01.02.2023

Snapchat: Über 2 Millionen bezahlte Abonnenten

Entdecke die Erfolgsgeschichte von Snapchat, wie es es geschafft hat, mehr als 2 Millionen bezahlte Abonnenten zu gewinnen und eine führende Rolle in der Social-Media-Branche zu übernehmen.
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Snapchat hat kürzlich bekannt gegeben, dass es mehr als 2 Millionen bezahlte Abonnenten auf seiner Plattform hat. Dies ist ein bedeutendes Meilenstein für das Unternehmen, da es weiter wächst und seine Präsenz im Social-Media-Bereich ausdehnt.

Snapchat, das 2011 gegründet wurde, hat sich seit seiner Gründung stark entwickelt. Ursprünglich als Plattform für das Versenden von verschwindenden Nachrichten gesehen, hat sich Snapchat zu einer vielfältigen Social-Media-Plattform entwickelt, die ihren Nutzern eine Reihe von Funktionen bietet. Von erweiterten Realität-Filtern bis hin zu Premium-Inhalten von Medienpartnern hat Snapchat für jeden etwas zu bieten.

Das Wachstum der Abonnenten des Unternehmens kann auf seine innovativen Funktionen und sein Engagement für Datenschutz zurückgeführt werden. Der einzigartige Verkaufspunkt von Snapchat ist seine vergängliche Natur, bei der Nachrichten nach ihrer Ansicht verschwinden, wodurch den Benutzern ein Gefühl von Sicherheit vermittelt wird, dass ihre Gespräche nicht für immer gespeichert werden. Dies hat bei jüngeren Benutzern Anklang gefunden, die die Mehrheit der Snapchat-Benutzer ausmachen.

Neben seinen Datenschutz-Funktionen hat Snapchat auch in erweiterte Realität und erweiterte Realität-basierte Werbung investiert. Die AR-Filter von Snapchat sind unglaublich beliebt geworden und Benutzer verbringen durchschnittlich 3 Minuten pro Tag damit, sie zu verwenden. Dies hat auch einen neuen Umsatzkanal für das Unternehmen geschaffen, da Marken und Werbetreibende nun gesponserte AR-Filter für Benutzer erstellen können.

Der jüngste Erfolg von Snapchat kann auch auf seine Partnerschaften mit Medienunternehmen zurückgeführt werden. Die Plattform bietet Premium-Inhalte von Partnern wie NBC, ESPN und BuzzFeed, was den Benutzern Zugang zu exklusiven Inhalten bietet, die nirgendwo anders zu finden sind. Dies hat dazu beigetragen, Snapchat von seinen Wettbewerbern zu unterscheiden und den Benutzern einen Grund gegeben, sich zu halten und die App weiterhin zu nützen.

Mit 2 Millionen zahlenden Abonnenten und einer wachsenden Nutzerbasis ist Snapchat für einen anhaltenden Erfolg in den kommenden Jahren gerüstet. Das Engagement des Unternehmens für Datenschutz, Innovation und Partnerschaften mit Medienunternehmen hat dazu beigetragen, dass es sich von seinen Konkurrenten abhebt und für langfristiges Wachstum positioniert ist.

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Eigenkapital steigt, aber Investments sinken – mit Folgen für den Kreditmarkt

Obwohl Österreichs Unternehmen ihre Eigenkapitalquote zuletzt verbessern konnten, werden Investitionen vorsichtiger geplant. Das hat auch Auswirkungen auf den heimischen Kreditmarkt.
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Investments
(c) Stock.Adobe/sutthiphong - Die die Investitionsfreude in den heimischen Unternehmen sinkt.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist es den österreichischen Unternehmen in den vergangenen Jahren gelungen, ihre Eigenkapitalausstattung zu verbessern. 57 Prozent (ein Plus von sechs Prozent gegenüber 2023) der Betriebe bewerten ihre aktuelle Eigenkapitalsituation mit “sehr gut” oder “gut”. Gleichzeitig sehen 42 Prozent der Befragten die Entwicklung innerhalb der vergangenen drei Jahre positiv. Trotzdem sinkt die Investitionsfreude in den Unternehmen angesichts zahlreicher Herausforderungen und negativer Einflüsse – das sind einige der Ergebnisse des Austrian Business Checks von KSV1870. Die Studie wurde im März 2024 gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent durchgeführt, an der rund 1.200 Unternehmen teilgenommen haben.

Darin liest man: Lediglich 17 Prozent (2023: 21 Prozent) haben Investitionen im laufenden Jahr fix eingeplant. Gleichzeitig steigt der Anteil jener, die Investitionen für 2024 bereits jetzt zur Gänze ad acta gelegt haben. Das hat auch Folgen für den heimischen Kreditmarkt: Gerade einmal neun Prozent (2023: 20 Prozent) der Unternehmen planen eine Kreditaufnahme in diesem Jahr.

“Implosionsgefahr”

Für den Kreditschutzverband hat vor allem der Mix an Krisen, mit denen sich Österreichs Wirtschaft zuletzt konfrontiert sah, vielerorts unmittelbaren (negativen) Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und -ergebnisse genommen.

“Viele Unternehmen haben zuletzt vieles richtig gemacht. Angesichts der steten Implosionsgefahr aufgrund zahlreicher externer Gefahren ist das keine Selbstverständlichkeit und zeugt von einer bestehenden Widerstandsfähigkeit”, erklärt Gerhard Wagner, Geschäftsführer der KSV1870 Information GmbH.

Vorsichtige Planung bei Investments

Die Bandbreite an Herausforderungen und wirtschaftlichen Ungewissheiten dürfte auch dazu führen, dass Unternehmen ihre Investments noch vorsichtiger planen und genau überlegen, welche Investitionen tatsächlich notwendig sind, so eine weitere Erkenntnis der Untersuchung. Neben den 17 Prozent der Unternehmen, die Investments für dieses Jahr fest eingeplant haben, machen weitere 41 Prozent (2023: 49 Prozent) etwaige Investitionen von der Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten abhängig. Parallel dazu steigt der Anteil von jenen, die keine Investments ins Auge fassen, von 30 auf 42 Prozent an.

Als Lichtblick wird gesehen, dass von jenen Unternehmen, die Geld in die Hand nehmen möchten, 55 Prozent die Investitionen dazu nutzen wollen, um den eigenen Betrieb weiterzuentwickeln und innovativer auszurichten. Das ist insbesondere in der Industrie und am Dienstleistungssektor der Fall. Gleichzeitig gibt es aber auch 41 Prozent (vor allem in Handel und Gewerbe), die etwaige Investments vordergründig dazu verwenden wollen, um den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten.

Jedes zehnte Unternehmen möchte heuer Kredit aufnehmen

Die rückläufige Investitionsbereitschaft innerhalb der österreichischen Wirtschaft führt auch dazu, dass die Zahl der Kreditaufnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich gesunken ist – wie erwähnt von 20 auf neun Prozent. Demzufolge erwägt gerade einmal jedes zehnte Unternehmen, im Jahr 2024 einen Kredit aufzunehmen.

“Insgesamt scheinen Österreichs Unternehmen dem Thema Kredit aktuell eher reserviert gegenüberzustehen. Zwar gibt es noch einige Betriebe, wo eine finale Entscheidung offen ist und abgewartet wird, wie sich das laufende Geschäftsjahr entwickelt, doch schon jetzt scheint klar zu sein, dass es am Ende des Jahres deutlich weniger Kreditvergaben geben wird, als in der jüngeren Vergangenheit”, erklärt Wagner.

Die häufigsten Gründe, warum ein Kredit aufgenommen wird, sind auch heuer insbesondere die Finanzierung von Renovierungs- und Umbaumaßnahmen, der Aufbau neuer Geschäftsbereiche sowie der Ankauf von Immobilien.

Generell wird die Kreditaufnahme seitens der Unternehmen als zunehmend schwieriger bewertet, wie aus der Umfrage hervorgeht. Wurde die Kreditaufnahme vor zwei Jahren von insgesamt 52 Prozent der Befragten als “sehr schwierig” bzw. “schwierig” eingestuft, so sind es heuer bereits 66 Prozent. Die Gründe dafür werden vor allem im Bereich der Zinserhöhungen gesehen, aber auch, dass immer mehr private und unternehmerische Sicherheiten gefordert werden. Zusätzlich erschwere das hohe Maß an Bürokratie eine mögliche Kreditaufnahme.

Wünsche an die Politik

Auf die Frage, welche Wünsche es seitens der heimischen Unternehmer:innen in Richtung einer zukünftigen Bundesregierung gibt, wurden insbesondere jene Faktoren häufig genannt, die gerade jetzt als besonders erschwerende Aspekte eingestuft werden. Das sind vor allem die Senkung von Lohnkosten, die Reduktion der Bürokratie und umfassende Steuerentlastungen.

Genauso wichtig wäre es aus Sicht der Befragten aber auch, den anhaltenden Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen und eine praxisorientierte Bildungsreform umzusetzen, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Wirtschaft orientiert.

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