08.03.2024

Chatarmin: Wiener Startup bietet nun auch selbst trainierbaren KI-Chatbot für WhatsApp

Kund:innen können ihre KI mit verschiedenen Quellen trainieren, darunter Website, Notizen, oder PDFs. Dadurch sollen in weiterer Folge Support- und Operations-Team entlastet werden.
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Mansbart, Chatarmin, New Work, 4-Tage-Woche, Menstruationstage
(c) Chatarmin - Chatarmin-Gründer Johannes Mansbart startete mit einem Posting einen Diskurs über New Work-Tendenzen.

Mit seiner WhatsApp-Software konnte das Wiener Startup Chatarmin rund um die beiden Gründer Johannes Mansbart und Armin Daryabegi über die letzten Jahre zahlreiche namhafte Kunden gewinnen – angefangen von Metro über Bauhaus bis hin zum Wiener Scaleup waterdrop.

Mit Hilfe des Tools, das in den Bereichen Marketing, Sales und Service zur Anwendung kommt, können Firmen direkt in Kontakt treten mit ihren Kund:innen, Echtzeitgespräche führen und somit die Kundenbindung steigern. Auf der Website verspricht das Startup seinen Kund:innen eine bis zu zehn Mal höhere Conversationrate als mittels E-mail-Kommunikation. So lassen sich nicht nur Produktinformationen und Discountangebote sondern auch direkt Checkout-Links DSGVO-konform versenden.

So funktioniert der WhatsApp-KI-Chatbot von Chatarmin

Nun möchte das Startup mit einem neuen KI-Tool bei seinen Kund:innen punkten. Chatarmin, ermöglicht es seinen Kund:innen ab sofort, ihre eigene KI zu trainieren. Der auf LinkedIn umtriebige Gründer Mansbart schreibt dazu: “Wir können per Chatarmin WhatsApp KI nicht nur Webseiten, PDF’s und Notion-Wiki-Pages auswerten und damit unsere Kunden ihre eigenen WhatsApp KI-Chatbots trainieren lassen. Wir gehen sogar einen Schritt weiter und können unsere KI auf user-spezifische Daten aus Shopify, Klaviyo, HubSpot, Emarsys und Co. zugreifen lassen.” Dazu veröffentlichte Chatarmin auch ein Video, das die Funktionsweise erklärt:

Ziel: Support- und Operations-Teams sollen entlastet werden

Die KI-Integrationen bieten laut Chatarmin eine Vielzahl an Optionen, darunter die Möglichkeit, die unternehmenseigene KI zu trainieren und erst danach optional einen statischen Chatbot einzusetzen. Sollte auch dieser die Anfragen nicht befriedigend bedienen können, so können Kund:innen auch direkt Tickets für ihr Support-Team erstellen lassen. Sei es über Help-Desk-Software wie Freshdesk, Zendesk oder Gorgias – oder direkt in Chatarmins eigenem Ticketing-System.

“Unsere Kunden können ihre KI mit verschiedenen Quellen trainieren, darunter ihre Website, Notizen, PDFs und mehr. Dadurch können sie ihr Support- und Operations-Team entlasten und nachhaltig skalieren, ohne dabei die Kosten für Mitarbeiter und Operations explodieren zu lassen”, so der Gründer weiter.


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GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
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GO HONG KONG 2025: Das Sprungbrett für AI- & Sustainability-Startups in die Greater Bay Area – jetzt bewerben

Global Incubator Network Austria (GIN) hat gemeinsam mit dem AußenwirtschaftsCenter Hongkong seinen neuen Call GO HONG KONG 2025 gestartet. Über das Programm erhalten österreichische Startups aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability Unterstützung für ihre ersten Schritte in die Greater Bay Area (GBA).
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Hongkong gilt seit jeher als das Tor zur Welt. Als einer der wichtigsten globalen Handels- und Finanzzentren hat sich die Metropole als zentrale Drehscheibe für internationale Geschäfte etabliert. Besonders durch seine Rolle als Brücke zwischen China und dem Rest der Welt bietet Hongkong Unternehmen einzigartige Chancen, Zugang zu asiatischen Märkten zu erhalten. Zudem ist Hongkong Teil der Greater Bay Area. Sie zählt mit 86,2 Millionen Einwohnern zu den größten Metropolregionen weltweit und umfasst neben den Sonderverwaltungszonen Hongkong und Macau auch die Großstädte Shenzhen und Guangzhou.

Fokus auf AI & Sustainability

Für österreichische Startups, die in dieser wirtschaftlich pulsierenden Region Fuß fassen wollen, startet das Global Incubator Network Austria (GIN) gemeinsam mit AußenwirtschaftsCenter Hongkong das Acceleration-Programm GO HONG KONG 2025, das speziell auf Unternehmen aus den Bereichen Artificial Intelligence (AI) & Sustainability abzielt. Im Zuge einer einwöchigen Reise vom 23. bis 28. März 2025 erhalten ausgewählte Startups die Möglichkeit, ihre Expansionsstrategie für den Eintritt in den Markt der Greater Bay Area zu schärfen.

+++ Jetzt für GO HONGKONG 2025 bewerben +++

(c) Global Incubator Network

Was GO HONGKONG 2025 bietet

Das Programm besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil umfasst ein Onboarding, damit die Reise vor Ort so effektiv wie möglich genutzt werden kann. Startups erhalten vorab erste Einblicke in den Markt. Dazu gehören ein dreistündiges IP-Coaching sowie unbegrenzter Zugang zu den GIN-Video-Masterclasses. Sie bieten Expertentipps für den Markteintritt. Zudem findet auch ein Kick-off-Event in Wien statt, um die anderen Teilnehmer:innen des Batches kennenzulernen.

Im zweiten Teil folgt die Expansionsreise, die vom 23. bis 28. März 2025 in Hongkong stattfindet. Während dieser einwöchigen Tour werden 1:1-Geschäftstreffen organisiert, um internationale Leads zu generieren, darunter Kontakte zu Unternehmen, potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Die Startups haben die Möglichkeit, an maßgeschneiderten Pitch- und Networking-Events, wie der Austrian Startup Pitch Night, teilzunehmen.

Zudem steht der Austausch mit führenden Akteuren im Bereich Künstliche Intelligenz, wie dem HK AI Lab von Alibaba, auf dem Programm. Besuche im Hong Kong Science & Technology Park und CyberPort runden die Reise ab. Weiters werden die Startups am Event Jumpstarter in Hongkong teilnehmen.

Reisekostenzuschuss von bis zu EUR 10.000

GIN übernimmt dabei bis zu 80 Prozent der programmspezifischen Kosten, einschließlich Flug und Unterkunft, mit einem Maximalbetrag von EUR 10.000 pro Startup. Mit dem Gender-Bonus können sogar bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten abgedeckt werden.

Teilnahmeberechtigt sind österreichische Startups, die sich im Bereich KI und Nachhaltigkeit positionieren, über ein erprobtes Geschäftsmodell verfügen und mindestens Seed-Investments erhalten haben. Die Bewerbungsfrist für den Call endet am 3. November 2024. Interessierte Startups müssen bis dahin ihr Bewerbungsformular sowie ihr Pitchdeck über die Plattform aws Connect einreichen.


Über das Programm

GO HONG KONG 2025 ist ein Accelerator-Programm von Global Incubator Network Austria (GIN) und Teil des GO ASIA-Programms. Über die letzten Jahre wurden damit zahlreiche Startups bei deren Markteintritt in asiatische Märkte unterstützt. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Außenwirtschaft Austria organisiert. Weitere Informationen finden Startups hier: https://www.gin-austria.com/calls/gohongkong2025

Kontakt

Bei Fragen zu GO HONG KONG oder zum Bewerbungsverfahren können sich Startups an folgenden Kontakt wenden:

Men Jia Qiu

Project Manager | GO ASIA

T +43 (1) 501 75 – 294

[email protected]  

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