13.01.2021

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

Das Wiener Startup EDDI Bike möchte 2021 in Österreich mit einem neuartigen Leihkonzept für Fahrräder an den Start gehen. Über ein monatliches oder jährliches All-Inclusive-Abo können sich Nutzer dauerhaft ein Fahrrad mieten. Im Abopreis ist zudem die Wartung & Reparatur inkludiert, die innerhalb von 48 Stunden gewährleistet wird. Im Frühling startet eine limitierte Beta-Phase, zu der sich Nutzer bereits anmelden können.
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EDDI Bike
Das Gründerteam von EDDI Bike (v.l.n.r.): Bastian Kleindienst, Stephan Ziegler, Philipp Eder, Yannick Battistutta | (c) Philipp Blickfang Photography

Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern? Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.

EDDI Bike Abo als “Netflix des Radfahrens”

Das Konzept ist simpel und unterscheidet sich von bestehenden Sharing-Anbietern, deren Fahrräder über ein Free-Floating-System oder Stationen verfügbar sind. Während der gesamten Abolaufzeit bleibt nämlich das Fahrrad im Besitz der Nutzer. ”Der entscheidende Unterschied zu anderen Sharing-Anbietern ist, dass sich unsere Kunden ein hochwertiges Rad dauerhaft leihen. Dadurch wollen wir auch ein völlig neuartiges Konzept anbieten und in Verruf gekommene Leihsysteme neu denken”, so Stephan Ziegler, Co-Founder und CEO von EDDI Bike.

In der Abo-Gebühr ist zudem das Service inkludiert und das Startup kümmert sich im Falle eines Diebstahls oder Schadens innerhalb von 48 Stunden um ein Ersatzfahrrad, das laut EDDI bis zur Haustüre geliefert wird.

“EDDIs All-Inclusive-Abo richtet sich an alle, die gerne Rad fahren und sich dabei keine Sorgen machen wollen: Studenten, Young Professionals oder generell Menschen, die zwar nachhaltig mobil sein wollen, aber oft keine Zeit haben, sich um ihr Rad zu kümmern”, so Ziegler, der das dahinterstehende Mobility-as-a-Service-Konzept (MaaS) als “Netflix des Radfahrens” beschreibt.

Beta-Phase startet im Frühling

Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf der Website des Startups voranmelden können. Die Plätze für die Beta-Phase sind allerdings limitiert, so Ziegler. Der offizielle Launch von EDDI Bike ist für Sommer geplant, wobei der Service in einer ersten Phase nur in der Bundeshauptstadt Wien angeboten wird.

“Der Marktstart wird in Wien erfolgen mit dem Ziel nächstes Jahr auch nach Graz zu gehen. Langfristig wollen wir mit unserer Geschäftsidee aber auch europäische Märkte ansprechen”, so Ziegler, der auf den aktuellen Fahrradboom und die Marktpotenziale verweist. Laut einer vom Verkehrsclub Österreich durchgeführten Umfrage unter 2000 Personen nutzen in Österreich die Hälfte der Befragten das Fahrrad mehrmals die Woche für den Weg zur Arbeit oder private Erledigungen. Das ist laut dem Verkehrsclub Österreich eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 2019.

(c) EDDI Bike

Der exakte Abopreis ist noch nicht fixiert, soll sich aber im unteren zweistelligen Bereich bewegen. Wie Ziegler weiters erläutert, orientiert sich die Preisgestaltung zudem an zwei Abo-Varianten, die entweder monatlich oder jährlich abschließbar und somit flexibel kündbar sind.

EDDI Bike in zwei unterschiedlichen Varianten

Als Fahrrad soll ein speziell für den Großstadtdschungel designtes Urban Bike zum Einsatz kommen. Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen. Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.

“Unser Ziel war es, eines der coolsten Bikes am Markt anzubieten, das darüber hinaus auch durch einen sehr hohen Fahrkomfort punktet” so Co-Founder Philipp Eder, der für die Entwicklung des Rads bei EDDI Bike verantwortlich ist. 

Neben dem Fahrrad-Abo möchte EDDI Bike auch Zusatzartikel rund um das Radfahren anbieten, wie Helme, Fahrradhandschuhe oder Regenjacken. Mit Start des offiziellen Launches soll auch eine App angeboten werden, über die Nutzer nicht nur ihr Abo verwalten und im Falle einer Reparatur ein Service anfordern können, sondern mit nur wenigen Klicks den schnellsten Weg durch die Stadt finden.

Gründer Stephan Ziegler im Video Q&A im Vorfeld der aws First Pitch Night | (c) der brutkasten

Finanzierung und Testen von Prototypen 

Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen. Für Ende Jänner steht zudem die Gründung einer GmbH an. Das Startup durchlief letztes Jahr zudem den Inkubator aws First der Austria Wirtschaftsservice und pitchte die Idee bereits vor Investoren – der brutkasten berichtete

“Wir sind grundsätzlich so aufgestellt, dass wir unsere erste Bestellung der Fahrräder ohne externes Kapital finanzieren können. Wir sind aber auch bereits mit einigen potentiellen Investoren, die uns kontaktiert haben, im Gespräch und wenn sich etwas Interessantes ergibt, sind wir daher auch nicht abgeneigt, einen Partner in dieser früher Phase mit an Bord zu nehmen”, so Ziegler.


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Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

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