03.03.2020

Carployee-Gründer zur Firmenbewertung: “Umsätze nicht immer entscheidend”

Bei "2 Minuten 2 Millionen" hat das Carployee-Team gleich zwei Deal-Vorschläge von Martin Rohla abgelehnt. Im Gespräch mit dem brutkasten erklärt Co-Founder Albert Vogl-Bader den Grund dafür und zieht dabei einen Vergleich zu zwei globalen Playern der Autoindustrie.
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carployee, Albert Vogl-Bader, Co2, CSR
(c) Carployee - Das Carployee-Team steht zur ausgerufenen Firmenbewertung.

Carployee hat bei “2 Minuten 2 Millionen” erstaunt. Die Gründer lehnten zuerst 100.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung von Investor Martin Rohla ab und wiederholten ihr “Nein” zu einem nachgebessertem Angebot von 150.000 Euro für die gleiche Anteils-Abgabe. Es war eine kleine Überraschung, denn ihre ursprüngliche Forderung betrug 200.000 Euro für elf Prozent und war damit nicht allzuweit weg von Rohlas Deal-Vorschlag.

+++ „Zu hohe Bewertung“ – ein österreichischer Denkfehler +++

“Verwässerung der Anteile nicht fair”

“Wir sind sehr dankbar für das Angebot von Martin Rohla, haben uns aber dazu entschieden, es nicht anzunehmen, da bereits bestehende Investoren zu einer gleichen Bewertung investiert haben und wir zwischen zwei Finanzierungsrunden auf jeden Fall ein Wachstum nachweisen können, das auch in einer Steigerung der Bewertung zu erkennen sein soll”, sagt Gründer Albert Vogl-Bader, “Eine Verwässerung der Anteile zum gleichen Wert ist aus unserer Sicht gegenüber den bestehenden Investoren nicht fair. Das ist insgesamt das Ergebnis einer wachstumsorientierten und konsequenten Unternehmensstrategie”.

“Early-Stage-Bewertung fast unmöglich”

Dem Mit-Gründer ist bewusst, dass der aktuelle Umsatz von Carployee – monatlich 4000 bis 8000 Euro zurzeit der Aufzeichnung – als Bemessungsfaktor für die ausgerufene Firmenbewertung nicht den klassischen Unternehmensbewertungsregeln entspricht: “In einer frühen Phase des Startups ist eine realistische Bewertung fast unmöglich. Ziel ist es, zu wachsen und das eingesetzte Kapital dazu zu verwenden, ein Produkt und das Unternehmen derart aufzubauen, sodass mittel- und langfristig große Umsätze möglich sind”, so Vogl-Bader weiter.

Carployee-Gründer zieht Vergleich zu VW und Tesla

Carployee habe nämlich das Ziel als Startup einen Skalierungseffekt zu erzielen und auch internationale Märkte zu bedienen. Dazu seien Finanzierungsrunden notwendig, da das Unternehmen aktuell nicht kostendeckend arbeiten könne, erklärt der Gründer: “Dass auch bei großen und etablierten Unternehmen Umsätze nicht immer als der entscheidende Wert gelten, sieht man am aktuellen Vergleich von VW und Tesla“.

Im Februar vier Kunden gewonnen

TV-Deal gab es keinen für das Startup, jedoch ergab sich mit dem Pitch die Möglichkeit, weitere Kunden an Land zu ziehen. Über die. in der Sendung besprochenen. Testcases mit der Pro7-Sat1-Puls 4-Gruppe wird aktuell noch verhandelt, wie uns Vogl-Bader wissen lässt: “In der Gegend der TV-Gruppe finden sich zudem weitere große Unternehmen, welche in einer gemeinschaftlichen unternehmensübergreifenden Lösung Sinn ergeben. Diese Cases möchten wir in nächster Zeit konkretisieren. Seit Anfang 2020 haben wir bereits fünf weitere Kunden gewonnen, vier davon allein im Februar”, sagt er.

Carployee hat internationale Investoren im Blick

Aktuell befindet sich das Startup in einer größeren Fundingrunde. Man stehe vor allem mit internationalen Investoren aus Deutschland und Großbritannien in Kontakt – mit dem Ziel strategische Partnerschaften und Investoren im Bereich Mobility, HR und CSR mit ins Boot zu holen.

Integration von Fahrrad und Füßen bei Carployee

Auch die Pläne, öffentliche Verkehrsmittel in die App zu integrieren, sind im Laufen. “Zu einem kleinen Teil funktioniert das bereits. Unser Ziel ist es dabei nicht, ein eigenes Tool für ‘Ticketing’ von öffentlichen Verkehrsmittel zu entwickeln, sondern bestehende Systeme bestmöglich zu integrieren. Spannend ist für uns auch die Integration von Wegen, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden”. erklärt der Gründer.

Unternehmen als Zielgruppe

Dabei setzt das Startup auf individuelle Anreize. Zur Erklärung: Die entwickelte App soll grundsätzlich Pendlern Mitfahrgelegenheiten organisieren. Dabei werden statt einzelner User Unternehmen direkt angesprochen, wie der brutkasten bereits berichtete. Firmen sollen dabei ihren Mitarbeitern Carployee zur Verfügung stellen und individuelle Anreize zur Nutzung, wie Freistunden, Gutscheine oder Gratis-Parkplätze, anbieten.

Visualisierung der Einsparungen

“Aktuell sind die Anreize sehr individuell und an die Unternehmen angepasst. Das reicht von Gutscheinen für diverse unternehmenseigene ‘Benefits’ über Freistunden, reservierte Parkplätze und auch regionale Währungen, etwa Regions-Taler. Zusätzlich visualisieren wir für einzelne User Einsparungen. Das bezieht sich auf CO2, Kosten sowie geteilte Kilometer”, erklärt Vogl-Bader.

Technisches und wirtschaftliches Wachstum

Das größte Ziel von Carployee bleibe momentan der erfolgreiche Abschluss der aktuellen Finanzierungsrunde. “Sowie das weitere technische und wirtschaftliche Wachstum mit gezielt nachgefragten Features und weiteren Kunden. Bestehende Kunden möchten wir bestmöglich betreuen”, so der Founder weiter.

Corporate Social Responsibility und CO2

“Langfristig sehen wir unsere Ziele in der Verhaltensbildung von Auto-Pendlern, die wir durch unseren Mix an optimaler Mobilitätstechnologie und Aktivierungsmaßnahmen erreichen möchten. Denn von den Auswirkungen des dynamischen Mobilitätssystems profitieren vor allem Unternehmen durch Kosteneinsparungen und CSR-Aktivitäten”, meint Vogl-Bader, “und auch der Umweltaspekt durch CO2-Einsparungen ist nicht zu missachten”.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Carployee-Gründer zur Firmenbewertung: “Umsätze nicht immer entscheidend”

  • Carployee lehnte zuerst 100.000 Euro für zehn Prozent Beteiligung von Investor Martin Rohla ab und wiederholte das “Nein” zu einem nachgebessertem Angebot von 150.000 Euro für die gleiche Anteilsabgabe.
  • Gründer Albert Vogl-Bader: “Eine Verwässerung der Anteile zum gleichen Wert ist aus unserer Sicht gegenüber den bestehenden Investoren nicht fair.
  • Carployee hat das Ziel als Startup einen Skalierungseffekt zu erzielen und auch internationale Märkte zu bedienen.
  • Carployee steht vor allem mit internationalen Investoren aus Deutschland und Großbritannien in Kontakt – mit dem Ziel strategische Partnerschaften und Investoren im Bereich Mobility, HR und CSR mit ins Boot zu holen.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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Carployee-Gründer zur Firmenbewertung: “Umsätze nicht immer entscheidend”

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