18.11.2021

Moritz Lechner: Im Kinderzimmer gegründet

Moritz Lechner gründete sein Startup mit 14 Jahren. Nicht nur rechtlich stieß er damit auf Hürden.
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Eines der ersten Pressefotos von Moritz Lechner mit 14 | (c) Lifestylebox
Eines der ersten Pressefotos von Moritz Lechner mit 14 | (c) Lifestylebox

Vor einigen Wochen war es endlich soweit. Der erste Weg an seinem 18. Geburtstag führte Moritz Lechner zum Notar, wo er offiziell rund 45 Prozent der Wiener Freebiebox GmbH von seiner Mutter übernahm und so zum größten Anteilseigner wurde. Bei der Firma handelt es sich aber nicht etwa um ein Familienunternehmen. Lechner hat es selbst gegründet – mit 14. Damit war er damals der jüngste Gründer im deutschsprachigen Raum, zumindest inoffiziell. Denn auf dem Papier geht das nicht. “In Österreich hat man mit unter 18 null Chance, ein Unternehmen anzumelden”, erklärt er. In anderen Ländern wie Deutschland gebe es Möglichkeiten. Im Vereinigten Königreich und in den USA sei es sogar sehr einfach – dort werde die “sechsjährige Gründerin” dann dafür immer wieder zum Marketing-Gag.

Moritz Lechner an seinem 18. Geburtstag beim Notar | (c) Lifestylebox

Lechner musste einen Umweg nehmen. “Meine Mutter ist auch Unternehmerin. Wir haben zunächst ein Gewerbe über sie angemeldet”, erzählt der Gründer. Das habe auch für ihn viel Verantwortung bedeutet. “Wenn ich einen Blödsinn gebaut hätte, wäre sie ins Gefängnis gekommen. Du musst überhaupt einmal jemanden finden, der das für dich macht”. Bald folgte, gemeinsam mit weiteren Gesellschaftern, eine GmbH-Gründung, nach der die Mutter zumindest operativ keine Tätigkeiten mehr übernehmen musste. “Sie musste dann nur mehr bei der Generalversammlung mit mir abstimmen, sonst nichts”. Den Rest erledigte ein Geschäftsführer, der stellvertretend für Lechner agierte. Doch die Mutter hielt bis zum 18. Geburtstag weiterhin die Anteile.

Ernst genommen werden

Doch nicht nur rechtlich brachte das Gründen mit 14 ganz eigene Herausforderungen mit sich. Dass Moritz Lechner parallel bis zur HAK-Matura dieses Jahr, die er übrigens mit Auszeichnung bestand, zur Schule ging, war nur eine davon. “Es war zu Beginn extrem schwierig auch nur halbwegs ernst genommen zu werden – alleine schon, meiner eigenen Mutter zu beweisen, dass es nicht nur eine Kinderspielerei ist”, erzählt der Gründer. Role Models habe es auch keine gegeben. “Und ich habe wirklich bei Null begonnen. Ich musste mir nicht nur Wissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Steuern erst erarbeiten, sondern etwa auch, wie man eine Website gestaltet, wie ich mein Produkt überhaupt umsetzen kann und wie ich Partner finde”.

Jetzt nach drei Jahren fühle ich mich schon wie ein alter, weiser Mann.

Moritz Lechner

Als die ersten Schritte bewältigt waren und der junge Unternehmer vom “Einzelkämpfer im Kinderzimmer” zum GmbH-Chef wurde, kamen neue persönliche Herausforderungen hinzu. “Es war am Anfang schon sehr schwierig, Leute zu finden, die damit klar kommen, auf einen 14-Jährigen zu hören”, erzählt Lechner. Er selbst sei am Anfang auch “zu lasch” gewesen. “Es wäre nicht meine Art, ein strenger Boss zu sein, aber ich musste trotzdem lernen, selbstbewusst zu sein. In der lockeren Startup-Atmosphäre, muss man als junger Chef besonders darauf achten, dass man nicht ausgenutzt wird. Jetzt bin ich sehr zufrieden mit meinen Leuten, aber ich hatte auch schon Fehlgriffe”, sagt der Gründer. Das zu lernen sei ein Prozess gewesen, an dem er auch persönlich sehr gewachsen sei. “Inzwischen kann ich Situationen und Menschen ganz anders einschätzen als am Anfang. Jetzt nach drei Jahren fühle ich mich schon wie ein alter, weiser Mann”.

Moritz Lechner: “Das Ergebnis zählt”

Natürlich habe ihm sein junges Alter aber auch Vorteile verschafft, erzählt der Gründer. “Viele Medien haben über mich berichtet. Das hat uns wertvolle PR gebracht. Auch Partner und Kunden fanden es zu Beginn cool, einen ganz jungen Unternehmer zu unterstützen”. Am Ende des Tages sei es aber egal, wie alt man ist. “Irgendwann reicht es nicht mehr, nur Ideen zu haben, sondern man muss sie umsetzen, ein Unternehmen aufbauen und wirklich Unternehmer sein. Das Ergebnis zählt. Dabei habe ich auch gelernt, wie wichtig es ist, eine Sache richtig aufzubauen und dranzubleiben, anstatt ständig neue Projekte zu starten”, so Lechner.

2019 stieg unter anderem Florian Gschwandtner beim Startup ein | (c) Lifestylebox

Wie die meisten Startups hat freilich auch seines sich im Laufe der Zeit geändert, suchte und sucht noch immer das perfekte Geschäftsmodell. Mit der ursprünglich angebotenen “Freebiebox” sollten Endverbraucher monatlich individuell auf sie abgestimmte Werbeartikel geliefert bekommen, deren Wert den Preis von 20 Euro (bzw. weniger in langfristigen Abo-Varianten) deutlich übersteigt. “Es hat am Anfang gut funktioniert, als es um Hunderte Boxen ging. Doch es hat sich herausgestellt, dass es sehr schwer ist, die gebrandeten Artikel in hoher Stückzahl zu bekommen”, erzählt der Gründer. Denn die Absätze konnte er dank vieler durchgearbeiteter Nächte – und auch dank viel Publicity und einem Auftritt bei 2 Minuten 2 Millionen, nach dem unter anderem Florian Gschwandtner bei seinem Startup einstieg – im Laufe der Zeit gut steigern. “Teilweise haben wir uns übernommen und sind zu schnell gewachsen, sodass es Lieferprobleme gab”, sagt Lechner.

Eine Woche ungestörter Urlaub

Anfang 2020, knapp vor Beginn der Coronakrise, folgte dann der Umstieg auf die nur mehr zweimonatlich gelieferte “Lifestylebox” und damit der Schwenk von gebrandeten Artikeln zu hochqualitativen Produkten, darunter viele von Startups. Das Timing stellte sich als problematisch heraus. “Gerade am Beginn der Krise war es schwierig, ein Nice-To-Have-Produkt wie unseres an den Endkunden zu bringen”, erzählt Moritz Lechner. Die Marketing-Kosten pro Neukund:in seien explodiert. Das führte zur Entwicklung eines eigenständigen Angebots für Geschäftskund:innen im Bereich Influencer-Marketing, mit dem man bereits Umsätze generiert und das eine immer größere Rolle für das Unternehmen spielen soll. Derzeit laufe das Geschäft gut, sagt der Gründer. Gerade habe er vier neue Mitarbeiter:innen eingestellt. “Es gab aber auch Zeiten, wo es finanziell echt knapp wurde”.

Auch nun, knapp nach dem 18. Geburtstag, sind die Pläne des jungen Gründers, der gerade seinen Zivildienst ableistet, groß wie eh und je. “Ich werde jetzt endgültig nicht mehr auf mein Alter reduziert. Das heißt auch, dass ich jetzt wirklich mit der Leistung überzeugen muss. Aber das kann ich auch. Ich habe in den vergangenen Jahren extrem viel gelernt und kann viel vorweisen”, sagt Lechner. Sein langfristiges Ziel klingt nicht anders, als bei anderen Gründer:innen: “Irgendwann soll das Unternehmen zum Selbstläufer werden, damit ich mich einem neuen Projekt widmen kann”, sagt der Gründer. Und er fügt lachend an: “Oder zumindest sollte es einmal möglich werden, dass ich eine Woche auf Urlaub gehe, ohne mich fünf Stunden am Tag von dort aus um die Firma kümmern zu müssen”.

Dieser Beitrag erschien in gedruckter Form im brutkasten-Magazin #13 “Generations”.

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Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

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Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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