07.11.2018

Veganes Hundefutter Vegdog: “Am Anfang hielt ich das für einen Scherz”

Bei Die Höhle der Löwen hat sich das Münchner Startup Vegdog 150.000 Euro Investment für 20 Prozent Firmenanteile gesichert. Im Gespräch mit dem brutkasten spricht Gründerin Tessa Zaune-Figlar über den Auftritt und über den ersten Reflex, veganes Hundefutter als einen "Scherz" zu erachten.
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Vegdog, Höhle der Löwen, Tierfutter, Vegan
(C) GRUSCHKAKRAMER/VEGDOG - Tessa Zaune-Figlar und Valerie Henssen plädieren mit Vegdog für reduzierten Fleischkonsum bei Hunden.

“Wir wollen nicht lügen. Wir waren unglaublich aufgeregt. Es ist eine absolute Ausnahmesituation vor fünf potenziellen Investoren und vielen Kameras zu stehen und sein Produkt zu präsentieren. Aber irgendwann ist es wie ein Rausch. Man kennt sein Unternehmen beziehungsweise sein Produkt ja in- und auswendig, vergisst alles drumherum und möchte das Gegenüber von der Idee überzeugen. Das ist in dem Moment das einzige was zählt. Danach fühlt man sich gleich zehn Zentimeter größer”, sagt Tessa Zaune-Figlar, Geschäftsführerin des Münchner Startups Vegdog zum Auftritt in der TV-Show Die Höhle der Löwen.

+++ Höhle der Löwen: veganes Hundefutter und “überflüssigstes Produkt der Sendung” +++

Investment von Dagmar Wöhrl

Zaune-Figlar war beim Pitch nicht allein. Partnerin Valerie Henssen sowie Tierärztin Lisa Walther waren als Gründerinnen mit Seniorhund Nelson gemeinsam vor Ort und konnten schlussendlich Dagmar Wöhrl überzeugen für zwanzig Prozent Anteile die gewünschte Summe zu investieren. “Vom Produkt begeistert waren alle. Jedoch fehlte es den meisten Löwen am notwendigen Mut, um bei so einem kontrovers diskutierten Thema wie der Fütterung des eigenen Hundes an einen unternehmerischen Erfolg zu glauben. Doch nicht so Dagmar Wöhrl”, erklärt die Founderin.

Veganes Futter als Scherz?

Dem Hund veganes Futter zu servieren, hat sogar bei Zaune-Figlar selbst vor der Gründung ihres Unternehmens für Skepsis gesorgt, wie sie zugibt. Ihr Hund Nelson litt jahrelang an Magen-Darm-Problemen und Hautjucken, ausgelöst durch eine Futtermittelunverträglichkeit. Der Rat der Tierärztin: tierisches Eiweiß aus dem Speiseplan von Nelson zu streichen, was nichts anderes bedeutet als ihn vegan zu ernähren. “Am Anfang hielt ich das für einen Scherz. Einen Hund vegan zu ernähren – wie sollte das denn funktionieren?”, fragte sie sich. Doch rund einen Monat später verschwanden die Beschwerden des Rüden. Was blieb war das zeitintensive Kochen für den Vierbeiner und Zaune-Figlar dachte nur, das müsse einfacher gehen. Deswegen entstand Vegdog. “Ich wollte auch anderen Hunden helfen, durch die Ernährung wieder richtig gesund zu werden”, sagt die Gründerin.

Hund und Mensch: ähnlicher Darm

“Sobald man über die Fütterung von Hunden spricht, tritt automatisch der wilde Vorfahre auf den Plan: Der Wolf. Doch auch bei diesem stand nicht jeden Tag Fleisch auf dem Speisezettel. Der Wolf war und ist schon immer ein Allesfresser und verspeist neben dem Fleisch von Beutetieren auch Gräser und Beeren. Das gilt umso mehr für Hunde, die bereits seit mehreren tausend Jahren domestiziert sind – sie haben sich an das Leben an der Seite des Menschen angepasst. Wie ähnlich die Darmflora von Hund und Mensch ist, wurde auch erst kürzlich in einer Studie (Anmerkung: Heidelberger Studie von Luis Pedro Coelho) festgestellt”, argumentiert Zaune-Figlar gegenüber Skeptikern.

Eine Dose Vegdog pro Woche = 20 Kilogramm weniger fleischhaltiges Futter im Jahr

Das getreidefreie Alleinfuttermittel des Unternehmens wurde in einer einjährigen Entwicklungsphase in Zusammenarbeit mit Fachtierärzten und Fachlaboren entwickelt und ist frei von Lock-, Farb-, und Konservierungsstoffen. “Hunde haben in den 50.000 Jahren seit ihrer Domestikation nie so viel Fleisch erhalten wie heutzutage. Wenn Hundehalter nur einmal pro Woche das fleischhaltige Hundefutter durch eine Dose Vegdog ersetzen, haben sie am Ende des Jahres zwanzig Kilogramm weniger fleischhaltiges Hundefutter verfüttert”, bringt die 34-Jährige ein gewichtiges Beispiel. “Wichtiger als die Frage nach ‘Fleisch’ oder ‘nicht Fleisch’ ist es, darauf zu achten, dass das Futter ausgewogen und vor allem bedarfsdeckend ist. Bei jeder Fütterung zählt, die Gesundheit des Hundes und die Verträglichkeit des Futters an erster Stelle zu setzen. Und das ist vegan sehr gut möglich”.

Das Vegdog-Team hat gar nicht zum Ziel, dass alle Hunde kategorisch auf Fleisch verzichten sollen. “Es geht uns nicht um ‘Hauptsache vegan’, sondern  um die Gesundheit unserer Vierbeiner. Wir möchten, wie bei unserem Konsum, dass die Häufigkeit des Fleischverzehrs überdacht wird. Bei 8.8 Millionen Hunden in Deutschland und rund 750.000 in Österreich könnten wir also mit einer Dose Vegdog in der Woche pro Jahr dann 176.000.000 Kilogramm fleischhaltiges Hundefutter  sparen” macht Zaune-Figlar klar.

Die Anfänge des Startups

So richtig begonnen hatte alles, als die Gründerin und Valerie Hensser einander vor vier Jahren bei einem Abendessen trafen. Der ganze Abend drehte sich rund um Tierschutz und um die Unterschiede innerhalb der Gesellschaft zwischen Nutz- und Haustieren. “Der Hund auf der Couch und das Schwein auf dem Teller? Das fühlte sich für uns nicht unbedingt nachvollziehbar an. Uns war klar, dass wir nicht nur debattieren wollten, sondern wirklich etwas bewegen. Wir hatten beide die Vision, ein Unternehmen zu gründen, das Tierschutz und Tierliebe in einem Produkt vereint. Mit Vegdog ist uns das gelungen”, erklärt die Founderin.

Marketing und Vorproduktion gesichert

Zwischen der Aufzeichnung der Show und deren Ausstrahlung lag etwas Zeit dazwischen, in der durch das Investment die Finanzierung von Vorproduktion und Marketing gesichert wurde, wie Zaune-Figlar erzählt: “Durch Kontakte von Dagmar Wöhrl konnten wir zudem interessante B2B-Kunden gewinnen. Außerdem bekommt unser Unternehmen durch das Feedback und die Erfahrung der Investorin mehr Struktur. Unternehmensprozesse werden professionalisiert und auf die nächste Ebene gehoben. Den Vorjahresumsatz konnten wir um 400 Prozent steigern”.

Lob von Dagmar Wöhrl

Auch Wöhrl zeigt sich von der Kooperation begeistert: “Ein Unternehmen, das sich mit solcher Konsequenz der Tierliebe und dem Klimaschutz verschrieben hat, beeindruckt mich. Hier geht es darum, mit alten Konventionen zu brechen und in realistischen Innovationen zu denken. Dabei werde ich die Gründerinnen nur zu gerne unterstützen”, sagt die Miss Germany von 1977 und Ex-Politikerin. “Als Frau hat mich natürlich auch begeistert, dass da ein reines Gründerinnen-Team vor uns stand. Frauen sind im Gründen immer noch zu zaghaft, daher sehe ich beim Vegdog-Team auch ganz klar Vorbilder mit Strahlkraft”.

Nächste Ziele

Das Startup, das aus drei Mitarbeitern besteht, seine Verkaufszahlen seit 2017 verfünffachen konnte und nun mit dem Großhandelsunternehmen Hega kooperiert, beschäftigt sich aktuell mit dem Ausbau des Fachhandels in Deutschland und Europa. Auch die Produktpalette soll wachsen, wobei hierbei “Leckerlis” im Fokus stehen. “Aber ganz unabhängig von dem Hundefutter haben wir eine langfristige Vision: Mit Vegdog wollen wir Hundehalter aufklären und mehr Verständnis für das Thema Fütterung schaffen. Darüber hinaus möchten wir zeigen, dass die Hundehaltung und -fütterung vereinbar ist mit dem Tier- und Umweltschutz. Das ist uns sehr wichtig”, sagt Zaune-Figlar.


⇒ Zur Homepage des Hundefutter-Herstellers

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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