14.09.2020

Wiener Linien, VOR und Wienerlokalbahnen testen Ticketkauf mit GPS-Tracking

Die Wiener Linien, der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) und die Wiener Lokalbahnen haben einen Test zum automatisierten Ticketkauf gestartet, der den Kauf und Preis via GPS-Tracking verrechnet. Zum Einsatz kommt eine App des Schweizer Startups FAIRTIQ.
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Wiener Linien
Der Test läuft bis März 2021 | (c) Wiener Linien

Mit der FAIRTIQ-App wird die Öffi-Fahrt nach einem sogenannten „Check-in/Check-out“-Prinzip mittels GPS-Tracking verrechnet. Die Fahrt wird in der App mit einem einfachen Wisch auf die Seite gestartet und nach dem Aussteigen auch wieder beendet. Den Rest übernimmt die App.

Sie gleicht die GPS-Daten mit den Fahrplänen ab und ermittelt damit für den Fahrgast das Ticket zum bestmöglichen Preis. Die Abrechnung erfolgt am Ende des Tages automatisch über das hinterlegte Zahlungsmittel, je nachdem ob für die Nutzer Einzeltickets oder eine Tageskarte günstiger kommen.

Ziel dahinter ist es, dass sich insbesondere Selten- und Gelegenheitsfahrer den Blick auf das große Ticketangebot ersparen und den jeweils für sie passenden Preis bezahlen.

Wiener Linien, VOR & Wiener Lokalbahnen testen

Die Wiener Linien, der Verkehrsverbund Ost-Region und die Wiener Lokalbahnen testen die App nun in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Nach einer ersten, internen Testphase, die über mehrere Wochen lief, soll nun die App mit Öffi-Nutzern im regulären Fahrbetrieb gestest werden. Der Test mit rund 5.000 Kunden soll laut Wiener Linien bis Ende März 2021 laufen.

Neben Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kommt die App des Schweizer Startups FAIRTIQ mittlerweile auch im Vorarlberger Verkehrsverbund zur Anwendung.


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v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber
v.l.n.r. Bundesminister Martin Kocher (BMAW), Generalsekretärin Eva Landrichtinger, (BMAW), Bundesminister Martin Polaschek (BMBWF), Bernhard Koch (Jury), Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer (c) Austria Wirtschaftsservice GmbH/Voglhuber

Die Sieger:innen des 37. Bundesfinale von Jugend Innovativ stehen fest. Ingesamt wurde ein Preisgeld in Höhe von rund 60.000 Euro an die Projektteams vergeben. Im Finale in Wien setzten sich in sieben Kategorien die Gewinner:innen jeweils gegen vier weitere Teams in der entsprechenden Kategorie durch.

Heuer insgesamt 427 Einreichungen bei Jugend Innovativ

In diesem Jahr konnten sich über 100 Schüler:innen und Lehrlinge aus 35 Projekten über eine Qualifikation zum Bundesfinale freuen. Ingesamt verzeichnete Jugend Innovativ heuer 427 Projekt-Einreichungen. Der Schulwettbewerb würdigt mit dem Bundesfinale junge Talente und bietet ihnen darüber hinaus die Chance ihre Ideen zu präsentieren.

Jugend Innovativ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Bisher haben über 11.900 Projekt-Teams am Wettbewerb teilgenommen. 

“Auch in diesem Jahr sind herausragende Projekte entstanden, die eine solide Grundlage für Unternehmensgründungen darstellen können. Die zukunftsweisenden Lösungsansätze haben das Potenzial eine entscheidende Rolle für den Wirtschaftsstandort Österreich zu spielen“, so Edeltraud Stiftinger und Bernhard Sagmeister, aws Geschäftsführung.

Wien und Burgenland holen zweimal den 1. Platz

Überzeugen konnten die Jury beim diesjährigen Jugend Innovativ-Wettbewerb je zwei Teams aus dem Burgenland und Wien sowie je ein Team aus Kärnten, Niederösterreich und Salzburg. Außerdem freuten sich die Gewinner:innen über einen Publikumspreis, sowie den Special Award Vorarlberg. Zusätzlich wurden noch Reisepreise vergeben. So geht es für insgesamt sechs Teams außerdem auf internationale Bewerbe.

Für den 1. Platz der jeweiligen Kategorie gab es 2.500 Euro Preisgeld. Die Zweitplatzierten-Teams bekamen jeweils 2.000 Euro, während die 3. Plätze mit 1.500 Euro dotiert waren.

In der Kategorie Science überzeugte ein Trio aus Eisenstadt die Jury. Luca Brandstätter, Bernhard Gupper und Daniel Hutterer entwickelten angelehnt an Storchenflügel eine spezielle Flügelform für die Luftfahrt. Das Design der Flugtechnickschüler soll dadurch Elektroantriebe von Flugzeugen mehr Effizienz geben.

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Wiener Linien, VOR und Wienerlokalbahnen testen Ticketkauf mit GPS-Tracking

  • Die Wiener Linien, der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) und die Wiener Lokalbahnen haben einen Test zum automatisierten Ticketkauf gestartet, der den Kauf und Preis via GPS-Tracking verrechnet.
  • Den Rest übernimmt die App.
  • Sie gleicht die GPS-Daten mit den Fahrplänen ab und ermittelt damit für den Fahrgast das Ticket zum bestmöglichen Preis.
  • Ziel dahinter ist es, dass sich insbesondere Selten- und Gelegenheitsfahrer den Blick auf das große Ticketangebot ersparen und den jeweils für sie passenden Preis bezahlen.
  • Der Test mit rund 5.000 Kunden soll bis Ende März 2021 laufen.
  • Neben Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kommt die App des Schweizer Startups FAIRTIQ mittlerweile auch im Vorarlberger Verkehrsverbund zur Anwendung.

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  • Der Test mit rund 5.000 Kunden soll bis Ende März 2021 laufen.
  • Neben Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kommt die App des Schweizer Startups FAIRTIQ mittlerweile auch im Vorarlberger Verkehrsverbund zur Anwendung.

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