Überblick und regt zum Lesen mehrerer
Artikel an. Der Artikeltext wird AI-basiert
zusammengefasst mit der Unterstützung
des Linzer-Startups Apollo AI.
Tesla-Gründer Elon Musk überraschte am Donnerstagabend auf einem Firmenevent mit einem humanoiden Roboter. Die weiß-schwarz gekleidete Figur, die auf der Bühne einen Tanz vorführte, entpuppte sich zwar als Mensch. Der „Tesla Bot“ ist dennoch ein ganz konkretes Projekt, das unter anderem mit der Autopilot-Technologie der Tesla-Autos funktionieren soll. Einen Prototypen will der Firmengründer bereits nächstes Jahr präsentieren.
Grundeinkommen, aber noch nicht jetzt
Der auf Visualisierungen weiße Roboter mit schwarzem Kopf soll laut Musk „gefährliche, repetitive, langweilige Aufgaben“ übernehmen. Er will ihn also in der Produktion einsetzen, auch in der eigenen. Und wenn es so weit ist, dann sei auch die Zeit für ein bedingungsloses Grundeinkommen. „Aber nicht jetzt schon, denn dieser Roboter funktioniert noch nicht“, stellte er klar.
Tesla Bot kein gefährlicher Kollege
Eine Herausforderung beim Einsatz humanoider Roboter in der Produktion ist die Sicherheit der Menschen, die mit den selbstgesteuerten Maschinen arbeiten. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h sei der „Tesla Bot“ kaum eine Gefahr, man könne von ihm weglaufen und ihn auch überwältigen, wenn es sein müsse, so Musk. Rund 56 Kilogramm soll der Roboter wiegen und etwas über 170 Zentimeter groß sein. Insgesamt soll er 20 Kilogramm tragen können.
Zur Technik selbst gab es nicht viele Details. Der Roboter soll Befehle verstehen und darauf reagieren können. Der Tesla-Gründer gab ein Beispiel: „Bitte gehe ins Geschäft und besorge mir die folgenden Artikel“. Bis ein „Tesla Bot“ diesen Befehl mit den angekündigten „Human-level hands“ ausführen kann, dürfte es aber noch dauern. Derzeit arbeitet das zuständige Team mit Robotern auf Rädern, die eher aussehen wie Tesla-Autos als Menschen.