13.01.2021

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

Das Wiener Startup EDDI Bike möchte 2021 in Österreich mit einem neuartigen Leihkonzept für Fahrräder an den Start gehen. Über ein monatliches oder jährliches All-Inclusive-Abo können sich Nutzer dauerhaft ein Fahrrad mieten. Im Abopreis ist zudem die Wartung & Reparatur inkludiert, die innerhalb von 48 Stunden gewährleistet wird. Im Frühling startet eine limitierte Beta-Phase, zu der sich Nutzer bereits anmelden können.
/artikel/eddi-bike-fahrrad-abo
EDDI Bike
Das Gründerteam von EDDI Bike (v.l.n.r.): Bastian Kleindienst, Stephan Ziegler, Philipp Eder, Yannick Battistutta | (c) Philipp Blickfang Photography

Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern? Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.

EDDI Bike Abo als “Netflix des Radfahrens”

Das Konzept ist simpel und unterscheidet sich von bestehenden Sharing-Anbietern, deren Fahrräder über ein Free-Floating-System oder Stationen verfügbar sind. Während der gesamten Abolaufzeit bleibt nämlich das Fahrrad im Besitz der Nutzer. ”Der entscheidende Unterschied zu anderen Sharing-Anbietern ist, dass sich unsere Kunden ein hochwertiges Rad dauerhaft leihen. Dadurch wollen wir auch ein völlig neuartiges Konzept anbieten und in Verruf gekommene Leihsysteme neu denken”, so Stephan Ziegler, Co-Founder und CEO von EDDI Bike.

In der Abo-Gebühr ist zudem das Service inkludiert und das Startup kümmert sich im Falle eines Diebstahls oder Schadens innerhalb von 48 Stunden um ein Ersatzfahrrad, das laut EDDI bis zur Haustüre geliefert wird.

“EDDIs All-Inclusive-Abo richtet sich an alle, die gerne Rad fahren und sich dabei keine Sorgen machen wollen: Studenten, Young Professionals oder generell Menschen, die zwar nachhaltig mobil sein wollen, aber oft keine Zeit haben, sich um ihr Rad zu kümmern”, so Ziegler, der das dahinterstehende Mobility-as-a-Service-Konzept (MaaS) als “Netflix des Radfahrens” beschreibt.

Beta-Phase startet im Frühling

Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf der Website des Startups voranmelden können. Die Plätze für die Beta-Phase sind allerdings limitiert, so Ziegler. Der offizielle Launch von EDDI Bike ist für Sommer geplant, wobei der Service in einer ersten Phase nur in der Bundeshauptstadt Wien angeboten wird.

“Der Marktstart wird in Wien erfolgen mit dem Ziel nächstes Jahr auch nach Graz zu gehen. Langfristig wollen wir mit unserer Geschäftsidee aber auch europäische Märkte ansprechen”, so Ziegler, der auf den aktuellen Fahrradboom und die Marktpotenziale verweist. Laut einer vom Verkehrsclub Österreich durchgeführten Umfrage unter 2000 Personen nutzen in Österreich die Hälfte der Befragten das Fahrrad mehrmals die Woche für den Weg zur Arbeit oder private Erledigungen. Das ist laut dem Verkehrsclub Österreich eine deutliche Steigerung im Vergleich zu 2019.

(c) EDDI Bike

Der exakte Abopreis ist noch nicht fixiert, soll sich aber im unteren zweistelligen Bereich bewegen. Wie Ziegler weiters erläutert, orientiert sich die Preisgestaltung zudem an zwei Abo-Varianten, die entweder monatlich oder jährlich abschließbar und somit flexibel kündbar sind.

EDDI Bike in zwei unterschiedlichen Varianten

Als Fahrrad soll ein speziell für den Großstadtdschungel designtes Urban Bike zum Einsatz kommen. Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen. Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.

“Unser Ziel war es, eines der coolsten Bikes am Markt anzubieten, das darüber hinaus auch durch einen sehr hohen Fahrkomfort punktet” so Co-Founder Philipp Eder, der für die Entwicklung des Rads bei EDDI Bike verantwortlich ist. 

Neben dem Fahrrad-Abo möchte EDDI Bike auch Zusatzartikel rund um das Radfahren anbieten, wie Helme, Fahrradhandschuhe oder Regenjacken. Mit Start des offiziellen Launches soll auch eine App angeboten werden, über die Nutzer nicht nur ihr Abo verwalten und im Falle einer Reparatur ein Service anfordern können, sondern mit nur wenigen Klicks den schnellsten Weg durch die Stadt finden.

Gründer Stephan Ziegler im Video Q&A im Vorfeld der aws First Pitch Night | (c) der brutkasten

Finanzierung und Testen von Prototypen 

Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen. Für Ende Jänner steht zudem die Gründung einer GmbH an. Das Startup durchlief letztes Jahr zudem den Inkubator aws First der Austria Wirtschaftsservice und pitchte die Idee bereits vor Investoren – der brutkasten berichtete

“Wir sind grundsätzlich so aufgestellt, dass wir unsere erste Bestellung der Fahrräder ohne externes Kapital finanzieren können. Wir sind aber auch bereits mit einigen potentiellen Investoren, die uns kontaktiert haben, im Gespräch und wenn sich etwas Interessantes ergibt, sind wir daher auch nicht abgeneigt, einen Partner in dieser früher Phase mit an Bord zu nehmen”, so Ziegler.


Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert

Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
/artikel/das-startup-leben-hier-ist-gold-wert-wie-ein-grazer-spin-off-den-life-science-sektor-transformiert
16.12.2024

“Das Startup-Leben hier ist Gold wert”: Wie ein Grazer Spin-off den Life Science Sektor transformiert

Life Science ist etwas, das uns alle betrifft. Und etwas, das lange Entwicklungszyklen, viel Kapital und noch mehr Know-how benötigt. Wie das Grazer Spin-off BRAVE Analytics mit diesem Balance-Akt umgeht und auf welche Unterstützung es zurückgreift.
/artikel/das-startup-leben-hier-ist-gold-wert-wie-ein-grazer-spin-off-den-life-science-sektor-transformiert
Das Gründerteam Christian Hill und Gerhard Prossliner © BRAVE Analytics, Leljak

Das Grazer Spin-off BRAVE Analytics wurde von Christian Hill und Gerhard Prossliner im Jahr 2020 gegründet. Den Gedanken an ein gemeinsames Unternehmen gab es schon einige Zeit davor an der MedUni Graz. Nach erfolgreicher Dissertation und dem FFG Spin-off Fellowship kam es zur Ausgründung, zu ersten Kund:innen und einem Standortwechsel. Und schließlich zur erfolgreichen Einbindung in den Life Science Cluster Human.technology Styria unterstützt von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG.

Mittlerweile zählt BRAVE Analytics ein 14-köpfiges Team und sitzt im ZWT Accelerator in Graz, einem Kooperationsprojekt zwischen SFG und Medizinischen Universität Graz.

Das Team von BRAVE Analytics (c) © BRAVE Analytics, Leljak

Mut in der Geschäftsphilosophie

BRAVE Analytics steht für Mut in der Geschäftsphilosophie der beiden Gründer und des gesamten Teams: Christian Hill und Gerhard Prossliner fühlen sich “zu Entdeckungen hingezogen und lieben es, die Dinge aus einem völlig neuen Blickwinkel zu betrachten. Und genau diesen Spirit leben wir auch im Team.”

Wahrlich hat das Gründerduo mit seinem Spin-off das Forschungsgebiet Life Science in ein neues Licht gerückt: Denn BRAVE Analytics beschäftigt sich mit der automatisierten Qualitätssicherung für Pharma-, BioTech-Produkte, Wasser, Mineralien und Chemikalien. “Und das auf Partikel-Ebene. Das Ganze nennt sich Partikel-Charakterisierung und -Analytik”, erklärt Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten.

Neu ist die Technologie insofern, als dass die Partikel-Analyse direkt im Herstellungsprozess von Pharmaprodukten passiert. Also integriert, das heißt weder vor- noch nachgelagert, und damit effizient und kostensparend. “Damit machen wir eine sogenannte Prozessanalytik im Nano-Bereich”, erklärt Co-Founder Hill.

Die Lösung für ein Bottleneck

Damit haben die beiden Gründer zusammen mit ihrem Team eine Lösung für ein bis dato bestehendes “Bottleneck in der Industrie” geschaffen. Mit den modularen Messgeräten von BRAVE Analytics kann die Qualität von Produkten im Pharma- und BioTech-Sektor nämlich in Echtzeit gemessen werden. Das Kernstück der Lösung bildet die vom Spin-off eigens entwickelte, mehrfach patentierte OF2i Technologie.

Doch bekannterweise benötigen Life-Science-Lösungen wie diese einen breiten Umfang an Forschungsinfrastruktur, der sich gerade für frisch gegründete Spin-offs schwer stemmen lässt. Und: Es braucht die richtigen Verträge, das richtige Kapital und das richtige Team. Auf der Suche danach gab es für BRAVE Analytics einige Schlüsselmomente, wie Co-Founder Hill im Gespräch mit brutkasten erzählt.

Der Standort für Life Science Startups

Die ersten Hardware-Aufbauten und Experimente fanden an der Medizinischen Universität Graz statt, die von den Anfängen mit Infrastruktur und Forschungspersonal unterstützte, die Universität Graz deckte die Bereiche Theorie und physikalisches Modelling und in Kooperation mit dem FELMI/ZFE der Technischen Universität Graz wird seit 2022 ein Zusatzmodul entwickelt.

Beim Schutz des geistigen Eigentums standen die Medizinische Universität Graz, die Steirische Wirtschaftsförderung SFG und die Forschungsförderungsgesellschaft FFG als helfende Hände zur Seite. Konkret mit Unterstützung für die Erarbeitung von Exklusiv-Lizenzen, Agreements und generell mit dem Know-how, wie man eine Firma aufbaut. Hier waren uns auch das Unicorn der Universität Graz, die Gründungsgarage und der Science Park Graz eine große Hilfe”, so Prossliner.

“Wir sind klassische Science-Preneure”

Die fachspezifische Unterstützung kam im richtigen Moment: “Wir sind die klassischen Science-Preneure. Unser Background ist das Universitäts- und Ingenieurswesen. Für uns war es wichtig zu lernen, wie man in das Unternehmertum reinkommt und den Produkt-Market-Fit findet. Man muss diese Produktverliebtheit, die man als Erfinder meistens hat, loswerden. Und das passiert ganz viel durch Learning by Doing.”

Besonders hilfreich habe sich vor allem das Bootcamp des FFG-Spin-off-Fellowship und das LBG Innovator’s Road Programme erwiesen, welche “eine schrittweise Einführung für den Weg von der Wissenschaft in Richtung Unternehmung” geboten haben, so Hill. Förderungen erhielt das Spin-off außerdem von der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, der Austria Wirtschaftsservice aws, der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG und auf EU-Ebene.

Die Szene, die “Gold wert” ist

Nicht nur “by doing”, sondern vor allem auch “von anderen, die die gleichen Themen, Probleme und Potenziale haben”, hat das Startup im Aufbau sehr viel an Know-how und Erfahrung gewonnen. “Das Peer-Learning ist für uns einer der wichtigsten Wissensfonds”, so Co-Founder Prossliner im Interview.

Ein dafür zugeschnittenes Netzwerk gibt es in der Grazer Life Science Szene: “Auch abseits institutioneller Veranstaltungen befinden wir uns hier in einem sehr lebendigen Startup-Umfeld. Vieles passiert auf Eigeninitiative von Gründer:innen. Das Startup-Leben hier ist wirklich Gold wert.”

Global Player nur “fünf Rad-Minuten entfernt”

“Wir sind Hardware-Hersteller, wir brauchen Hochpräzisionsfertiger für unsere Prozesstechnologie. Die Steiermark und insbesondere Graz haben sich zu einem Stakeholder-Nest der besonderen Vielfalt entwickelt. Kooperationspartner aus Industrie, Wirtschaft und Forschung sitzen hier in unmittelbarer Nähe. Wir finden Experten, Lieferanten und Fertiger mit extremer Präzision und einer super Verlässlichkeit”, erzählt Prossliner und meint weiter: “Wir arbeiten hier in einem sehr engen Umfeld mit einer sehr schnellen Dynamik. Das ist unglaublich wertvoll.”

Ein ganzes Stakeholder-Feld mit internationaler Spitzenstellung findet sich also im Grazer Becken. Oder, wie es Gründer Prossliner erneut unterstreicht: “Da sind Global Player dabei, die wir in wenigen Rad-Minuten erreichen. Man muss also nicht gleich nach Asien oder in die USA, das Netzwerk gibt es hier auch.” Nicht umsonst spricht man seit geraumer Zeit von der “Medical Science City Graz” – mit Playern wie der Medizinischen Universität und dem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer ZWT im Netzwerk.

Gerhard Prossliner (links) und Christian Hill (rechts) mit der Geschäftsführung des ZWT – Anke Dettelbacher (Mitte rechts) und Thomas Mrak (Mitte links) ©ZWT/Lunghammer.

Besenrein eingemietet

Grund genug auch für BRAVE Analytics, sich hier als aufstrebendes Life-Science-Startup niederzulassen. Nach seinen Anfängen in den Räumlichkeiten der MedUni Graz hat sich BRAVE Analytics nämlich im ZWT Accelerator einquartiert: “Wir waren unter den Ersten, die hier eingezogen sind. Als alles noch ziemlich besenrein war.”

Mittlerweile wird auch mit anderen dort sitzenden Startups stockwerkübergreifend genetzwerkt. Sei es im Stiegenhaus, bei Weihnachtsfeiern oder informellen ZWT-Treffen. Manchmal wird auch gemeinsam gefrühstückt und in den Abendstunden philosophiert. Daneben gibt es regelmäßige Get-Together-Formate wie das ZWT-Frühstück. Im Zuge der Startupmark finden auch themenspezifische Kooperationsformate wie der Life Science Pitch Day, ein exklusives Pitchingevent für Startups und Investor:innen aus dem Life Science-Bereich, statt.

Fußläufig flexibel

Thomas Mrak, Geschäftsführer des ZWT, erzählt dazu: “Vernetzung steht bei uns an erster Stelle. Und zwar nicht nur unter Foundern, sondern auch zwischen bereits etablierten Firmen, Unis, Instituten, Professor:innen und Ärzt:innen, die alle flexibel und fast fußläufig zu erreichen sind. Ich würde sagen, das ist die Essenz der Medical Science City Graz und bildet das optimale Umfeld, um als Spin-off Fuß zu fassen.”

Unterstützung gibt es im Grazer ZWT auch mit einer optimalen Infrastruktur und “startup freundlichen” Mietverträgen und Mietkonditionen: “Wir bieten Startups, die bei uns einziehen, ein einzigartiges Preis-Leistungsverhältnis, eine perfekte Ausstattung und sehr flexible Bedingungen. Vor allem hohe Investitionskosten und lange Bindungszeiten sind für Startups schon aufgrund ihrer dynamischen und teils volatilen Entwicklungen sehr kritisch, dabei helfen wir. Je nach Möglichkeit stellen wir nicht nur Büros und Laborinfrastruktur, sondern auch Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung.”

“Wir verstehen uns hier einfach sehr gut”

Unverkennbar gestaltet sich der Life Science Bereich in Graz als multidimensionaler Hub für Startups und Spin-offs – und das nicht nur auf akademischer Ebene: “Wir verstehen uns hier alle untereinander sehr gut. Es gibt kurze Wege, kurze Kommunikationswege und wir arbeiten zusammen auf Augenhöhe. Es klappt einfach zwischenmenschlich”, so Mrak.

BRAVE Analytics-Co-Founder Prossliner empfiehlt dahingehend: “Nutzt das tolle österreichische Förderungssystem. Wir haben hier vonseiten der Forschungsförderungsgesellschaft FFG, des Austria Wirtschaftsservice aws und der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG tolle Unterstützung erhalten. Vom ZWT, der MedUni Graz, der Uni Graz und der TU Graz ganz zu schweigen.”

Und: “Bindet schon frühzeitig Kund:innen ein. Nur so ermittelt man die real-life Kundenbedürfnisse potentieller Märkte, und man kann vielleicht auch erste Umsätze generieren, die man wiederum mit Förderungen hebeln kann. Man muss sich schließlich auch finanziell stabilisieren, um für Investor:innen attraktiv zu sein.”

Der Asia Pull für Life Science

Aktuell erarbeitet BRAVE Analytics eine Investitionsrunde. Mittlerweile hält das Spin-off unterschiedliche Produkte und Kunden am Markt. Auch Industriepartner sind vorhanden. Aktuell befinde man sich in der Prescaling-Phase – mit einem starken “Asia Pull”. Interesse kommt nämlich zunehmend von Abnehmern aus Asien, wie Christian Hill erzählt:

“Unsere Technologie eignet sich nicht nur für die Pharmaindustrie, sondern auch für Wasser, Kläranlagen und Mikroplastik – und sogar für die Halbleiterindustrie. Wir bewegen uns hier in einem multidimensionalen Anwendungsfeld, gerade für das Umwelt- und Wassermonitoring. Das zieht viele Kunden aus Übersee an. Jetzt heißt es: die richtigen Schritte setzen und klug skalieren.”

Damit Christian Hill und Gerhard Prossliner ihre Ziele auch weiter verfolgen können, braucht es Menschen, die in den Life Science Sektor investieren: “Life Science ist ein Technologie- und Wissenschaftsfeld, das uns in Zukunft noch viel intensiver begleiten wird. Und auf das wir angewiesen sind”, so Thomas Mrak. Der ZWT-Geschäftsführer appelliert indes: “Es arbeiten so viele tolle Menschen mit persönlicher Motivation in diesem Feld. Diese haben das Potenzial, die Zukunft maßgeblich zu verändern. Doch dafür braucht es finanzielle Unterstützung, fundierte Netzwerke und noch mehr Aufmerksamkeit.”

Mehr Informationen zum steirischen Startup-Ökosystem und der Startupmark sind hier zu finden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

EDDI Bike: Wiener Startup will erstes Fahrrad-Abo Österreichs anbieten

  • Warum sich noch ein Fahrrad kaufen und um die Reparatur oder im Falle eines Diebstahls um einen kostspieligen Ersatz kümmern?
  • Diese Frage stellte sich das vierköpfige Gründerteam des Wiener Startups EDDI Bike, das 2021 mit Österreichs erstem Fahrrad-Abo an den Start gehen wird.
  • Im Frühling dieses Jahres startet EDDI mit einer Beta-Phase, zu der sich “Early Adopter” bereits jetzt auf Website des Startups voranmelden können.
  • Die Nutzer können dabei zwischen zwei Designvarianten wählen.
  • Zudem werden unterschiedliche Größen angeboten, damit für jeden und jede das passende Fahrrad verfügbar ist.
  • Wie Ziegler abschließend erläutert, befindet sich das Startup aktuell in der finalen Testphase des Prototypen.