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Ein Auto-Rücksitz kann schon ganz schön eng sein - für besonders große Menschen mitunter zu eng. Mit seinem neuen Service Uber Comfort launcht der Fahrtendienstanbieter in Wien nun ein Service unter anderem für diese Zielgruppe - auch wenn man in der offiziellen Kommunikation auf eine Behandlung der Körpermaße potenzieller Fahrgäste verzichtet. Durchschnittlich 20 bis 30 Prozent mehr sollen Fahrgäste für Uber Comfort zahlen. Ein weitere Zusatzoption: Der Fahrer wartet "gegen einen geringen" Aufpreis für bis zu zehn Minuten am Abholort auf den Fahrgast. Mit der neuerlichen Service-Erweiterung zeigt sich Uber Österreich scheinbar unbeeindruckt von der Änderung im Gelegenheitsverkehrsgesetz, die in weniger als einem Jahr inkrafttritt. Die Angleichung der Mietwagen-Bestimmungen, auf die sich Uber bezieht, an die Taxi-Bestimmungen wurde dieses Jahr im Nationalrat beschlossen.
Ein Auto-Rücksitz kann schon ganz schön eng sein – für besonders große Menschen (vertikal oder horizontal) mitunter zu eng. Mit seinem neuen Service Uber Comfort launcht der Fahrtendienstanbieter in Wien nun ein Service unter anderem für diese Zielgruppe – auch wenn man in der offiziellen Kommunikation (wohl mit gutem Grund) auf eine Behandlung der Körpermaße potenzieller Fahrgäste verzichtet. Dort heißt es, man biete mehr Beinfreiheit „für den Weg zum Flughafen, zum Geschäftstermin oder zur Date-Night“. Zudem kämen „Fahrer mit Top-Bewertung“ zum Einsatz.
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Uber Comfort-User können Fahrer gegen Aufpreis warten lassen
Durchschnittlich 20 bis 30 Prozent mehr sollen Fahrgäste für Uber Comfort zahlen. Ein weitere Zusatzoption: Der Fahrer wartet „gegen einen geringen“ Aufpreis für bis zu zehn Minuten am Abholort auf den Fahrgast. Ansonsten bietet man die gewohnten Features und Bezahloptionen der App. In den USA steht das Angebot bereits seit Juli zu Verfügung. Dort verkündete das Unternehmen zuletzt auch den Einstieg ins Payment-Geschäft über „Uber Money“ – der brutkasten berichtete.
Unbeeindruckt von Gesetzesänderung?
Mit der neuerlichen Service-Erweiterung zeigt sich Uber Österreich scheinbar unbeeindruckt von der Änderung im Gelegenheitsverkehrsgesetz, die in weniger als einem Jahr inkrafttritt. Seit dem Österreich-Start vor einigen Jahren versuchten Taxi-Anbieter konstant, rechtlich gegen das US-Unternehmen vorzugehen – mit Teilerfolgen. Schließlich wurde die Angleichung der Mietwagen-Bestimmungen, auf die sich Uber bezieht, an die Taxi-Bestimmungen dieses Jahr im Nationalrat beschlossen. Beim kleinen Vorarlberger Uber-Konkurrenten Holmi führte das kürzlich bereits zum Umstieg von Mietwagen- auf Taxi-Gewerbe und damit verbundene Tarif-Anpassungen.
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