11.03.2020

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

Wegen des Coronavirus ist die Vienna UP auf Mai 2021 verschoben worden. Es ist trotzdem noch immer möglich, dass Einzelevents stattfinden.
/artikel/wien-startup-woche-vienna-up-2020
Vienna UP in Wien
(c) fotolia/travnikovstudio

Noch vergangene Woche hatte Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftagentur Wien, im Rahmen der Open Data Days betont, dass die Vienna UP auf jeden Fall stattfinden werde. Über das Wochenende hatten die Entwicklungen rund um den Coronavirus jedoch sowohl international als auch national eine starke Dynamik angenommen, wie Hirczi gegenüber dem brutkasten sagt: Es folgten zahlreiche Anrufe von Eventpartnern, sowie intensive Beratungen. In Kombination mit den von der Regierung verkündeten Maßnahmen wurde daher beschlossen, die Vienna UP auf Mai 2021 zu verschieben. Die Maßnahmen der Regierung sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.

+++Aus dem Archiv: Mehr als 60 Events bei der Vienna UP geplant+++

Die Entscheidung wurde von den Partnern mit großen Bedauern angenommen, da bereits viel Arbeit in die Organisation des Events geflossen ist, dass umgangssprachlich auch als “Vienna Startup Week” bekannt ist. Es war jedoch notwendig, in diesem Sinne zu entscheiden – und Hirczi ist optimistisch, dass das Event 2021 mindestens genauso gut oder gar besser sein wird, da man die Leanrings aus der heurigen Vorbereitungszeit einfließen wird lassen können. Außerdem haben die meisten Partner ihr Commitment zugesagt, auch bei der Vienna UP 2021 dabei sein zu wollen.

Einzelne Events der Vienna UP 2020 könnten noch stattfinden

Einzelne Events könnten trotzdem stattfinden, zumal Vienna UP nur die Dachmarke ist und die letztlich die Entscheidung, ob Events stattfinden oder nicht, den einzelnen Eventveranstaltren vorbehalten ist. Ob die Events dann allesamt in der gleichen Woche stattfinden oder über das  Jahr verteilt, bleibt ebenfalls den einzelnen Veranstaltern überlassen, wie Hirczi sagt. Die Wirtschaftsagentur Wien habe jedenfalls keine Instrumentarien, um für etwaige Ausfälle finanziell einzuspringen.

+++Aus dem Archiv: Livetalk über Wiener Wirtschaftsoffensive 2020 und Vienna UP´20 +++

Ursprünglich hätte die Vienna UP rund um das Pioneers Festival stattfinden sollen – doch daraus wurde nichts, nachdem im vergangenen Juli startup300 das Aus des Pioneers Festivals verkündet hatte.  Die von der Wirtschaftsagentur Wien organisierte Wiener Startup-Woche Vienna UP’20 sollte daraufhin von 11. bis 17. Mai 2020 mehr als 20.000 Besucher aus über 60 Nationen anlocken. Dafür sollten mehr als 50 Partner aus dem gesamten Startup-Ökosystem sorgen, die mehr als 80 Einzelevents hosten sollten.

Offizielles Statement zur Vienna UP

“Wien steht vor einer großen Herausforderung und es ist im Moment nicht abzusehen, wann Veranstaltungen wieder stattfinden können. Daher planen wir die ViennaUP auf den Mai 2021 zu verschieben. Eine Planbarkeit der diesjährigen Ausgabe ist in der aktuellen Situation nicht gesichert. Ich möchte mich an dieser Stelle bei all unseren Programmpartnerinnen und Kooperationspartnern bedanken, mit denen wir in den letzten Monaten intensiv an der ViennaUP gearbeitet haben und bin überzeugt, dass wir gemeinsam auch im kommenden Jahr ein hochkarätiges Programm auf die Beine stellen werden“, so abschließend Hirczis Statement in einer offiziellen Aussendung der Wirtschaftsagentur Wien.

==> zur Website des Events

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
Die Partner von No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen. 

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Startup-Woche Vienna UP wegen Coronavirus auf 2021 verschoben

  • Die ViennaUP´20, die von 11. bis 17. Mai 2020 erstmals als größtes Startup Event in Zentraleuropa geplant war, wird auf Grund der von der Bundesregierung angesetzten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus auf nächstes Jahr verschoben.
  • Diese Maßnahmen sehen vor, dass Veranstaltungen mit über 100 Personen vorläufig nicht stattfinden dürfen.
  • Die ViennaUP´20 ist eine von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte Startup Woche, die 2020 erstmals als größtes Startup Event Zentraleuropas in Wien gelauncht worden wäre.
  • Mit über 80 Veranstaltungen und mehr als 50 Partnerinnen und Partnern wäre ganz Wien zum Hotspot der lokalen und internationalen Startup Szene geworden, erwartet wurden Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Nationen.