30.01.2023

VERBUND X Ventures: “Uns geht es nicht um die Anzahl, sondern um die Wirkung”

Mit VERBUND X Ventures betreibt Österreichs größter Energieanbieter VERBUND seit kurzem einen Corporate VC. Wir sprachen mit Managing Director Franz Zöchbauer über die Hintergründe und Ziele.
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Franz Zöchbauer leitet Verbund X Ventures
Franz Zöchbauer leitet VERBUND X Ventures | (c) VERBUND
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In der Startup- und Scaleup-Finanzierung nimmt Corporate Venturing eine immer wichtigere Rolle ein. Seit kurzem baut auch Österreichs größter Energieanbieter VERBUND mit VERBUND X Ventures einen Corporate VC auf. Und dieser weist im Vergleich zu anderen einige Besonderheiten auf. Mit Managing Director Franz Zöchbauer sprachen wir über die Hintergründe und Ziele, das schwierige Marktumfeld und eine außergewöhnliche Corporate Startup-Strategie.


Warum hat VERBUND einen eigenen Corporate VC gestartet? Was war die Motivation dahinter? Was sind die Ziele?

Man muss sich dazu die aktuelle Situation am Energiemarkt vor Augen führen. Die Transformation des Energiesystems ist momentan von einer außerordentlichen Dynamik geprägt. Es gibt kaum einen anderen Wirtschaftsbereich, der gleichzeitig mit so viel Veränderung und Verantwortung konfrontiert ist, wie der Energiebereich. Im vergangenen Jahr ist diese Dynamik noch intensiver geworden. Die Zielsetzungen der Europäischen Union und der österreichischen Bundesregierung bis 2030 bzw. 2040 hätten bereits ausgereicht, um eine enorme Beschleunigung der Energiewende zu benötigen. Mit dem Krieg in der Ukraine und der Energiekrise wurde das nochmal angeschoben und hat eine neue Dimension erreicht.

Innovationen müssen nicht in zehn, 15 oder 20 Jahren auf die Straße gebracht werden, sondern bereits jetzt.

VERBUND leistet bereits jetzt einen großen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Wir merken aber, dass im Innovationsbereich viel mehr Speed und Skalierung erforderlich ist. Innovationen müssen nicht in zehn, 15 oder 20 Jahren auf die Straße gebracht werden, sondern bereits jetzt. Daher haben wir uns entschlossen, VERBUND X Ventures als neues Inovationsinstrument zu gründen. Das ist für uns auch ein logischer nächster Schritt. Es gibt bereits den VERBUND X Accelerator, den wir 2019 gegründet haben. Damit haben wir in den letzten Jahren mehr als 2000 Startups gesehen. Wir haben mit vielen davon Pilotprojekte und Kooperationen gestartet. Jetzt möchten wir unseren Impact noch weiter steigern. Wir wollen auch Finanzierungen anbieten, um gemeinsam mit schnell wachsenden Startups die Probleme der Energiewende besser lösen zu können.

Du hast das komplexe Marktumfeld angesprochen. Was hat das für einen Einfluss auf VERBUND X Ventures?

Sowohl am Energiemarkt als auch am Kapitalmarkt sind die Rahmenbedingungen aktuell sehr herausfordernd. Die Herausforderungen ,vor denen wir stehen, sind uns bewusst. Wir kennen die Technologien, um die Energiewende erfolgreich auf den Boden zu bringen und auch die Höhe der notwendigen Investitionen. Es ist eher eine Frage der systematischen Implementierung mit Geschwindigkeit und Skalierung. Und das sollten wir mit großem Optimismus angehen.

In den vergangenen Jahren ist bereits extrem viel passiert in der Frage, wie Innovation für die Energiewende auf die Straße gebracht werden kann. 80 Prozent der weltweiten Investitionen im Energiesektor fließen in erneuerbare Energien, Netze und Speicher. Vor gerade einmal zehn Jahren wurde noch primär in fossile Energien investiert. Auch in der E-Mobilität ist die Entwicklung unübersehbar. Hier wird es besonders spannend, wenn wir nicht in Monaten oder Jahren, sondern in Dekaden denken. 2012 wurden weltweit 120.000 E-Fahrzeuge verkauft. Jetzt sind es vergleichbar viele pro Woche. Auch im Venture Capital-Bereich sehen wir, dass extrem viel Kapital in ClimateTech fließt – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa.

Stichwort Venture Capital. Auch in diesem Bereich war das Marktumfeld zuletzt herausfordernd.

Die aktuelle Situation auf den Finanzmärkten macht Finanzierungen für Startups schwieriger. Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, dass Corporate Venture-Einheiten einen Teil auffangen und gute Startups mit innovativen Geschäftsmodellen weiterbringen. Blackrock CEO Larry Fink meint, die nächsten 1000 Unicorns werden im ClimateTech-Bereich sein. Hier gibt es eine extrem starke Dynamik. Hier wird extrem viel passieren.

Für uns bei VERBUND ist es auch eine Art “Frühwarnsystem”: Wo entstehen die neuen Dynamiken? Wo entstehen die rasch wachsenden Unternehmen? Wie können wir diese unterstützen? Und wie können wir damit die Energiewende beschleunigen? Unser VERBUND-Motto, “Wir sind die Kraft der Wende”, wollen wir nun noch viel breiter im Innovations- und Venture-Bereich verwirklichen.

Bringen sich die Teilnehmer-Startups des VERBUND X Accelerators in eine besonders gute Position für ein Investment durch VERBUND X Ventures?

Selbstverständlich! Das sind Startups, die wir bereits kennen. Die werden wir natürlich auch in Bezug auf mögliche Finanzierungsrunden sehr gut prüfen. Wenn man bereits Pilotprojekte oder Proof of Concepts mit ihnen umgesetzt hat, weiß man, welche Kraft und welche Kompetenz sie haben. Aus der Brille von VERBUND X Ventures schauen wir dann nicht mehr nur auf die Kooperationsmöglichkeiten, sondern auch auf das Geschäftsmodell, die Vision und das Wachstumsszenario.

Wie viel Kapital steht bei VERBUND X Ventures für Startup-Investments bereit?

Im Gegensatz zu klassischen VCs oder auch manchen andern Corporate VCs haben wir keine fixe Fondslaufzeit und kein Gesamtvolumen. Wir sind in einer Evergreen-Struktur organisiert. Es gibt Budgetmittel, die wir für Investments abrufen können. Das hat auch den Vorteil, dass wir nicht gezwungen sind, zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder zu verkaufen, wie es bei Fonds ja üblich ist. Damit können wir die Startups bestmöglich auf ihrer Wachstumsreise begleiten.

Und ist eine übliche Investmenthöhe definiert worden, oder wird auch das flexibel gestaltet?

Da haben wir unsere Investment-These schon gut durchdekliniert. Wir zielen auf Investments von der Seed-Stage bis Late Series A ab. Die Ticketgröße ist mit 250.000 bis maximal fünf Millionen Euro für ein Erstinvestment definiert. Unser Ziel ist dabei, nicht nur Erstinvestments zu tätigen, sondern die Startups dann auch längerfristig zu begleiten und Follow-up-Investments durchführen zu können.

Was sind die Branchen, in denen gesucht wird? Geht es nur um Energiestartups oder auch um andere Bereiche?

Es geht primär um den Energiesektor. Denn VERBUND X Ventures ist auch ein Instrument, um einen Beitrag zur Erfüllung der Zielsetzungen von VERBUND als Energiekonzern zu leisten. Wir suchen also nach Startups im Energie- und ClimateTech-Umfeld. Einen besonderen Fokus legen wir auf Themen wie dezentrales Energiesystem, E-Mobilität und Digitalisierung im Energiesektor. Diesen Scope haben wir bewusst etwas breiter gelassen, um einen möglichst guten Dealflow zu generieren.

VERBUND gründet auch eigene Corporate Startups. Diese sind ebenfalls VERBUND X Ventures untergeordnet. Warum diese Kombination und was ist die Zielsetzung?

Genau, VERBUND X Ventures investiert nicht nur in externe Startups, sondern will mit Investitionen in “Corporate Startups” auch innovative Geschäftsideen, die aus dem Unternehmen kommen, beim Wachstum und den Markteintritt unterstützen und so die Energiewende beschleunigen. Hierzu ist das passende Governance-Umfeld notwendig, um als Enabler für schnelle Entscheidungsfindungsprozesse zu Venture Building und Startup Engagement zu agieren, aber auch den Rahmen bieten, um neue Geschäftsideen abseits des VERBUND Kerngeschäfts mit der notwendigen Geschwindigkeit umzusetzen. Es soll also ein Beitrag sein, Skalierung neu zu denken, Themen rascher auf die Straße zu bekommen und das ganze Unternehmen zu transformieren, indem wir Dinge auch kulturell anders machen.

Kommt auch für ein Corporate Startup des VERBUND ein Exit infrage?

Genau. Unser erstes Corporate Startups etwa ist zu Beginn in 100 Prozent-Besitz des VERBUNDS. Aber wir wissen, um es längerfristig wie ein Startup führen zu können, würde VERBUND sich auch von der Mehrheit trennen und andere Investoren hereinholen. Dieser Ansatz ist vielleicht ungewöhnlich. Aber wir haben schon bei der Gründung des VERBUND X Accelerators beschlossen, dass wir das nicht alleine, sondern gemeinsam mit anderen Corporate Partnern machen wollen. Dort hatten wir gleich von Beginn an andere führende österreichische Unternehmen und Ecosystem-Partner wie Speedinvest dabei.

“VERBUND würde sich auch von der Mehrheit trennen und andere Investoren hereinholen.

Ähnlich ist es bei VERBUND X Ventures. Wir wollen bevorzugt nicht alleiniger Investor, sondern lieber Co-Investor sein. Und wenn wir denken, andere Investoren sind sinnvoll, um die besten Voraussetzungen für das Startup oder Corporate Startup zu schaffen, damit es erfolgreich am Markt skalieren kann, dann versuchen wir, diese hereinzuholen.

Eines eurer Corporate Startups ist bereits bekannt: HalloSonne. Worum geht es da?

Mit HalloSonne wollen wir einen Beitrag leisten, die dezentrale Energiewende in Österreich zu beschleunigen. Es geht dabei um ein Geschäftsmodell, das nicht unbekannt ist, das wir im VERBUND auch in einer Business Unit haben: Miet-PV, also eine Möglichkeit für Hausbesitzer:innen, möglichst unkompliziert Photovoltaik-Anlagen zu bekommen.

Dieses Geschäftsmodell wollen wir mit HalloSonne skalieren. Denn wir haben im europäischen Umfeld gesehen, dass es eine Menge Startups in dem Bereich gibt, die momentan rasch skalieren und teilweise innerhalb kürzester Zeit Milliardenbewertungen erreichen. Unser Ziel ist es, mit HalloSonne ein ähnlich schnell wachsendes Startup im dezentralen PV-Bereich aufzubauen. Wir wollen ein sehr einfaches Full-Service-Paket für die Kund:innen bieten und gleichzeitig den Installationsbetrieben ein Angebot machen, mit dem sie die dezentrale Energiewende in den Regionen ermöglichen können.

VERBUND X Ventures ist noch jung. Es wurde noch kein Investment publik gemacht. Was können wir für dieses Jahr erwarten?

Die erste Zielsetzung ist, unser eigenes Startup in die Skalierung zu bringen. Die zweite ist es, ein kleines, fokussiertes Portfolio aufzubauen. Wir wollen zu Beginn bewusst nur einige wenige Investments tätigen, um den Startups dann auch die nötige Unterstützung bei ihrem weiteren Wachstum bieten zu können. Uns geht es nicht um die Anzahl, sondern um die Wirkung. Wir wollen einen Impuls setzen, die Energiewende zu beschleunigen.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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