08.02.2018

SLAX: Bewerbung für StartupLeitner-Accelerator startet wieder

SLAX, der Accelerator von StartupLeitner geht in die vierte Runde. Das Beratungsunternehmen LeitnerLeitner will mit seinem Netzwerk "aus Startups solide Unternehmen machen, bei denen das Zahlenwerk stimmt."
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SLAX: Robert Nagel und Julietta Rohrhofer
(c) SLAX: Robert Nagel und Julietta Rohrhofer

Drei Durchgänge gab es bereits bei SLAX, dem Accelerator von StartupLeitner, hinter dem das Beratungsunternehmen LeitnerLeitner steht. Unter den Alumni sind etwa Herosphere, ViraTec und Gatherer. Nun geht der Accelerator in die vierte Runde. Und beim Ziel für das Programm gibt sich StartupLeitner unbescheiden: “SLAX macht aus Startups solide Unternehmen, bei denen das Zahlenwerk stimmt.” Der Accelerator verspricht Hands-on Unterstützung durch qualifizierte Coaches zu bieten und Startups mit externen Mentoren und potentiellen Investoren zu verbinden. Bis 5. April können Startups sich bewerben.

+++ Accelerator-Programme: Schnelles Wachstum für Startups +++

“Kein Zirkus rundherum”

Die Basis des sechsmonatigen Programms sind gemeinsame Workshops. Ein Fundament an Basic-Skills ist verpflichtend. Die individuellen Schwerpunkte setzt jedes Team mit einem Kontingent an wählbaren Einzelcoachings. Deshalb wird beim Kick-off gemeinsam mit den rund 15 Coaches evaluiert, was jedes Startup benötigt. “Die Auswahl und das penible Briefing der Coaches ist ein Hauptgrund für die Qualität von SLAX. Fokussiert wird das, was wirklich wichtig ist: Rat, Netzwerk, Kunden und Investments für die Startups. Ohne Zirkus rundherum”, sagt Christian Eder, Founder und CTO des ehemaligen SLAX-Startups Quantoras. Die Inhalte: Persönlichkeitstraining, Sales, Pitchtraining, Businessplan und Controlling, Investment Ready, Legal & Tax, Förderberatung, Marktpositionierung, PR, Social Media, Grafik & Design und HR.

Video-Interview mit Program Managerin Julietta Rohrhofer und Managing Director Florian Zeitlinger:

Netzwerk von Unternehmen, die Innovation suchen

Die intensive Einbindung der rund 80 externen Mentoren und potentiellen Investoren aus dem Netzwerk von LeitnerLeitner ist fixer Bestandteil des Programms. Sie treffen sich mit den Startups zu Round Tables und Einzelterminen, mit handfestem Feedback und Businesskontakten.

Herosphere, viRaTec, Quantoras und Gatherer als SLAX Alumni

(c) Moni Fellner / SLAX: Florian Zeitlinger

Unter den Alumni findet sich aus Batch Eins Herosphere. Als erstes österreichisches Startup wurde ein Initial Coin Offering (ICO) nach österreichischem Recht durchgeführt und rund 2 Mio US-Dollar erreicht. Im zweiten Batch wurde u.a. viRaTec begleitet. Die Beteiligung und Unterstützung des deutschen Polymer-Spezialisten Rehau ermöglicht die Serienproduktion. Aus dem vergangen 3. Batch ging Quantoras hervor, unter deren Kunden erstmals ein börsennotiertes Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern ist. Gatherer war ebenfalls im 3. Batch und wurde gleich im Anschluss von Eversports übernommen. “Insgesamt sind wir mit unseren Alumni sehr zufrieden. Mit einem von ihnen arbeiten wir gerade an einer Umstrukturierung”, sagt Florian Zeitlinger, Managing Director von SLAX.

SLAX 4: Mai bis Oktober 2018

Der vierte Durchgang des Accelerators ist länger, als die vorangegangenen. Julietta Rohrhofer, Programm Manager SLAX, spricht aus Erfahrung: “Die Startups brauchen mehr Zeit, um unsere Inputs umzusetzen und Follow-up Themen zu klären. Deshalb haben wir das Programm auf sechs Monate ausgedehnt.” Während des Programms fallen keine Kosten an. Diese müssen nur bei Eintritt vereinbarter Erfolgsfälle entrichtet werden. SLAX nimmt keine Anteile. (PA/red)

⇒ Hier gibt es Informationen zu den Aufnahmekriterien 

⇒ Zur Anmeldung (bis 05.04.2018)

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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