03.07.2020

Wirecard-Tochter in Graz meldet Insolvenz an

Nach der Insolvenz der Wirecard AG in Deutschland wurde nun auch für Wire­card Central Eastern Europe ein Konkursverfahren eröffnet.
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Wirecard
(c) Wirecard

Nachdem vor einer Woche die Wirecard AG in Deutschland aufgrund des milliardenschweren Bilanzskandals Insolvenz anmelden musste, wurde am 3. Juli 2020 auch für die Wire­card Central Eastern Europe GmbH mit Sitz in Graz ein Konkursverfahren am LG Graz eröffnet. Das geht aus einem aktuellen Eintrag beim KSV1870 hervor.

+++Wirecard meldet Insolvenz an: Erste Stimmen aus dem Fintech-Sektor+++

Zur Masseverwalterin wurde Mag. Dr. Ulla Reisch Rechtsanwalt bestellt. Die erste Prüfungs- und Sanierungsplantagsatzung wurde mit 01.09.2020, 11:00 Uhr, festgelegt und findet via Videokonferenz  statt. Ab sofort können Gläubigerforderungen bis zum 18.08.2020 (gerichtliche Anmeldefrist) angemeldet werden.

Insolvenzen weiterer Wirecard-Töchter

Am Vortag hatte unter anderem das Handelsblatt berichtet, dass Wirecard für fünf weitere Tochterunternehmen Insolvenz angemeldet hat. Bei den Tochterfirmen handelt es sich um die Wirecard Acceptance Technologies GmbH, die Wirecard Sales International Holding GmbH, die Wirecard Service Technologies GmbH, die Wirecard Issuing Technologies GmbH und die Wirecard Global Sales GmbH. Wie die Wirecard AG sind auch diese Tochterunternehmen im Münchner Vorort Aschheim ansässig.

In diesem Kontext war im Lauf der Woche zunehmend von einer Zerschlagung des Unternehmens die Rede. Laut Insolvenzverwalter gibt es mehrere Kaufinteressenten für Teile des Zahlungsabwicklers. Insidern zufolge haben unter anderem Finanzinvestoren, aber auch Konkurrenten Interesse an Teilen des Wirecard-Geschäfts, wie unter anderem die ARD berichtet. Die US-Tochter Wirecard North America hatte sich bereits am Dienstag zum Verkauf gestellt.

Wirecard verliert Kunden

Indes schreibt das Handelsblatt weiter, dass bereits zahlreiche Kunden Wirecard angesichts der Entwicklungen rund um den Bilanzskandal den Rücken zuwenden. So heißt es, dass der japanische Technologiekonzern Softbank seine ursprünglich auf viele Jahre angelegte Kooperation kündigen will. In Deutschland soll Wirecard zudem den prominenten Kunden Aldi Süd verlieren. Schädlich für das Image des Unternehmens ist wohl auch, dass die Skandale und Negativmeldungen nicht abzureißen scheinen: Diese Woche hatte es erneut Razzien gegeben.

+++Wirecard-Insolvenz: So hart könnte es FinTechs treffen+++

Das schafft freilich Raum für die Konkurrenz: Kreditkartenzahlungen bei Aldi Süd werden in Zukunft über Payone abgewickelt, gab der Discounter am Donnerstag bekannt. Auch hieß es im Lauf dieser Woche, dass das Fintech Solaris nach einem 60-Millionen-Euro-Investment bereits die Finger nach den Wirecard-Kunden ausstreckt.

Aktionärsschützer fordert Rauswurf aus dem DAX

Wirecard ist das erste Unternehmen des deutschen Leitindex DAX, das während seiner Zeit im DAX Insolvenz anmelden musste. Das führt zu einer neuartigen Situation – denn die nächste Festlegung der Zusammensetzung des DAX steht erst im September an, und bis dahin verbleibt das insolvente DAX-Unternehmen voraussichtlich im Leitindex.

Dies ruft Aktionärsschützer auf den Plan, welche diese Woche für einen sofortigen Rauswurf von Wirecard aus dem DAX plädierten. Die Deutsche Börse könne jetzt nicht an ihrem Regelwerk festhalten, sondern müsse reagieren – “zum Schutz anderer Unternehmen und der Aktienkultur”, sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Marc Tüngler: Im DAX sollten nur „gute Unternehmen“ sein und nicht solche, „die pleite sind oder betrogen haben“.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Wirecard-Tochter in Graz meldet Insolvenz an

  • Nachdem vor einer Woche die Wirecard-Mutter in Deutschland Insolvenz anmelden musste, wurde am 3. Juli 2020 auch für die Wire­card Central Eastern Europe GmbH mit Sitz in Graz ein Konkursverfahren am LG-Graz eröffnet.
  • Ab sofort können Gläubigerforderungen bis zum 18.08.2020 über den KSV1870 angemeldet werden.
  • Bei fünf weiteren insolventen Tochterfirmen handelt es sich um die Wirecard Acceptance Technologies GmbH, die Wirecard Sales International Holding GmbH, die Wirecard Service Technologies GmbH, die Wirecard Issuing Technologies GmbH und die Wirecard Global Sales GmbH.
  • Indes schreibt das Handelsblatt, dass bereits zahlreiche Kunden Wirecard angesichts der Entwicklungen rund um den Bilanzskandal den Rücken zuwenden.
  • Das schafft freilich Raum für die Konkurrenz: Kreditkartenzahlungen bei Aldi Süd werden in Zukunft über Payone abgewickelt, gab der Discounter am Donnerstag bekannt.
  • Auch hieß es im Lauf dieser Woche, dass das Fintech Solaris nach einem 60-Millionen-Euro-Investment bereits die Finger nach den Wirecard-Kunden ausstreckt.

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  • Bei fünf weiteren insolventen Tochterfirmen handelt es sich um die Wirecard Acceptance Technologies GmbH, die Wirecard Sales International Holding GmbH, die Wirecard Service Technologies GmbH, die Wirecard Issuing Technologies GmbH und die Wirecard Global Sales GmbH.
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  • Auch hieß es im Lauf dieser Woche, dass das Fintech Solaris nach einem 60-Millionen-Euro-Investment bereits die Finger nach den Wirecard-Kunden ausstreckt.

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