25.08.2020

Wenn Kinder Digitalisierungsexperten zum Staunen bringen

Beim X-Generation Innovation Talk im weXelerate präsentierten DaVinciLab Tech Bootcamp-Teilnehmer im Alter von 7 bis 14 Jahren Digitalisierungsexperten ihre Ergebnisse.
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X-Generation Innovation Talk im weXelerate - DaVinciLab Kids treffen auf Digitalisierungsexperten
© Jacqueline Godany, DaVinciLab: Im DaVinciLab Tech Camp im weXelerate trafen Kinder auf Digital-Experten aus der Wirtschaft: etwa Bernd Wachmann (Konica Minolta), Ulrike Domany-Funtan (fit4internet), Michael Fuchs (Wien Energie), Erich Kruschitz (SanusX/Uniqa) und Andrea Schupitta (Accenture Interactive Österreich)
kooperation

Der Großteil der Kinder und Jugendlichen im Alter von 7 bis 14 Jahren, die am fünftägigen DaVinciLab Tech Bootcamp im weXelerate in Wien teilnahmen, kam ohne jegliche Programmierkenntnisse. Nach dem Camp sieht die Lage anders aus, wie einige der DaVinciLab Kids nun beim ersten X-Generation Innovation Talk im weXelerate eindrücklich vorzeigten.

Apps und Minecraft beim ersten X-Generation Innovation Talk

Dort präsentierten die Bootcamp-Teilnehmer ihre Entwicklungen geladenen Digitalisierungsexperten. Sie konnten sich dabei Ratschläge holen und dafür ihrerseits den Experten Impulse mitgeben. Lily (13 Jahre) etwa zeigte die von ihr programmierte “Bake it – cake it” – InstaApp, mit der sie ihre Freunde zu gesünderer Ernährung bewegen will. Timo (12 Jahre) brachte alle anwesenden Digitalisierungs-Experten zum Staunen, als er den Code hinter seiner Space-App mit über 300 Codezeilen präsentierte. Und eine Gruppe von vier Volksschulkindern erklärte ein Biodiversitäts-Konzept und ein Modell einer Green und Smart City, das mit Minecraft Education Edition entstanden ist.

Mit den DaVinciLab Lern-Designs, die auf den Prinzipien des Konstruktivismus basieren, sollen Kinder und Jugendliche komplexe informatische Konzepte auf eine spielerische Art und Weise kennenlernen, indem sie projekthaft in Teams eigene Ideen entwickeln. Neben den Tech Sommercamps bietet DaViciLab in Zusammenarbeit dem Verein MadebyKids auch einen kostenlosen YouthHackathon für Schulen im Rahmen der verbindlichen Übung “Digitale Grundbildung”. Das Projekt wurde im Schuljahr 2019/2020 mit einer Forschungsstudie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften begleitet.

“Digitale Verantwortungsgesellschaft von morgen”

Die dabei entstandene Studie bestätigt die Intention dahinter: “Die von DaVinciLab angebotenen Workshops sind eine effektive Ergänzung und Unterstützung für Schulen, um aktuelle Lücken im Lehrplan für Digitale Grundbildung zu schließen. Vor allem in Bezug auf die Stärkung der Innovationsfähigkeit und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern”, erklärt Eveline Wandl-Vogt, Gründerin des Ars Electronica Institut “knowledge for humanity” und des ÖAW “Exploration Space” sowie Co-Autorin der Studie. Für Peter Gawin, Initiator des YouthHackathons und Obmann des Vereins MadebyKids ist dabei klar: “Nur im Schulklassen-Setting können wir allen Mädchen und Burschen in Österreich einen kostenlosen Zugang zum App- und Game Design sowie Coding ermöglichen und somit eine digitale Verantwortungsgesellschaft von morgen bilden”.

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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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Wenn Kinder Digitalisierungsexperten zum Staunen bringen

  • Der Großteil der Kinder und Jugendlichen im Alter von 7 bis 14 Jahren, die am fünftägigen DaVinciLab Tech Bootcamp im weXelerate in Wien teilnahmen, kam ohne jegliche Programmierkenntnisse.
  • Nach dem Camp sieht die Lage anders aus, wie einige der DaVinciLab Kids nun beim ersten X-Generation Innovation Talk im weXelerate eindrücklich vorzeigten.
  • Lily etwa zeigte die von ihr programmierte “Bake it – cake it” – InstaApp, mit der sie ihre Freunde zu gesünderer Ernährung bewegen will.
  • Neben den Tech Sommercamps bietet DaViciLab in Zusammenarbeit dem Verein MadebyKids auch einen kostenlosen YouthHackathon für Schulen im Rahmen der verbindlichen Übung “Digitale Grundbildung”.
  • Das Projekt wurde im Schuljahr 2019/2020 mit einer Forschungsstudie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften begleitet – die daraus entstandene Studie bestätigt den Ansatz.
  • Für Peter Gawin, Initiator des YouthHackathons und Obmann des Vereins MadebyKids ist dabei klar: “Nur im Schulklassen-Setting können wir allen Mädchen und Burschen in Österreich einen kostenlosen Zugang zum App- und Game Design sowie Coding ermöglichen und somit eine digitale Verantwortungsgesellschaft von morgen bilden”.

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  • Für Peter Gawin, Initiator des YouthHackathons und Obmann des Vereins MadebyKids ist dabei klar: “Nur im Schulklassen-Setting können wir allen Mädchen und Burschen in Österreich einen kostenlosen Zugang zum App- und Game Design sowie Coding ermöglichen und somit eine digitale Verantwortungsgesellschaft von morgen bilden”.

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