02.06.2016

Startup für Startups: Mit diesen Trainings-Apps fit in den Sommer

Im Sommer richtig fit werden - zahlreiche Apps versprechen schnelle Erfolge. Wir haben uns angesehen, welche App was kann und wie die Trainingseinheiten aufgebaut sind.
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(c) Syda Productions - Fotolia.com: Zum Sport geht's im Sommer hinaus ins Grüne.

Der Sommer kommt. Oder vielmehr: Der Sommer ist da. Fitnessstudios mit künstlichem Neon-Licht kann nunmehr wieder der Rücken gekehrt, und das Sport-Programm nach draußen verlegt werden. Auch Startup-Gründer sollten nicht auf den Sport vergessen. Viele erfolgreiche Manager und Gründer setzen auf Sport, wenn der Kopf bereits raucht. Mit den folgenden Fitness-Apps ist man gut ausgerüstet, um loszustarten. Der Muskelkater kommt bestimmt.

Der Klassiker: Runtastic
Die App aus Oberösterreich ist mit über 150 Millionen Downloads zu einer der beliebtestens Fitness-Apps der Welt geworden. Runtastic kann auch in der kostenlosen Version alles, was es braucht, um sportliche Aktivitäten zu verfolgen und Verbesserungen zu dokumentieren. Mittels GPS wird die Laufstrecke getrackt, die Zeit gemessen und daraus eine Statistik über den Lauf erstellt. Aber auch für zahlreiche andere Sportarten ist Runtastic verfügbar. Zusätzlich wird der Kalorienverbrauch während des Sports gemessen. 2015 kaufte Adidas übrigens die App – für sportliche 220 Millionen Euro.

(c) Boggy - Fotolia.com: Ein Lauf im Grünen.
(c) Boggy – Fotolia.com: Ein Lauf im Grünen.

Die Alternative: Fitapp
Für alle, die von Runtastic nicht begeistert sind, gibt es eine Alternative aus der Steiermark. Seit Herbst 2014 macht die Fitapp dem oberösterreichischen Runtastic Konkurrenz. Auch über diese App können Läufer ihre Laufzeit messen werden und die zurückgelegten Strecken nachvollziehen. Allerdings ist sie (noch) ein etwas schlankeres Produkt – es sind weniger Sportarten verfügbar. Der große Vorteil der Fitapp: Die Bedienung ist besonders einfach und das Training kann sofort beginnen. Ideal ist die Fitapp auch für Datenschutz-Besorgte. Sie sammelt vergleichsweise nur wenige Nutzerdaten.

Der Experte: Sworkit – Personalized Workouts
Wer seine Fitness wirklich steigern möchte, der variiert am besten sein Training. Dafür besonders gut geeignet, ist Sworkit. Die App liefert Übungen für verschiedene Zwecke von Kraft über Cardio bis Yoga. Ein animierter Trainer macht in den Videos die einzelnen Bewegungen vor, ein Sprachmodul sagt in der Zwischenzeit die verbleibend Zeit oder Anzahl der Wiederholungen an. Am Ende jeder Trainingseinheit zeigt die App die verbrauchten Kalorien an. Das motiviert fürs nächste Mal.

Redaktionstipps

Der Individualist: You are your own Gym
Wer das Fitnessstudio nach einem langen Winter das erste Mal verlässt, könnte ohne Geräte oder Gewichte zunächst etwas hilflos sein. Das Problem ist aber schnell beseitigt, denn das eigene Körpergewicht ist das beste Trainingsgerät. Die App You are your own Gym beweist das. Sie bietet Trainingsprogramme für insgesamt 40 Wochen bzw. vier vorgefertigte 10-Wochen-Workouts plus 40 Zirkeltrainingsvarianten. Während der 10 Wochen ändert sich die Trainingsart immer wieder – das sorgt für willkommene Abwechslung.

(c) baranq - Fotolia. com: Nach dem Training wird gestrecht.
(c) baranq – Fotolia. com: Nach dem Training wird gestrecht.

Der Entspannte: Dehngymnastik

Zugegeben, ein besonder kreativer Appname ist das nicht. Aber der Name ist Programm: Sie soll erst nach dem Sport eingesetzt werden, um strapazierte Muskeln zu dehnen. Das beste daran: Man kann die Dehnübungen seinem Lieblingssport anpassen und auf bestimmte Körperregionen abstimmen. Läufer etwa bekommen hauptsächlich Übungen für die Beine gezeigt. Zu allen Dehnungsmethoden gibt es Erklärungstexte und Grafiken.

Wer seit Frühlingsbeginn noch nicht beim Sport war, weil die richtige App gefehlt hat, der sollte sich spätestens jetzt aufraffen und los sprinten!

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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