01.12.2020

WKO Coding Day: Das sind die besten Rookie-Teams

Knapp 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen programmierten am 6. und 7. Oktober gemeinsam. Wir holen die Gewinner des Hackathons vor den Vorhang.
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Marlene und Lisa haben eine nützliche App für Mondi entwickelt.
Marlene und Lisa haben eine nützliche App für Mondi entwickelt. (c) mondi
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Nach erfolgreichem Abschluss des ersten CodingDays 2019 ging dieser 2020 in die zweite Runde. COVID-Richtlinien spielten natürlich auch hier eine wichtige Rolle, weshalb dieses Jahr im neben der Präsenzveranstaltung am 23. Oktober auch online Veranstaltungen stattfanden. Insgesamt nahmen 1200 Teilnehmer an 18 Workshops teilten und verbrachten 1900 Stunden mit Coding.

Zudem fand 2019 erstmals der LehrlingsHackathon, durchgeführt vom Bildungs-Startup DaVinciLab, mit über 80 Lehrlingen aus 15 Betrieben statt. Dieser Erfolg wurde 2020 noch übertroffen: Knapp 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen aus ganz Österreich trafen sich online und programmierten am 6. und 7. Oktober im eigenen Unternehmen oder von zu Hause aus. Die Sieger wurden am 23. Oktober 2020 bei der Award-Verleihung des CodingDay-Online-Live-Events gekürt.

“Neben der Mission der WKO-Bildungsoffensive die Ausbildungsmöglichkeiten in der IT ins Rampenlicht zu rücken, betonen wir mit dem CodingDay die Wichtigkeit der digitalen Kompetenzen für die Wirtschaft in Zeiten von Corona”, heißt es dazu von der WKO: “Branchenunabhängig hat uns dieses Jahr gezeigt, dass die Zukunft von Österreichs Wirtschaft digital ist.”

Der brutkasten präsentiert in drei gesonderten Beträgen jeweils drei spannende Lösungen. Den Start machen Mondi, Verbund un Magenta aus der Kategorie Rookie.

Mondi: App findet Motoren und Pumpen

1. Welches Projekt wurde umgesetzt? 

Marlene und Lisa sind im Metall- und Elektrotechnikbereich als Lehrlinge tätig, also zuständig für das Warten, Optimieren und Instandhalten unserer Maschinen. Die beiden hatten die Idee für den „Mondi Finder“, einer App zum Finden der verschiedenen Motoren und Pumpen in unseren Maschinen.

2. Warum hat man sich für dieses Proiekt entschieden, welches Problem wurde damit gelöst? 

Mondi Neusiedler hat zwei Firmenstandorte in Niederösterreich, es gibt unterschiedlichste Maschinen und Aggregate die über ein enorm großes Werksgelände (ca. 342 000 m²) verteilt sind. Es ist herausfordernd, hier den Überblick zu behalten und auf Anhieb zu wissen, wo welcher Motor oder welche Pumpe genau eingebaut ist. Genau das haben auch Marlene und Lisa erlebt, und haben daher den „Mondi Finder“ entwickelt. Dieser unterstützt die MitarbeiterInnen aus dem Bereich Engineering & Technical Services um rascher den Überblick zu haben und defekte Teile gegebenenfalls schneller und effizienter tauschen zu können.

3. Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

In einem nächsten Schritt wird überprüft, ob die App in der programmierten Form zum Einsatz im Unternehmen bereit ist oder ob noch kleine Adaptierungen notwendig sind. Weiters wird evaluiert, wie die App den MitarbeiterInnen zur Verfügung gestellt werden kann, sodass der Mehrwert dieser voll genutzt werden kann.

Verbund: Quiz-App für zukünftige Lehrlinge

1. Welches Projekt wurde umgesetzt?

Wir haben ein Quiz-App programmiert, mit der wir auf Lehrlings-Messen versuchen die zukünftigen Lehrlinge für den Verbund zu finden. Mit der Quiz-App können die Jugendlichen die Verknüpfung zwischen iPad, Elektrotechnik und Metalltechnik sehen und begreifen. Wenn am iPad die Fragen richtig beantwortet werden, dann wird eine Freigabe an eine Maschine (Süßigkeiten Spender) gesendet und der Sieger bekommt einen Preis überreicht.

2. Warum hat man sich für dieses Projekt entschieden, welches Problem wurde damit gelöst?

Wir hoffen, mit dem Projekt den Messestand attraktiver gestalten zu können, damit wir mehr Bewerber für die Lehrlingsaufnahme zu bekommen. Mit etwas Interaktivem lassen sich hoffentlich die Jugendlichen begeistern.

3. Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

Zusätzlich zur App werden wir mit den Lehrlingen auch einen Süßigkeitenspender bauen. Die Quiz-App steuert den Spender und wenn der Jugendliche die Fragen richtig beantwortet, bekommt er einen kleinen Preis. Mit diesem Projekt wollen wir den Besuchern auf der Messe die Digitalisierung näher bringen. Das Tolle daran ist, dass man den zukünftigen Lehrlingen ein Projekt präsentieren kann, das von Lehrlingen von A bis Z entworfen und umgesetzt wurde. Ich hoffe, dass wir in Zukunft weiterhin tolle Ideen mit den Lehrlingen umsetzen können und die Begeisterung zur Digitalisierung entfachen.

Magenta: Gleich zwei Teams nahmen am Hackathon teil

1. Welches Projekt wurde umgesetzt?

Zwei Magenta Teams waren beim diesjährigen österreichweiten Lehrlingshackathon am Start und haben gezeigt, was in ihnen steckt. Wir sind besonders stolz,  dass sich ein Team den dritten Platz in der Kategorie „Rookies“ geholt und das andere Team sich eine Platzierung in der Kategorie „Professionals“ gesichert hat.

2. Warum hat man sich für diese Projekte entschieden, welches Problem wurde damit gelöst?

Digitale Kompetenzen sind wichtig – denn die Zukunft braucht Magenta-ExpertInnen, die fit für die Digitalisierung sind. Unsere Lehrlinge konnten im Rahmen des Hackathons diese Kompetenzen weiter ausbauen und dadurch mit Spaß und Leichtigkeit über sich hinauswachsen.

3. Was sind nun die nächsten Schritte mit dem Projekt und den Lehrlingen?

Beide Projekte befinden sich aktuell in Evaluierung unserer Magenta IT-ExpertInnen. Danach entscheiden wir gemeinsam die nächsten Schritte. In der Zwischenzeit feiern wir das kleine Coding-Abenteuer mit einem gemeinsamen digitalen Abschluss.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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WKO Coding Day: Das sind die besten Rookie-Teams

  • Nach erfolgreichem Abschluss des ersten CodingDays 2019 ging dieser 2020 in die zweite Runde.
  • Zudem fand 2019 erstmals der LehrlingsHackathon, durchgeführt vom Bildungs-Startup DaVinciLab, mit über 80 Lehrlingen aus 15 Betrieben statt.
  • Dieser Erfolg wurde 2020 noch übertroffen: Knapp 100 Lehrlinge aus 20 Unternehmen aus ganz Österreich trafen sich online und programmierten am 6. und 7. Oktober im eigenen Unternehmen oder von zu Hause aus.
  • Die Sieger wurden am 23. Oktober 2020 bei der Award-Verleihung des CodingDay-Online-Live-Events gekürt.
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