01.04.2020

neoom: Investment für Batteriespeicher und Ladestations-Startup aus OÖ

Das oberösterreichische Stromspeicher- und Ladestations-Startup neoom group erhielt zu einem unbekannten Zeitpunkt ein Investment in unbekannter Höhe bei unbekannter Bewertung. Wir sprachen dazu mit Walter Kreisel und einigen der neuen Investoren.
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neoom-Gründer Walter Kreisel
© Mario Riener Fotografie: neoom-Gründer Walter Kreisel

Es solle in gewisser Weise ein “Mysterium” bleiben, sagt Walter Kreisel gegenüber dem brutkasten. Der Gründer des Startups neoom group aus dem oberösterreichischen Freistadt spricht von der letzten Investment-Runde seines Unternehmens. Wann diese stattgefunden hat, wie hoch sie ausfiel und welche Bewertung dabei angesetzt wurde, will er nicht verraten. Zu Beginn eines ausführlichen brutkasten-Roundtables mit ihm und mehreren der neuen Investoren über die Investment-Runde meint der Gründer: “Wir sind keine Fans von Trommelwirbel. Wir pushen unsere Zeit und Energie stattdessen in die Energiewende”.

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Neoom: “Erster Geburtstag” des 2014 gegründeten Unternehmens

neoom stellt Batteriespeicher und Ladestations-Produkte her, um Immobilien mit Stromspeichern zu versorgen und gleichzeitig die Elektromobilität voranzutreiben. Zu dieser Hardware liefert das Unternehmen die entsprechende Software, etwa für “Prosumer”. Formell im Herbst 2014 gegründet ging man vergangenes Jahr auf den Markt und feierte nun den “ersten Geburtstag”. Davor lagen laut Kreisel Jahre der Produktentwicklung. Inzwischen hat das Unternehmen rund 40 Mitarbeiter. Im ersten Jahr seit dem Marktstart verkaufte neoom nach Kreisels Angaben rund 300 Ladestationen sowie Batteriespeicher mit drei Megawatt Kapazität. “Wegen Corona haben wir die Wachstumsprognose von 300 Prozent, wie im vergangenen Jahr, auf 200 Prozent hinunterkorrigieren müssen”, so Kreisel.

brutkasten-Roundtable zum neoom-Investment:

Die neuen Investoren der neoom group

Die neuen Investoren der neoom groupDie neoom group feiert ihr Einjähriges. Zum Jubiläum gibt es auch spannende News: es sind neue Investoren an Bord. Beim Investoren & Advisory Panel sprechen wir mit ihnen über ihre Erfahrung aber vor allem auch, wo sie neoom in der Zukunft sehen.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 31. März 2020

“Drei, vier, fünf Monate” für Abschluss der Kapitalrunde

Bereits im vergangenen Herbst habe man gesehen, dass es an der Zeit sei, die Investorenrunde zu erweitern, so der Gründer. In Hinblick auf eine Erweiterung des Produktportfolios auch und vor allem im Software-Bereich habe man die Investoren danach ausgewählt, wo sich die Markt-Bedürfnisse in der Energiewende und der Digitalisierung hinbewegen. “Drei, vier, fünf Monate” habe man dann laut CFO (und Co-Investor) Philipp Lobnig gebraucht, um die Kapitalrunde abzuschließen.

Dynatrace-Co-Founderin und Blockpit-COO unter neuen neoom-Investoren

Dabei waren unter anderem Sok-Kheng Taing, Co-Founderin von Dynatrace, die Cloud- und IoT-Expertise einbringen soll, Johannes Püller, Co-Founder von Visotech, mit dem er vor einen Jahr den Exit an die kanadische Börse vollzog, der seine Erfahrung in der Automatisierung des Energiehandels einbringen soll, Gerd Karlhuber, Co-Founder & COO von Blockpit, der für Blockchain-Expertise sorgen soll und Günter Maier, ehemaliger Head of Renewable Power der OMV. Sie kommen alle auch ins Advisory Board der neoom Group.

“Für eine Firma schon fast zuviel”

“Das,was neoom macht, ist ein ganz essenzieller Baustein in der Energiewende”, kommentiert Johannes Püller im brutkasten-Talk. Die Energieversorgung werde immer kleinteiliger und das Startup biete die richtigen Lösungen. Teile davon könnten zukünftig auch über die Blockchain laufen, wie Gerd Karlhuber nahelegt: “Der Energiehandel ist ja einer der Blockchain-Anwendungsfälle schlechthin”. Es gebe viele Möglichkeiten zur Tokenisierung, etwa für Peer-to-Peer-Transaktionen oder Incentivierungssysteme. Günter Maier schließlich sieht im Betätigungsfeld von neoom einen enormen (Zukunfts-)Markt. Sein einziger Einwand: Die vielen verschiedenen Geschäftsfelder seien “für eine Firma schon fast zuviel”.

neoom-Gründer Walter Kreisel: “Es geht nicht darum, ein Unicorn zu werden”

Gründer Walter Kreisel sieht diese Gefahr freilich nicht und betont einmal mehr, dass man sehr stark in der Umsetzung sei. “Bei uns gibt es Taten statt Wörter. Viele kündigen nur an. Wir tun!”, so der Unternehmer. Dabei wolle man gesund, aber schnell wachsen – “es geht nicht um Hypergrowth, nicht darum, ein Unicorn zu werden”. Doch Kreisel stellt klar: “Wir können uns das Wachstum leisten, weil wir liefern und entsprechende Kunden haben”.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

neoom: Investment für Batteriespeicher und Ladestations-Startup aus OÖ

  • Es solle in gewisser Weise ein “Mysterium” bleiben, sagt Walter Kreisel gegenüber dem brutkasten.
  • Der Gründer des Startups neoom group aus dem oberösterreichischen Freistadt spricht von der letzten Investment-Runde seines Unternehmens.
  • Formell im Herbst 2014 gegründet ging man vergangenes Jahr auf den Markt und feierte nun den “ersten Geburtstag”.
  • Im ersten Jahr seit dem Marktstart verkaufte neoom nach Kreisels Angaben rund 300 Ladestationen und Batteriespeicher mit drei Megawatt Kapazität.
  • “Wegen Corona haben wir die Wachstumsprognose von 300 Prozent wie im vergangenen Jahr auf 200 Prozent hinunterkorrigieren müssen”, so Kreisel.
  • In Hinblick auf eine Erweiterung des Produktportfolios auch und vor allem im Software-Bereich habe man die Investoren danach ausgewählt, wo sich die Markt-Bedürfnisse in der Energiewende und der Digitalisierung hinbewegen.

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