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Ople Props-Gründer Marc Opletal hat eine große Leidenschaft für Kostüme. “Doch damit bin ich nicht allein. Es gibt weltweit Veranstaltungen, bei denen sich die Szene trifft und ihre Lieblingscharaktere mimen, die aus Film, Fernsehen, Büchern oder Comics bekannt sind.”
Ople Props: Über Schlauchsystem Luft lenken
Doch so schön die Masken auch sind, es gibt ein Problem, unter dem viele Cosplayer leiden: unter dem Helm wird es schnell heiß, es fehlt Luft zum Atmen und die Visiere beschlagen.
Aus diesem Grund hat Marc sein Startup Ople Props gegründet: “Das sind Belüftungssysteme für Masken und Helme. Sie gibt es in verschiedenen Variationen – von klein bis groß, von wenig bis viel Leistung.”
Sein entwickeltes Schlauchsystem kann individuell eingebaut werden. Über diesen soll die Luft genau dorthin transportiert werden, wo sie auch gebraucht wird. Über einen Drehknopf können zudem die Leistung punktgenau geregelt werden.
Powerbank-betrieben
Ople Props werden mit einer flachen Powerbank betrieben, die, dem Gründer nach, in jeden Helm oder Maske passt. Sie sei extrem leistungsfähig und sehr leise.
Ople Props mit mehr Zielgruppen
Zum Kundenkreis gehören neben den Menschen, die sich gerne als ihren Lieblingscharakter verkleiden, Sportmaskottchen, Freizeitparkbetreiber und auch Film- und Fernseh-Produktionsfirmen. Für Paintball- und Airsoftspieler, die eine Schutzmaske tragen, bietet das Startup ebenfalls Lösungen an.
Mehr dazu am Montag in der Höhle der Löwen. Außerdem dabei: TRIGGid, enteron, BrunchBag und Taste Like.