12.09.2022

Höhle der Löwen: Eine Million Euro für Rollstuhlrad

Zwei 19-Jährige mit einem "Next-Generation"-Folder, ein Rollstuhlrad zum Dritteln und eine Katzensperre für Beutebringer - das gab es in der Höhle der Löwen.
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(c) RTL - Carsten Maschmeyer zeigte sich begeistert von trivida.

Johannes Baumgart und Valentin Steudte waren die ersten, die die Höhle der Löwen betraten. Sie möchten die nächste Generation der Hefter einleiten und somit das Leben von Millionen Schüler:innen verbessern.

NextFolder in der Höhle der Löwen

Die Schulfreunde besuchen die 13. Klasse des Sportgymnasiums Oberhof und haben ihr eigenes Startup gegründet. Bereits mit 15 Jahren hatten sie die Idee zu NextFolder, denn vor allem die starren Metallringe herkömmlicher Ringhefter hätten das Schreiben darin erschwert und das Umheften mehrerer Seiten auf einmal umständlich gemacht.

“Wir haben die starren Metallringe durch flexible Kunststoffringe ersetzt. Legt man nun den Arm zum Schreiben an, biegen sich die Kunststoffringe einfach und machen Platz. Mit dem NextFolder wollten wir ein Heftersystem schaffen, das praktisch und möglichst nachhaltig ist”, erklärten sie den Löwen.

NextFolder
(c) RTL – Valentin Steudte (l.) und Johannes Baumgardt präsentierten mit NextFolder einen innovativen Schulhefter.

Erhältlich in verschiedenfarbiger Pappe, sind alle Komponenten sowie die Hefterhülle einzeln austauschbar und alle Einzelteile können nachgekauft werden. “Wir denken Ordner neu. Die alten Modelle wurden von Erwachsenen für Kinder und Jugendliche gemacht. NextFolder ist ein Produkt von Schülern für Schüler:innen”, erklärte Baumgart.

Bei der Gründung ihrer Firma Invental Industries UG waren beide Founder noch minderjährig und so hat Steudtes Oma den Part übernommen. “Meine Oma hat bis jetzt 100 Prozent der Anteile, aber wird diese natürlich jeweils 50/50 auf uns überschreiben”, erklärte er. Um NextFolder auf dem Markt etablieren zu können, benötigten sie 80.000 Euro und boten dafür 30 Prozent ihrer Firmenanteile an.

Nach viel Lob, aber doch vier Absagen, bot Ralf Dümmel die gewünschte Summe. Und bekam den Deal.

Trivida: Ein Rollstuhlrad, das sich auseinandernehmen lässt

Die 2-fache Olympiasiegerin und 17-fache Weltmeisterin Kristina Vogel stellte den Löwen gemeinsam mit den Gründern Christine Pflaumbaum, Wolf Dietrich Pflaumbaum und Christian Czapek trivida vor – ein teilbares (TÜV-geprüftes) Rollstuhlrad, das den Ein- und Ausstieg in den Rollstuhl vereinfachen soll.

“Es geht um Selbständigkeit, Barrierefreiheit, Inklusion und die Würde im Alltag”, sagte Christine Pflaumbaum. Kristina Vogel, seit einem Trainingsunfall im Jahr 2018 querschnittsgelähmt und jetzt Markenbotschafterin für trivida, ergänzte: “Als behinderter Mensch wird einem ganz oft die Mündigkeit genommen­ – nicht nur von Gegebenheiten, die man in der Außenwelt findet. Man möchte auch alltägliche Dinge allein machen. Ich möchte allein unter die Dusche, allein ins Bett oder auf die Couch.”

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(c) RTL – V.l.: Kristina Vogel, Wolf Dietrich Pflaumbaum, Christian Czapek und Christine Pflaumbaum haben mit trivida ein teilbares Rollstuhlrad entwickelt.

Das Rad von trivida soll dabei helfen, diese Selbständigkeit so lange wie möglich zu bewahren. Es sei das weltweit erste, in drei Teile zerlegbare Rollstuhlrad, das Menschen mit Behinderung einen barrierefreien und sicheren Positionswechsel vom und in den Rollstuhl ermögliche. Das jeweils obenstehende Segment könne dabei, ohne Reduzierung der Standsicherheit, aus dem Rad ohne Anstrengung herausgenommen werden.

Denn, Positionswechsel werden im Alltag eines Rollstuhlfahrers in unzähligen Situationen verlangt. Für Betroffene, Pflegepersonal und Angehörige sind diese Transfers vom und in den Rollstuhl eine zeitraubende und kraftzehrende Belastung. Die einfachere Lösung für alle Beteiligten wäre ein seitlicher Transfer. Hier stellen aber herkömmliche Rollstuhlräder, die über die Sitzfläche hinausragen, ein großes Hindernis dar.

“Ein gigantisches Produkt”

Es kann zu Stürzen und Verletzungen kommen, weil sich die Person nicht hoch genug heben kann. Durch trivida soll dieses Hindernis eliminiert werden. Das Ziel der Gründer:innen ist es, ihr Produkt auch “weltweit ins Rollen zu bringen”. Dafür benötigten sie 1.000.000 Euro und boten zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.

Ein äußerst souveräner Auftritt führte dazu, dass sich Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl und Nico Rosberg heimlich berieten. Sie nannten das Produkt “gigantisch” und boten die Million für 20 Prozent. Deal für trividia.

Mango-Spaghetti in der Höhle der Löwen

“Wir werden die Löwen heute mit lateinamerikanischen Streetfood kulinarisch verzaubern”, kündigten Marcel Martin und Dayan Estrada in der Höhle der Löwen an. Kennengelernt haben sich die gebürtige Kolumbianerin und der Deutsche während ihres Studiums in Australien.

“Natürlich wollte ich, dass mein Freund mein Land und mein Lieblingsgericht aus der Kindheit kennenlernt”, erzählte die Gründerin. So begann es und nun möchten beide die Mango-Spaghetti am Markt Deutschland etablieren.

MangoMates
(c) RTL – Dayan Estrada (l.) und Marcel Martin von MangoMates.

2021 gründeten sie daher MangoMates und sind aktuell mit einem Laden in einer Berliner Mall vertreten. “Neben dem Klassiker mit Limette und Salz, haben wir auch Variationen mit Chili und Knoblauch. Aber auch süße wie mit einem selbstgemachten Eierlikör, einer Schokoladensauce oder einer veganen Creme, wahlweise garniert mit einem Topping”, stellte Martin die Produktpalette vor. Die Forderung: 100.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile.

Die Kostprobe führte zu Lobpreisungen, allerdings zeigten die Gründer Unsicherheiten bei der Frage nach dem Geschäftsplan. Sie hatten Schwierigkeiten, Zahlen zu nennen und kein Franchise-Konzept. Georg Kofler schwärmte beim Abschied vom Eierlikör des Startups und riet dazu, das Konzept zu ändern und den Likör über einen Onlineshop zu verkaufen. Kein Deal für MangoMates.

Hautpflege aus Muttermilch

Personalisierte Hautpflege ist die Geschäftsidee der nächsten Pitcher der Höhle der Löwen. Levke und Björn Lorenzen haben mit Memoire Cosmetics ein Startup erschaffen, das personalisierte Hautpflege aus Muttermilch herstellt.

“Meine Muttermilch enthält einfach alles, was Babys brauchen. Sie ist reich an Vitaminen, Proteinen und Nährstoffen. Darüber hinaus stärke ich das Immunsystem meines Kindes, weil meine Muttermilch alle Antikörper enthält”, erklärten die Founderin. “Sie bringt von Natur aus all das mit, was unsere Haut zur Pflege braucht. Sie enthält Vitamine, ist feuchtigkeitsspendend, hautberuhigend und stärkt das hauteigene Immunsystem.”

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(c) RTL – Levke und Björn Lorenzen brachten mit Mémoire personalisierte Muttermilch-Kosmetik in die Höhle der Löwen.

Nachdem die eigene Tochter an einer starken Hautreaktion mit roten juckenden Pusteln gelitten hatte, wollte Levke die Symptome mit der eigenen Muttermilch behandeln. Doch die gezielte, lokale Anwendung mit der flüssigen Milch erwies sich als schwierig und so suchte sie nach einer Lösung.

Alle Rezepte, die sie im Internet recherchiert hatte, waren allerdings für die dreifache Mutter nicht das Richtige. Daher entwickelte das Paar ihr eigenes Produkt.

Zweitägiges Verfahren

Memoire Cosmetics ermöglicht jeder Mutter die individuelle Anfertigung von Muttermilchkonzentrat aus ihrer eigenen Muttermilch. Benötigt werden dafür 70 Milliliter, die durch ein zweitägiges, durch Druck und Kälte schonendes Trocknungsverfahren vom Startup zu einem hochkonzentrierten Muttermilchpulver verarbeitet und an Kund:innen zurück versandt werden.

Angewendet werden kann das Pulver pur oder auf Wunsch als Emulsion. Das Angebot an die Löwen: 60.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile.

Den meisten Löwen war das Produkt zu nischig. Zudem konnten die Gründer:innen nach vier Monaten Marketing bloß 50 Stück ihres Produkts vertrieben. Nils Glagau jedoch hatte Lust mitzumachen und bot für 30 Prozent 60.000 Euro. Er bekam den Zuschlag.

KittyFlap in der Höhle der Löwen

Jean Paul, Brigitte, Céline und Jasmine Kölbl warn die nächsten in der Höhle der Löwen. Sie sind Besitzer von drei Freigänger-Katzen, die gerne in der Natur auf Mäusejagd gehen und ihre Beute stolz als Geschenk der Familie mitbringen.

“Doch einmal im Haus verlieren sie das Interesse daran”, berichtete Jasmine den Löwen, und Céline ergänzte: “Meine Eltern und ich dürfen dann die Geschenke der Katzen jagen oder die Reste zusammenfegen.”

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(c) RTL – Jean Paul, Céline (M.) und Jasmine Kölbl präsentierten mit KittyFlap eine Katzenklappe mit Beuteerkennung.

Auch Vater Jean Paul gingen die nächtlichen Jagdeinsätze auf die Nerven, sodass er beschloss, etwas dagegen zu tun. Zwei Jahre verbrachte der 58-jährige KI-Experte für Cybersecurity im Bastelkeller und präsentierte in der Pitch-Show mit KittyFlap eine Katzenklappe mit automatischer Beuteerkennung. Sie ist mit einem Bewegungssensor ausgestattet.

Bilderkennungssoftware

“Die von mir selbst entwickelte Bilderkennungssoftware analysiert die Fotos sekundenschnell und weiß so, ob eine Katze mit oder ohne Maus kommt und steuert so entsprechend die Katzenklappe”, erklärte der Wirtschaftsinformatiker seine Erfindung. “Damit die KittyFlap funktioniert, haben wir sie mit tausenden Katzenbildern trainiert. Mit der dazugehörigen App kann ich etwa die Schließzeiten verändern oder direkt auf die Bilder zugreifen.”

Um ihr Produkt zur Marktreife zu bringen, benötigte die Familie ein Investment von 150.000 Euro und bot dafür zehn Prozent der Firmenanteile an.

Das Problem mit dem Markteintritt

Zu Absagen der Löwen führte der Umstand, dass der Gründer nicht vorhatte, seinen Beruf für das Startup aufzugeben. Auch dass es noch rund ein Jahr bis zum Markteintritt dauern würde, war den Löwen zu lang. Kein Deal für KittyFlap.

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Sie stellten den neuen Spinoff-Leitfaden im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung vor: Christine Ruckenbauer, Martin Polaschek und Werner Wutscher (v.l.n.r) (c) brutkasten

Ein „Kochrezept“ nennt Werner Wutscher vom Startup-Rat den neuen Leitfaden für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek und Spinoff-Gründerin Christine Ruckenbauer stellte er die zehn Empfehlungen vor; die Institutionen sollten selbst entscheiden können, welche Ingredienzien davon für sie relevant seien. Das Ziel ist Teil der FTI-Strategie des Bundesministeriums: Doppelt so viele Spinoff-Gründungen bis 2030. Um das zu erreichen, sollten Unis gründungsfreundlicher werden – der Leitfaden sei hierfür „eine Empfehlung, wie das möglichst gscheit wäre“, so Wutscher.

Ausgründungs-Schablonen

Mit den zehn ausformulierten Empfehlungen plädiert man vor allem für eine Forcierung von Entrepreneurship und klare Gründungprozesse an den Institutionen. Spinnoffs zu fördern, sollte in der Gesamtstrategie der Institutionen verankert sein, dafür sollten auch eigene Anlaufstellen eingerichtet werden. Um die Ausgründung zu beschleunigen, sollte außerdem ein schablonenartiger Ausgründungsprozess definiert werden, vollständig mit Musterverträgen und einem Zeitrahmen. Der Leitfaden enthält konkrete Vorschläge für Rechtsformen sowie für die Beteiligung von den Institutionen an den Spinoffs; Hier werden Lizenzgebühren von zwei bis fünf Prozent der Umsatzerlöse beziehungsweise Unternehmensanteile von fünf bis 20 Prozent vorgeschlagen.

Die Forschungsinstitutionen sollten ihre Spinoffs außerdem bei der Investmentsuche unterstützen. Damit soll auf das europaweite Problem eingegangen werden, dass Scaleups vermehrt aufgrund von fehlender Folgefinanzierungen abwandern. Außerdem sollten die Institutionen selbst Daten erheben, um die Prozesse weiter optimieren zu können. Nicht zuletzt solle auch daran gearbeitet werden, mehr Gründungsfreude zu kommunizieren. Besonders anregen wolle man Bereiche der Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, auf die man „lange nicht so geschaut hat“, wie Polaschek einräumte.

Mit Spinoff-Leitfaden gegen ernüchterne Lage

Für den Leitfaden haben Stakeholder des Spinoff-Ökosystems seit letztem Jahr gemeinsam mit 80 Vertreter:innen von Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitutionen Daten zur Gründungsfreundlichkeit erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Während der Ausgründungsprozess im Ausland meistens unter einem halben Jahr dauert, brauche man in Österreich elf Monate.

Grund dafür seien intransparente Ausgründungssysteme und fehlende Unterstützung. Etwa 90 Spinoffs werden pro Jahr in Österreich gegründet, keine beeindruckende Zahl angesichts des akademischen Potenzials. Aus ökonomischen Kreisen vernimmt man immer wieder die Hypothese, man brauche für mehr Gründungsfreude mehr Spitzenuniversitäten – brutkasten berichtete. „Da will ich heftigst widersprechen“, so Wutscher. Die Forschungsleistung sei nicht das Problem, sondern der Transfer von Wissenschaft zu Wirtschaft.

Empfehlung statt Gesetz

Der Leitfaden wurde von keinem eigenen Fördertopf begleitet. Die Umsetzung der Empfehlungen sollte laut Bildungsminister Polaschek von den 16 Milliarden Euro finanziert werden, die den Hochschulen im Zuge der Leistungsvereinbarung für die nächsten drei Jahre zur Verfügung gestellt werden. „Da sind die Universitäten gefordert, darüber nachzudenken, wofür sie dieses Geld einsetzen“, so Polaschek.

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