27.11.2019

WeAreDevelopers-Veranstalter: “Hatten nie ein Konkurrenzverhältnis zu Pioneers”

Am Donnerstag und Freitag findet der WeAreDevelopers Congress Vienna in der Hofburg statt - also an jenem Ort, der bis 2019 auch als Schauplatz des Pioneers galt. Im Q&A sprechen Thomas Pamminger, Sead Ahmetovic und Benjamin Ruschin über den Fokus auf KI, den IT-Jobmarkt und das Verhältnis zur (Nicht-)Konkurrenz.
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Die WeAreDevelopers-Gründer © Tamás Künsztler
kooperation

Ihr habt eure World Conference nach Berlin verlegt. Was ist nun die Motivation hinter dem Wiener Event?

Thomas Pamminger: Der WeAreDevelopers World Congress ist unser Flagship-Event und findet seit 2019 einmal jährlich mit 10.000 Software-Entwicklern in Berlin statt. Er ist somit der weltweit größte Kongress für Software-Entwickler. Wien hat als Heimatstandort nach wie vor eine große Bedeutung für uns, weshalb wir in Wien einmal jährlich das größte Event für Software-Entwickler im CEE-Markt veranstalten. Wien entwickelt sich zudem zu einem bedeutenden Technologiezentrum in Europa und bietet Unternehmen aufgrund seiner hohen Lebensqualität einen unglaublichen Wettbewerbsvorteil, wenn es um den Zugang zu hochqualifizierten IT-Experten geht. Beim WeAreDevelopers Congress Vienna 2019 stehen die Themen künstliche Intelligenz (KI), Blockchain und Cloud Computing als wichtige Themen für die IT-Branche und die Wirtschaft als ganzes im Vordergrund.

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Das Event findet in der Hofburg statt… Versucht Ihr hier, die Lücke des mittlerweile gestrichenen Pioneers Festivals zu füllen?

Sead Ahmetovic: In den letzten fünf Folgejahren ist die Teilnehmerzahl laufend gewachsen. Zum zweiten Mal werden wir heuer einen unserer Kongresse in der Hofburg veranstalten, wir sind restlos ausgebucht. Insbesondere in diesem Jahr möchten wir neue Dimensionen erreichen und die zukunftsweisenden Technologieführer aus den Bereichen KI, Cloud und Blockchain nach Wien bringen. WeAreDevelopers hat nie in einem Konkurrenzverhältnis zu Pioneers gestanden und wird es auch in Zukunft nicht tun, denn wir betreiben eine Community für Software-Entwickler. Wir haben die Hofburg bereits 2018 gebucht und für unser letztjähriges Event bezogen, noch bevor Pioneers ihren Rückzug bekanntgegeben hat – es hat also nichts damit zu tun.

Warum der Fokus auf KI?

Benjamin Ruschin: Künstliche Intelligenz (KI) ist derzeit die führende Technologie mit der höchsten Anwendbarkeit im Alltag. Autonomes Fahren, Business Intelligence und Chatbots sind die Ergebnisse der KI-Technologie. Die KI ist auf große Datenmengen angewiesen und das aktuelle Ziel ist es, Wege zu der Verarbeitung zu finden. Je mehr Daten wir verarbeiten können, desto intelligenter wird uns die KI zur Verfügung stehen. Natürlich gibt es Bedenken in Bezug auf das Vertrauen in diese Art von Technologie, daher müssen wir laufend über dieses Thema diskutieren, um ein allgemeines Verständnis vermitteln zu können und die Bedenken zu reduzieren zu können, dass etwas schief gehen könnte. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, den Fokus auf die KI als führende IT-Technologie zu legen, die bereits die Welt in der wir leben, beeinflusst.

Welche Branchen werden sich Eurer Meinung nach am stärksten durch KI verändern?

Thomas Pamminger: Wir leben derzeit in einer Welt, die in jeder Hinsicht von KI-Technologie betroffen ist, vom konventionellen Einzelhandel bis hin zu Cybersecurity. Das Gesundheitswesen steht kurz davor, seine KI-Reise zu beginnen und in der Fertigungsindustrie hat KI fast grenzenlos Potential, zum Beispiel die Automatisierung menschlicher Aufgaben. Wir glauben, wenn den Menschen mehr Zeit zum Denken und Nutzen ihres Gehirns gegeben wird, anstatt wiederholte Aufgaben zu erledigen, dann können wir den bedeutendsten Vorteil haben, die künstliche Intelligenz der menschlichen Gesellschaft bieten kann.

Wo werden diesbezüglich die meisten Fachkräfte gesucht?

Sead Ahmetovic: Wir sehen uns mit einem Engpass konfrontiert, da die herkömmlichen Lernprozesse nicht genügend Fachkräfte und Softwareentwickler zur Verfügung stellen können. Momentan ist ein begrenzter Pool an qualifizierten Mitarbeitern vorhanden, die von Projekt zu Projekt wechseln. Die geographische Lage stellt kein Problem dar, denn remote zu arbeiten ist ein wichtiges Thema in der IT-Branche. Laut unserer aktuellen Studie “Developer Survey 2019” werden Softwareentwickler durch den Projektumfang und den Beitrag, den sie individuell zu dem Gesamtziel innerhalb des Projektes leisten können, gewonnen. Unternehmen müssen im Kampf um Talente sehr hart konkurrieren, um Projekte anzubieten, die den neuesten Stand der Technik mit sich bringen und gleichzeitig ein reales Beispiel für “Digital Disruption” darstellen.

Abschließend: Auf welche Speaker freut Ihr euch am meisten?

Benjamin Ruschin: Wir freuen uns sehr, Tanmay Bakshi (IBM Cloud Expert), als unseren Eröffnungsredner begrüßen zu dürfen. Obwohl er im Alter von 15 Jahren der jüngste KI-Experte ist, verfügt er über umfangreiche Erfahrungen und Einblicke in die KI-Branche. Wir sind zuversichtlich, dass sein visionärer Vortrag Einblicke in die Zukunft der KI-Technologien liefern wird, aus der Entwickler-Perspektive betrachtet. Zudem ist es uns eine große Ehre, Leo Shiwei Li, den Präsidenten von Tencent Cloud Europe, willkommen zu heißen. Er wird uns Einblick in die Strategie von Tencent Cloud geben und wie sie Europa, als nächsten großen Markt, erreichen möchten. Siddha Ganju, Solution Architect bei Nvidia, wird in seinem Vortrag die neuesten Trends im Bereich Computer Vision präsentieren. Neuronale Netze sind derzeit ein großes Thema und stellen die ultimative Herausforderung in Bezug auf Deep Learning dar. Cssy Kozyrkov, Chief Decision Scientist bei Google, Inc., wird über strategische Entscheidungen sprechen, wie KI in das Unternehmen integriert werden kann und darüber, wie man eine datengesteuerte Organisation aufbauen kann. Das sind die Themen und Entscheidungen, womit sich alle Unternehmer momentan befassen. Ganz besonders freuen wir uns auf Sophie Seywald, die CEO von Mercedes-Benz.io, Claudia Viehweger, CHRO von SPRING Axel Springer Digital News und auf Mali Baum, CEO von WLOUNGE & MAGDA Group.


==> Weitere Informationen zu den Vortragenden des WeAreDevelopers Congress Vienna 2019 unter diesem Link

==> Agenda des Events unter diesem Link

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Forwit, FTI-Monitor
(c) FORWIT - Der FTI-Monitor des FORWIT.

Mit dem FTI-Monitor analysiert der “Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung” (FORWIT) anhand von 244 Indikatoren Österreichs Leistungsfähigkeit in Forschung, Technologie und Innovation (FTI) im Vergleich zu den Innovation Leaders des European Innovation Scoreboard (Dänemark, Schweden, Finnland, Niederlande und Belgien), dem EU-Durchschnitt und den bereichsabhängigen Top 3.

FTI-Monitor: Österreich noch kein Innovation Leader

“Österreichs FTI-System hat sich in den vergangenen Jahren – auch im europäischen Vergleich – gut entwickelt, sodass wir heute in einigen Teilbereichen eine führende Position auf dem Niveau der Innovation Leaders einnehmen. Das zeigt der FTI-Monitor deutlich. Damit wir die Erfolge festigen und bis 2030 insgesamt zu einem Innovation Leader werden, braucht es weiterhin entschiedenes, systemisch wirksames Handeln und eine starke Rolle Österreichs in Europa”, sagt Thomas Henzinger, Vorsitzende des Rates.

Insgesamt zeichnen die Ergebnisse für das Jahr 2024 ein ähnliches Bild wie im Vorjahr, in dem Österreich gegenüber dem EU-Durchschnitt gut abschneidet, es jedoch noch nicht schafft, gemäß der FTI-Strategie 2030 der Bundesregierung zu den Innovation Leaders aufzuschließen.

Zur Erklärung: In der FTI-Strategie 2030 hat sich die österreichische Bundesregierung das Ziel gesetzt, bis 2030 zu einem Innovation Leader aufzusteigen. Als Innovation Leaders zählen EU-Länder, die mindestens 125 Prozent der Leistung des EU-Durchschnitts erreichen. Aktuell rangiert Österreich mit rund 119 Prozent in der Verfolgergruppe der Strong Innovators, also jenen Ländern, die zwischen 100 und 125 Prozent erreichen.

Forschung und Entwicklung “überdurchschnittlich”

Zu den Ergebnissen ist zu sagen, dass der Bereich Finanzierung von Forschung und Entwicklung weiterhin überdurchschnittlich performt, insbesondere in der Unternehmensförderung. Da die öffentliche Forschungsförderung weiter intensiviert wurde, zählt Österreich nun erstmals zu den Top-3-Ländern. Allerdings wird primär durch Steueranreize, also indirekt, gefördert. Um innovative und damit risikoreiche Forschungsvorhaben zu unterstützen, sollte die direkte Förderung weiter gestärkt werden, heißt es laut Aussendung.

Die Unternehmensförderung trage auch wesentlich zu Österreichs Standortattraktivität bei, die gegenüber den Innovation Leaders nach wie vor überdurchschnittlich hoch bewertet wird. Einen positiven Beitrag leisten zudem die Strenge der Regulierung geistigen Eigentums und die Verfügbarkeit von Strom aus sauberen Quellen. Dämpfend wirken hingegen Aspekte wie Unternehmensbesteuerung, Qualität der Publikationen, die Zahl von Tertiärabschlüssen in naturwissenschaftlichen und technologischen Fachrichtungen und die nationale Regulierungsqualität.

Neben der internationalen Verflechtung ist weiters der Bereich Kreislaufwirtschaft in Österreich stärker ausgeprägt als in den innovationsführenden Ländern. Dafür verantwortlich sind vor allem Investionen in kreislaufwirtschaftliche Anlagen, die Wertschöpfung der Betriebe und der Anteil kreislaufwirtschaftlicher Exporte. Weitere Stärken bilden die Menge des gesammelten Elektroschrotts und der hohe Recyclinganteil von Batterien. Herausforderungen liegen in der Verwertung von future waste, also von aktuell existierenden Produkten, die künftig zu Abfall werden, und der Notwendigkeit, die Grundlagenforschung in diesem Bereich weiter zu auszubauen.

Gründungen und Kapital

Für den Gründungssektor lässt sich indes einerseits eine Aufholdynamik im Bereich der Mittelaufbringung über Risikokapital feststellen, andererseits seien jedoch grundlegende Verbesserungen notwendig, um insgesamt zumindest zum EU-Durchschnitt aufzuschließen. Speziell bei den schnellwachsenden Unternehmen und der Gesamtbewertung der Unicorns zeigt sich ein signifikanter Rückstand gegenüber den Vergleichsgruppen.

Im Bericht liest es sich so: “Im Bereich der Gründungen konnte Österreich in wichtigen Kennzahlen starke Verbesserungen gegenüber den Vorjahren erzielen. Insgesamt zeigt sich jedoch noch Aufholpotenzial in einigen Bereichen. Die Auswahl der Indikatoren wurden gegenüber den Vorjahren verändert. Während die Risikokapitalintensität, die Finanzierungsstruktur der VC-Fonds (Mittelaufbringung) und die Motivation für unternehmerisches Handeln beibehalten wurden, wurde der zuletzt verwendete Indikator der Gazellen gemäß Eurostat in zwei genauer gefasste Indikatoren (jeweils gemessen an der Beschäftigung) aufgeteilt: ‘schnellwachsende Unternehmen’ und ‘junge schnellwachsende Unternehmen’. Zusätzlich wurde ein Indikator zur Bewertung von „Unicorns“ (Startup-Unternehmen mit einer Bewertung von über US$ 1 Mrd.) im Verhältnis zum BIP in den FTI-Monitor neu hinzugenommen.”

Unterdurchschnittlich bei “schnellwachsenden Unternehmen”

Der Anteil der schnellwachsenden Unternehmen, also Unternehmen mit einem durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenwachstum von über zehn Prozent über drei Jahre, beträgt in Österreich 8,2 Prozent, womit an die bisherigen Höchstwerte der Jahre 2018 (8,28 Prozent) und 2019 (8,63 Prozent) angeschlossen werden kann.

Jedoch ist dieser Wert gegenüber den drei Vergleichsgruppen nur unterdurchschnittlich: EU-weit liegt der Anteil der schnellwachsenden Unternehmen bei 10 Prozent, bei den Innovation Leaders bei über 12 Prozent und bei den Top 3-Ländern bei 15 Prozent. Beim Anteil der jungen, schnellwachsenden Unternehmen (schnellwachsende Unternehmen, die maximal fünf Jahre alt sind) befindet sich Österreich mit 0,58 Prozent ebenfalls hinter den Vergleichsgruppen, wobei hier der Abstand zum EU-Durchschnitt sowie zu den Top 3-Ländern noch größer ausfällt.

FIT-Monitor zu Unicorns

Auch bei der Bewertung der Unicorns in Prozent des BIP ist Österreich nur unterdurchschnittlich gegenüber den drei Vergleichsgruppen. Während sich die Bewertungen in Österreich auf etwa 1,6 Prozent des BIP summieren, liegt der EU-Schnitt bei 2,3 Prozent und jener der Innovation Leaders bei etwa 2,7 Prozent. “Aufgrund der Datenverfügbarkeit (Quelle GII ausschließlich 2023) lässt sich noch kein allgemeiner Trend ableiten, aber der Rückstand auf den EU-Durchschnitt beträgt etwa drei Unicorns”, heißt es.

In Bezug auf die Risikokapitalintensität wurde im Monitor der Indikator verfeinert, was auch hinsichtlich der Erreichung des zugehörigen FTI-Ziels Auswirkungen hat. Wurde bisher in die maßgebliche Größe auch Private Equity miteinbezogen, findet sich nun ausschließlich die Summe der drei Venture Capital Kategorien: Seed, Startup und Late Stage Venture als Risikokapital wieder.

Die Erkenntnis: Die Risikokapitalintensität misst die Größe des in Österreich investierten Risikokapitals von in- und ausländischen Fonds im Verhältnis zum BIP (die dargestellten Werte wurden über drei Jahre in der Zeitreihe geglättet); so lässt sich für Österreich eine sehr positive Dynamik seit 2021 beobachten, die einer 4,5-Fachung der Risikokapitalintensität entspricht.

Nicht nur konnte sich Österreich damit deutlich vom EU-Durchschnitt abheben, auch konnte der Abstand zu den Innovation Leaders und den Top 3-Ländern reduziert werden. Wobei den Bemühungen zur Erhöhung der Quote weiterhin intensiv nachgegangen werden müsse, da alle Vergleichsgruppen ebenfalls Wachstumspfade beschreiten. Um in die Nähe der Innovation Leaders zu kommen, müsste die Risikokapitalintensität in Österreich von derzeit rund 0,1 Prozent des BIP um 50 Prozent gesteigert werden.

Handlungsempfehlungen

Für den Themenkomplex Gründungen, aber auch für die Unternehmens-FTI wäre die Stärkung von Venture Capital in den früheren Phasen mittels eines Dachfonds (ähnlich dem Vorbild des dänischen Export and Investment Fund) notwendig, um Investitionen aus dem institutionellen Sektor (etwa Pensionskassen, Versicherungen oder Stiftungen) anzuziehen bzw. auszulösen. Schweden könne diesbezüglich als Vorbild genannt werden, hier wurden relevante Maßnahmen allerdings bereits vor Jahrzehnten eingeleitet.

FTI-Monitor weist infrastrukturelle Defizite aus

Hinsichtlich des Digitalisierungsgrades konnte sich Österreich leicht verbessern, schließt aber nach wie vor nicht zu den Innovation Leaders auf. Zurückzuführen ist diese Entwicklung, insbesondere auf infrastrukturelle Defizite wie etwa in der geringen Breitbanddurchdringung und der vergleichsweise niedrigen Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen. Aber auch die unterdurchschnittliche IKT-Innovationsperformance (Informations- und Kommunikationstechnologie) und der durch den Mangel an IKT-Absolvent:innen zusätzlich verschärfte Fachkräftemangel wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit aus – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Kompetenzen für die Entwicklung und Nutzung von KI-Systemen.

Weiterhin eine Herausforderung für die österreichische FTI-Politik stellt zudem die Geschlechtergerechtigkeit dar, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. Dabei sind die größten Schwächen der Anteil von Forscherinnen in Unternehmen und die Anzahl der IKT-Absolventinnen sowie die Leistungsdifferenz zwischen Mädchen und Buben beim internationalen PISA-Test im Bereich Mathematik. Auch dieses Defizit wirkt sich wiederum auf den Gründungssektor aus, in dem lediglich 17 Prozent aller Gründer:innen weiblich sind.

Triple Transition

“Forschung, Technologie und Innovation sind die Schlüssel für Österreichs und Europas Wohlstand, Souveränität und Zukunft”, sagt die stellvertretende FORWIT-Vorsitzende, Sylvia Schwaag Serger. “Wenn wir wissen, wie wir uns in jenen Bereichen, die für die Bewältigung der triple transition – also der grünen, digitalen und sozialen Transformation – relevant sind, entwickeln, sind wir in der Lage, entschieden und vorausschauend zu handeln. Dazu trägt der Rat mit dem FTI-Monitor bei.”

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WeAreDevelopers-Veranstalter: “Hatten nie ein Konkurrenzverhältnis zu Pioneers”

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