15. April, auf Joyn und Puls4.

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