03.12.2019

Neoh: Wiener Proteinriegel-Startup holt sich sechsstelliges Investment

Der aws Gründerfonds investiert sechsstellig in das Wiener Startup Alpha Republic mit seinem Schoko-Proteinriegel Neoh. Das Kapital soll in die weitere internationale Expansion fließen.
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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Bei 13 Millionen verkauften Stück des Proteinriegels Neoh werde man Ende dieses Jahrs stehen, heißt es vom Wiener Startup Alpha Rebublic. Ende kommenden Jahres will man laut Plan bei 37 Millionen Stück stehen. Schon jetzt ist das Produkt flächendeckend in Österreich und der Schweiz erhältlich. Dazu kommen White-Label-Partner. In den bereits angestarteten Expansionsmärkten Deutschland und USA, sowie in weiteren geplanten Märkten wie dem Vereinigten Königreich liegt also einiges an Arbeit vor dem Startup, um das Ziel zu erreichen. Weltweit adressiere man einen 200 Milliarden US-Dollar-Markt, heißt es von Alpha Rebublic.

+++ aktuelle Startup-Investments +++

aws Gründerfonds steigt sechsstellig ein

Für die Expansion wurde nun weiteres Kapital aufgestellt. Nach mehreren kleineren Finanzierungsrunden – unter anderem mit Heinrich Prokop im Nachgang von 2 Minuten 2 Millionen (in der Sendung gab es kein Investment) – investiert nun auch der aws Gründerfonds einen “sechsstelligen Betrag”. Ob dabei die von Gründer Manuel Zeller im Oktober behauptete Firmenbewertung von 16 Millionen Euro schlagend wurde, lässt sich aus einsehbaren Firmenbuchdaten derzeit (noch) nicht ableiten.

Neoh: Gesundheit als Marketing-Argument

Im Marketing setzt das Startup mit dem nahezu zuckerfreien und kalorienarmen, aber süßstofflastigen Schoko-Proteinriegel auf das Thema Gesundheit. Der Riegel soll “Naschkatzen genauso wie gesundheitsbewusste Menschen, die auf einen niedrigen Kohlehydratgehalt achten oder Menschen, die an Diabetes leiden”, ansprechen. Auch Neuinvestor was Gründerfonds scheint von diesem Aspekt überzeugt. “Ein zunehmender Fokus der Verbraucher auf Nachhaltigkeit und Gesundheit hat einen erheblichen Innovationsdruck auf die Lebensmittelindustrie ausgeübt. Mit Neoh haben wir die Chance für ein Investment in ein innovatives Nahrungsmittel genutzt, das mit einer neuartigen Zusammensetzung und verbesserten Inhaltsstoffen neue Maßstäbe setzt”, kommentiert Ralf Kunzmann, Geschäftsführer aws Gründerfonds.

Und Alpha Republic Co-Founder und CEO Manuel Zeller führt aus: “Mit dem aws Gründerfonds haben wir einen weiteren starken Partner gefunden, der uns nicht nur das nötige Vertrauen entgegenbringt, sondern auch unsere Philosophie teilt. Nun gilt es, den Erfolgskurs der letzten Jahre beizubehalten und gemeinsam die nächsten Schritte zu setzen”.

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41-Stunden-Woche Industriellenvereinigung IV Dominik Perlaki
brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki | (c) brutkasten / Hintergrund (c) Murtaza Vora via Unsplash

Neumayer: “Es ist schrecklich. Die wollen alle nichts arbeiten. Die Diskussion geht komplett in die verkehrte Richtung.” Knill: “Aber ich habe doch eh schon gesagt, dass die 4-Tage-Woche geradezu absurd und brandgefährlich wäre. Das müssen sie doch verstehen.” Neumayer: “Das reicht nicht. Wir brauchen eine Gegenforderung!” Knill: “Eine 6-Tage-Woche? Da zerreißen uns ja sogar die unsrigen dafür.” Neumayer: “Oder stell dir die Gesichter vom Nehammer und vom Kocher vor, wenn wir eine 50-Stunden-Woche fordern. Im Wahljahr.” Knill: “Köstlich! Aber so wollen wir ja nicht sein. Weißt’ was? Nehm’ ma 41 Stunden. Es geht ja nur ums Prinzip.”

So ähnlich kann man sich wohl den internen Diskussionsprozess bei der Industriellenvereinigung (IV) vorstellen, der dem aktuellen Vorschlag zu einer 41-Stunden-Woche vorangegangen ist. Dieser sei “auch als bewusstes Signal” zu verstehen, meinte IV-Generalsekretär Christoph Neumayer dazu. Und die Reaktionen darauf waren erwartbar: Die SPÖ sieht einen “Anschlag auf Arbeitnehmer:innen”. Für die Gewerkschaft der Privatangestellten ist der Vorschlag ein “Affront”. Auch von der FPÖ-Sozialsprecherin kommt per Aussendung eine “klare Absage”. Einzig die ÖVP ist – wenig überraschend – “offen dafür”.

Der Facepalm sitzt zu fest

Otto Normalverbraucher fällt es derweil schwer, die Sache zu kommentieren. Zu fest sitzt der Facepalm im Gesicht. Gut, für viele wäre die 41-Stunden-Woche eine willkommene Arbeitszeitreduktion. Bei so manchem ginge sich damit – ganz entgegen der Intention – sogar gut eine 4-Tage-Woche aus. Für all jene, die ohnehin nur die Hälfte ihrer Arbeitszeit wirklich arbeiten, würde sich wohl nicht viel ändern.

Natürlich gibt es auch heute noch Jobs mit Stechuhr. In den meisten Branchen sieht die Realität aber anders aus. Für die einen würde eine Erhöhung der Normalarbeitszeit auf 41 Stunden bedeuten, dass sie wöchentlich eine Überstunde weniger schreiben könnten – eine Einbuße, aber eine verkraftbare. Für die anderen wäre die Erhöhung dank Überstundenpauschale-Konstrukten gänzlich irrelevant. Diejenigen, für die die Neuerung wirklich schlagend werden würde, könnten in den meisten Fällen täglich noch einen Kaffee trinken, bevor sie ausstempeln, und hätten die 60 Minuten pro Woche damit zusammen.

Ebenso wie die meisten politischen Forderungen nach der 4-Tage-Woche ist auch jene nach der 41-Stunden-Woche vor allem eines: Populismus. Da können alle mal wieder ordentlich auf den Tisch hauen. Wie gut im Wahljahr.

Warum nicht 42 Stunden?

Nach dieser Feststellung bleibt nur die Frage: Liebe IV, warum nicht 42 Stunden? 42 lässt sich zwar auch nicht glatt durch fünf teilen, aber zumindest ist es, wie nicht nur Fans von “Per Anhalter durch die Galaxis” wissen, die Antwort auf die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Insofern wäre das Befriedigungspotenzial vielleicht viel höher.

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Neoh: Wiener Proteinriegel-Startup holt sich sechsstelliges Investment

Bei 13 Millionen verkauften Stück des Proteinriegels Neoh werde man Ende dieses Jahrs stehen, heißt es vom Wiener Startup Alpha Rebublic. Weltweit adressiere man einen 200 Milliarden US-Dollar-Markt, heißt es von Alpha Rebublic. Nach mehreren kleineren Finanzierungsrunden – unter anderem mit Heinrich Prokop im Nachgang von 2 Minuten 2 Millionen – investiert nun auch der aws Gründerfonds einen “sechsstelligen Betrag”. Ob dabei die von Gründer Manuel Zeller im Oktober behauptete Firmenbewertung von 16 Millionen Euro schlagend wurde, lässt sich aus einsehbaren Firmenbuchdaten derzeit (noch) nicht ableiten. Im Marketing setzt das Startup mit dem nahezu zuckerfreien und kalorienarmen, aber süßstofflastigen Schoko-Proteinriegel auf das Thema Gesundheit.

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