15.09.2020

Wiener Startup “testFRWD” möchte mit COVID19-Gurgeltest die Event-Branche retten

Das Wiener Startup testFRWD rund um die beiden Gründer Veit Aichbichler und Hennes Weiss möchte mit dem COVID19-Gurgeltest, der von Lead Horizon rund um den österreichischen Virologen Christoph Steininger auf den Markt gebracht wurde, vollständig coronafreie Events ermöglichen. Zum Einsatz soll hierfür ein ausgeklügeltes System kommen, das auf eine App setzt.
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testFRWD
(c) testFRWD

Der COVID-19-Gurgeltest von Lead Horizon rund um den österreichischen Virologen Christoph Steininger hat bereits im Sommer diesen Jahres Schlagzeilen gemacht. Im Gegensatz zu einem unangenehmen Rachenabstrich, für den es medizinisch geschultes Personal braucht, kann der Gurgeltest einfach und schmerzfrei nach dem DIY-Prizip zu Hause durchgeführt werden. Nachdem die Rachenspülflüssigkeit in einem kleinen Behälter gesammelt wurde, wird dieser an ein Labor geschickt. Anschließend erhalten die Anwender innerhalb von 24 Stunden nach Zustellung das Ergebnis auf eine App zugeschickt.

Gurgeltest hat sich am Markt etabliert

Das 60 Sekunden lange Gurgel-Verfahren hat sich mittlerweile in Österreich als Alternative zum Rachenabstrich etabliert. So ist der WHO-konforme Test von Lead Horion im Einzelhandel, wie BIPA, für aktuell 129 Euro erhältlich.

Der Test soll nun auch bei Events und im Tourismus zur Anwendung kommen. Dafür ist Lead Horizon gemeinsam mit dem neu gegründeten Wiener Startup testFRWD eine Kooperation eingegangen, das über ausreichend Know-How in Sachen Event-Business verfügt.

Hinter testFRWD stehen nämlich keine geringeren als der bekannte Ex-Clubmanger der Pratersauna und Organisator des Lighthouse-Festivals, Hennes Weiss, sowie Veit Aichbichler, der gegenwärtig zahlreiche Tourismus-Projekte in Italien leitet und darauf spezialisiert ist, Produkte aus der realen Welt in die digitale Welt zu verlagern.

Test soll günstiger als im Einzelhandel sein

Weiss erläutert die Gründungsidee: “Als internationaler Veranstalter wurde ich mir ziemlich schnell darüber bewusst, dass ich im Alleingang nicht wirklich zu einer zielführenden Lösung kommen werde. Testen scheint für die nächsten sechs bis acht Monate der einzige Weg zu sein, aber die derzeitigen Testtechnologien überschritten mein Veranstaltungsbudget. Gemeinsam mit meinem Partner haben wir hart dafür gekämpft, die Preise auf ein Level weit unter dem Marktniveau zu senken.”

Durch die größere Bestellmengen soll der Preis im Gegensatz zum Einzelhandel um 20 bis 30 Prozent günstiger sein. Zudem soll auch die Marktposition gegenüber Laboren gestärkt werden. “Wenn sich alle Akteure in der betroffenen Musik-/Kultur-/Sportindustrie zusammenschließen – indem sie gemeinsam Tests durchführen – können wir unsere Verhandlungsposition gegenüber den Labors stärken und zudem eine tragende Rolle innerhalb der Testindustrie einnehmen.“

“Risk-Controlled Spaces” schaffen

Weiss und Aichbichler verfolgen das Ziel mit ihrem Konzept sogenannte “Risk-Controlled Spaces” zu schaffen, die zu 100 Prozent coronafrei sind. Weiss erklärt gegenüber dem brutkasten die Vorgehensweise. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten

  • Eventbesucher bekommen ein bis zwei Tage vor dem Event den Test zugeschickt. Anschließend wird der Test von UPS abgeholt und an eine Partner-Labor übermittelt. Innerhalb von 24 Stunden bekommen die Anwender dann das Ergebnis auf die entsprechende App zugeschickt. Sofern sie negativ getestet sind, bekommen sie auf der App ein grünes Zeichen und können dies bei der Eingangskontrolle des Events mittels QR-Code vorzeigen. Veranstalter können so sicherstellen, das nur negativ getestete Personen das Event betreten.
  • Die zweite Möglichkeit: Der Veranstalter installiert an einem zentralen Ort eine Test-Station auf der direkt vor Ort gegurgelt wird. Hier gilt es allerdings auch einen Zeitslot von 12-24 Stunden einzuhalten, bevor das endgültige Ergebnis feststeht.

Beide Prozesse sind spezifisch auf Events ausgelegt. Laut Weiss kann das Testverfahren aber auch im Tourismus zur Anwendung kommen – als Beispiel nennt er Skigebiet. Ob die Kosten schlussendlich auf die Event-Besucher weitergeben werden, obliegt dem Event-Veranstalter.

Internationaler Rollout von testFRWD

Für die anschließende PCR-Diagnostik arbeitet das Startup laut eigenen Angaben EU-weit mit zertifizierten Partner-Laboren zusammen. Die täglichen Testkapazitäten sollen sich vorerst auf bis zu 80.000 Tests pro Tag belaufen.

“testFRWD konzentriert sich auf den internationalen Roll-out sowie die Anwendung bei/rund um Events als integrierter Gesamtprozess inkl. QR-Code Eingangskontrolle und Beratungsleistung im Bereich Sicherheitskonzepte”, so Weiss abschließend.


Videotipp: Christoph Steininger im Interview

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Wiener Startup “testFRWD” möchte mit COVID19-Gurgeltest die Event-Branche retten

  • Der COVID-19-Gurgeltest von Lead Horizion rund um den österreichischen Virologen Christoph Steininger hat bereits im Sommer diesen Jahres Schlagzeilen gemacht.
  • Im Gegensatz zu einen unangenehmen Rachenabstrich, für den es medizinisch geschultes Personal braucht, kann der Gurgeltest einfach und schmerzfrei nach dem DIY-Prizip zu Hause durchgeführt werden.
  • Im Zuge der errichteten “Drive-Through-Stationen” kam der Test unter anderem für einreisende Touristen zur Anwendung.
  • Zudem soll im Herbst der Test auch bei Schulkinder zur Anwendung kommen.
  • Dafür ist Lead Horizion gemeinsam mit dem neue gegründeten Wiener Startup testFRWD eine Kooperation eingegangen, das über ausreichend Know-How in Sachen Event-Business verfügt.
  • “testFRWD konzentriert sich auf den internationalen Roll-out sowie die Anwendung bei/rund um Events als integrierter Gesamtprozess inkl. QR-Code Eingangskontrolle und Beratungsleistung im Bereich Sicherheitskonzepte”, so Weiss abschließend.

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