14.01.2020

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

Wir haben Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer gefragt, wie und mit welcher Dringlichkeit sie die Startup-relevanten Punkte im Regierungsprogramm angehen wollen. Dabei gab es klare Unterschiede.
/artikel/schrambock-mahrer-prioritaten-regierungsprogramm
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer - unterschiedliche Prioritäten im Regierungsprogramm
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer

Das Regierungsprogramm der türkis-grünen Regierung ist in Sachen Startup-Politik das bislang ambitionierteste – darin sich zahlreiche Key-Player des österreichischen Ökosystems einig, wie aus ihren Statements gegenüber dem brutkasten hervorgeht. Einig sind sie sich jedoch auch darin, dass die Regierung erst an der Umsetzung des umfangreichen Konvoluts gemessen werden kann. Und es sind viele und teilweise sehr umfangreiche Maßnahmen, die sich die Koalition da vorgenommen hat.

+++ Gastkommentar Grüne Wirtschaft: Ökonomische Wende mit ökologischen Kriterien+++

Maßnahmen-Umsetzung: “Keine Schnellschüsse” vs. klares Commitment

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer geben sich in aktuellen Interviews mit dem brutkasten (siehe Videos) diesbezüglich natürlich zuversichtlich. Dennoch bleibt Schramböck etwas vorsichtiger, wenn sie sagt: “Wir haben bei manchen Teilen des Programms bewusst das Wort ‘prüfen’ gewählt. Wir wollen keine Schnellschüsse machen”. Für Mahrer ist dagegen klar, man habe sich in den Regierungsverhandlungen mit den Grünen nach dem Prinzip “we agree to disagree” dazu entschlossen, einige Punkte im Regierungsprogramm ganz außen vor zu lassen. Daher bestehe aber klar das Commitment, all das, was es ins Programm geschafft hat, auch umzusetzen. “Ich habe das Vertrauen, dass wenn Regierung weiterhin so wertschätzend miteinander arbeitet, ein Punkt nach dem anderen abgearbeitet wird”, sagt der WK-Präsident.

Margarete Schramböck im brutkasten-Talk zum türkis-grünen Regierungsprogramm

Maßnahmen für Startup- und Innovationsszene im Regierungsprogramm | Ministerin Margarete Schramböck im Interview

Ministerin Margarete Schramböck im großen Interview über die Details und Hintergründe der Maßnahmen für die Startup- und Innovationsszene im neuen Regierungsprogramm.

Gepostet von DerBrutkasten am Montag, 13. Januar 2020

Harald Mahrer im brutkasten-Talk zum türkis-grünen Regierungsprogramm

Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Harald Mahrer über das neue Regierungsprogramm

Harald Mahrer, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, exklusiv im Gespräch mit dem brutkasten über die Maßnahmen für Startup- und Innovationsszene im neuen Regierungsprogramm.

Gepostet von DerBrutkasten am Samstag, 11. Januar 2020

Teilweise unterschiedliche Prioritäten im Regierungsprogramm

Beide betonen, sich viel Input aus der Startup-Community geholt zu haben. Mahrer spricht zudem von “einer Art best-of-Programm”, mit dem man sich an internationalen Beispielen orientiere. Dabei ist aber bei den beiden eine teils unterschiedliche Priorisierung der Startup-Politik-Punkte im Regierungsprogramm heraushören.

IT-Bildung: Zwischen “Herzensanliegen” und “Papier ist geduldig”

So bezeichnet die Wirtschaftsministerin etwa die weitere Forcierung der Lehre im IT-Bereich als “Herzensanliegen”. Entrepreneurship Education ist für sie “besonders wichtig”. Man wolle hier Anreize für junge Menschen schaffen und dabei auch die Lehrer “mitnehmen”. Von Harald Mahrer heißt es hingegen zu diesem Thema, es sei wichtig, aber “Papier ist geduldig” und “jede 1000-Meilen-Reise beginnt mit einem ersten Schritt”. Zur Kritik am Fehlen von Informatik-Unterricht im Regierungsprogramm bekundet Schramböck: “Es soll Coding in vielen Unterrichtsteilen geben, nicht nur isoliert in einem Fach”. der WK-Präsident meint dazu, es gebe durchaus viel dazu im Programm, “man schreibt da aber nicht alles ultra-genau hinein”.

Rot-Weiß-Rot-Karte: “hoch prioritär” im Wettbewerb mit anderen Ländern

Einig sind sich die beiden in der hohen Priorität der Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte. Von einer “totalen Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte, die jetzt wirklich kommt”, die man “hoch prioritär” behandeln wolle, spricht in diesem Zusammenhang Mahrer. Im Zentrum steht dabei laut Schramböck eine massive Verfahrensbeschleunigung im an sich “vorbildlichen Konzept” – auch im Hinblick auf den Fachkräfte-Wettbewerb mit anderen Ländern wie Deutschland. Vorgesehen sind etwa eine komplette Digitalisierung des derzeit noch sehr analogen Antrags-Prozesses und das Abschaffen von Klauseln wie jener zur “ortsüblichen Unterkunft”. Dazu wolle man nach der Initiative “Invest in Austria” nun auch eine zum Thema “Work in Austria” starten, sagt Schramböck.

Steuer-Zuckerl für Startups: Anpacken oder Abwarten?

Unterschiedlich optimistisch wirken Wirtschaftsministerin und WK-Präsident bei den Regierungsprogramm-Punkten “Lockerung der Verlustverrechnungsmöglichkeiten” und “Absetzbarkeit von Anschub- und Wachstumsfinanzierung”. Das Modell (Anm. nach dem Vorbild des Vereinigten Königreichs) liege de facto am Tisch, meint Mahrer. Er habe das schon in seiner Zeit als Wirtschaftsminister umsetzen wollen – seitdem seien zwei Regierungswechsel dazwischengekommen, aber nun könne man es schaffen. Schramböck gibt sich dazu etwas zögerlich. “Es ist immer eine Frage des Schritt für Schritt”, sagt sie – die Maßnahmen seien etwa auch von der Konjunktur-Lage abhängig.

Neue Gesellschaftsform: “Hohe Priorität” – vielleicht schon 2022

Von einer “hohen Priorität” spricht die Ministerin dagegen beim Thema neue Rechtsform bzw. GmbH-Form (von ihr als “Austria Limited” bezeichnet), die den Bedürfnissen von Startups stärker entsprechen soll. Mahrer gibt dazu sogar einen möglichen Zeitplan vor: “Da sind das Justiz-, Finanz- und Wirtschaftsressort und viele Stakeholder beteiligt – es liegen auch schon viele gute Vorschläge aus der Community am Tisch. Eine Perspektive ist: Wir haben einen Gesetzesbeschluss 2021 und die neue Gesellschaftsform dann ab 2022 verfügbar. Das wäre allerdings der zügigste Weg”.

Mitarbeiterbeteiligung: Zusammen mit neuer Rechtsform?

“In einem Aufwaschen damit” könne man laut Mahrer auch das Thema Mitarbeiterbeteiligung (Anm. Gewinnbeteiligung oder Anteils-Beteiligung) angehen – für ihn “super wichtig und relativ weit oben in den Prioritäten”. Der WK-Präsident kann sich hier eine nationale Lösung vorstellen und will nicht auf die EU warten, sich aber mit deren Institutionen akkordieren. Margarete Schramböck schwebt auch hier eine Regelung nach britischem Vorbild vor.

“once only”-Prinzip: Schon in Arbeit

Besonders hohe Priorität räumt sie der Umsetzung des “once only”-Prinzips für Unternehmen ein – sprich, dass Daten nur einmal der öffentlichen Hand zu Verfügung gestellt werden müssen und dann entsprechend weitergegeben werden. Da sei man, wie auch bei der Erweiterung des digitalen Amts, bereits jetzt dran.

Dachfonds: “Groß Denken” mit erstem deutlich kleineren Ziel

Durchaus positiv, aber weit vorsichtiger als es den Wünschen der Startup-Community entspräche, geben sich die Beiden beim Thema Dachfonds – hier wurde von Interessensvertretungen und Key-Playern wie Hansi Hansmann immer wieder eine Zielsumme von einer Milliarde Euro ins Spiel gebracht. Mahrer meint, er sei auch der Meinung, dass “das ganz großvolumig sein muss”, aber man müsse einmal wo anfangen. Dieser Anfang liegt laut Schramböck noch nicht in einem Dachfonds im eigentlichen Sinne sondern in der Ausweitung des bereits getesteten Modells (Anm. über die aws), bei dem private Co-Finanzierung im Zentrum stehe. Das erste Ziel ginge dabei “Richtung 100 Millionen”. Der WK-Präsident blickt in die Zukunft und meint, dauerhaft müsse man groß denken. Dann gebe es verschiedene Spielarten nach unterschiedlichen internationalen Vorbildern, die infrage kommen.

Regierungsprogramm-Finanzierung “ohne großartige Luftsprünge”

Was die Finanzierung all dieser Pläne angeht, werden zwar weder Schramböck noch Mahrer konkret. Die Wirtschaftsministerin sagt aber etwa im Zusammenhang mit der neuen Rechtsform und Regulatory Sandboxes: “Das machen wir gemeinsam mit dem Justizministerium – dazu braucht es auch kein zusätzliches Geld”. Und der WK-Präsident gibt generell die Devise aus: “De facto ist das alles finanzierbar ohne großartige Luftsprünge machen zu müssen”.

⇒ Zur Page des Wirtschaftsministeriums

⇒ Zur Page der Wirtschaftskammer

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
19.04.2024

Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
/artikel/connect-day-2024
(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Schramböck & Mahrer: Unterschiedliche Regierungsprogramm-Prioritäten