12.10.2018

Lukas Püspök von Push Ventures ist „Business Angel of the Year 2018“

Am 11. Oktober wurde beim Austrian Business Angel Day 2018 von Austria Wirtschaftsservice und AplusB der "Business Angel of the Year" gekürt. Der jährlich mit Spannung erwartete Award ging an Lukas Püspök von Push Ventures.
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Business Angel of the year 2018 Lukas Püspök und 2017 Herbert Gartner.
Business Angel of the year 2018 Lukas Püspök und 2017 Herbert Gartner. c/ Lichtmeister

Der jährlich mit Spannung erwartete “Business Angel of the Year Award” wurde dieses Jahr von Austria Wirtschaftsservice (aws) Geschäftsführer Bernhard Sagmeister und dem Vorjahres-Gewinner Herbert Gartner an Lukas Püspök, dem Co-Founder von Push Ventures und CEO der Püspök Group übergeben. Püspök Group ist eines der größten Windenergieunternehmen Österreichs und reinvestiert durch ihren Venture Arm einen Teil der Erträge in Startups und Innovation.

+++ Herbert Gartner: Mit Syndizierung zum Business Angel des Jahres 2017 +++

Lukas Püspök überzeugte mit Performance und Exits bei mySugr und Hitbox

Der 39-jährigr Business Angel investiert seit 2013 und hat 17 aktive Startups in seinem Portfolio, mitunter MyClubs, Anyline oder Mimo. In Summe waren es bisher 20.

Mit der Diabetes-App mySugr, die an den Pharmariesen La Roche verkauft wurde (Der Brutkasten berichtete über die Europaweit größte Digital Health-Akquisition), sowie mit dem Hitbox Verkauf in 2016, hat Püspök überdies bereits bedeutsame Exits zu verzeichnen. „Die erfolgreichen Exits von Lukas Püspök haben ihn national und international bekannt gemacht. Für die Wahl zum ‚Business Angel of the Year‘ waren sie aber nur ein Faktor. Begeistert hat seine Performance gesamt: In kurzer Zeit hat sich Lukas Püspök ein erstklassiges Portfolio aufgebaut.“, sagt aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

“Wir sind ein Nano-VC”

Püspök war Jahrelang alleine als Business Angel aktiv. “Seit eineinhalb Jahren mache ich das mit einem gleichberechtigten Partner, Laurenz Simbruner “, so Püspök. Simbruner hat sich als ehemaliger aws Manager großes Invesment Know How aufgebaut. “Darüber hinaus unterstützt uns im Team noch David Aigner, ebenso ehemaliger aws Investment Manager. Dadurch sind wir mehr als ein einfacher Business Angel, ich würde uns al Mini- oder Nano-VC bezeichnen”, meinte Püspök gegenüber dem Brutkasten.

Investmentfokus frühphasig und abseits des Kerngeschäfts

Sein Invesmentfokus liegt auf frühphasigen digitalen Geschäftsmodellen. Wie Püspök dem Brutkasten verraten hat, wurden die meisten Investments abseits des Kerngeschätfs der Püspök Group getätigt. “Weil uns nah am Kerngeschäft die wohl notwendige Naivität fehlt und wir viel mehr Stolpersteine und Risikos sehen.” EnergyTech Investments seien trotzdem nicht ausgeschlossen, auch wenn es kein einfacher Investment Bereich sei. Unter anderem liegen die Learnings im HealthTech und EdTech Bereich, wo bereits Anschlussfinanzierungen getätigt wurden.

Auch wenn das abgedroschen klingt, die AI und Blockchain spielen eine wichtige Rolle bei den Investments. “Wir haben in den letzen Monaten zwei Investments in diesen Technologie-Bereichen gemacht. Die intelligenten, selbst lernenden Deep Learning Algorithem sind für viele Anwendungsbereiche eine wichtige Technologie, die uns vielleicht für immer begleiten wird. Genauso glauben wir an die revolutionäre Idee, das Vertrauen im Internet mit der Blockchain bzw Distributed Ledger Technologien neu zu organisieren”, meinte Püspök gegenüber dem Brutkasten.

Tickets derzeit noch bis 500.000 € pro Company

Push Ventures investiert in Tickets bis zu 500.000 € pro Startup. “Wir haben bisher sowohl 20.000 € als auch 500.000 € investiert. Das könnte sich in den nächsten Monaten ändern, weil wir dabei sind uns selbst neu aufzustellen und dabei auch mehr Kapital zu investieren”, so Püspök. Es seien mehrere Deals in der Pipeline bzw stehen vor dem Abschluss, die bald kommuniziert werden.

Business Angel des Jahres, Lukas Püspök mit Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer von Austria Wirtschaftsservice und Martin Mössler, CEO von Science Park Graz, im Live Interview:

Live vom Austrian Business Angel Day mit dem Business Angel des Jahres, Lukas Püspök, Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer von Austria Wirtschaftsservice und Martin Mössler, CEO von Science Park Graz.

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 11. Oktober 2018

Spannender inhaltlicher Rahmen beim Business Angel Day

Beim Hauptevent der Szene wurden beim Business Angel Day auch die großen Trends im Angel-Finanzierungsbereich behandelt. Eines der Schwerpunkte lag im Bereich der Angelsyndizierung – auf der Frage, wie Business Angels sich syndizieren können. Mit dem European Super Angels Club (ESAC), I.E.C.T. Capital Partners und PrimeCrowd – wurden drei unterschiedliche Modelle präsentiert. “Viele wollen investieren, aber nicht jeder hat auch die Kapazitäten, als Lead-Investor aufzutreten”, erklärte Viktor Pasquali, Leiter i2 Business Angels des aws. Angelsyndizierung sei ein toller Einstieg, “um zu lernen und sich die Dinge anzussehen”, meinte Pasquali.

Als Newcomer am österreichischen VC Markt wurden Christoph Kanneberger (APEX Ventures), Peter Lasinger (capital300) und Markus Wanko (IST Cube) auf der Bühne interviewt. Auf dem Podium wurden ihre Positionierungen herausarbeit.

Beim letzten Panel des Abends, “Trends in der Frühphasenfinanzierung”, ginges schließlich um weitere aktuelle Entwicklungen in der Szene, den Stand der Dinge, Herausforderungen und Chancen. Mit Herbert Gartner (eQventure), Hansi Hansmann (Hansmen Group) und Oliver Holle (Speedinvest) diskutierten dazu drei der erfahrensten Player im Feld.

Die Video-Analyse zu den drei Pannels von Viktor Pasquali, Leiter i2 Business Angels des aws:

Interview mit Viktor Pasquali, Leiter i2 Business Angels des aws

Wir sprachen mit Viktor Pasquali, dem Leiter des i2 Business Angels der Austria Wirtschaftsservice, am Austrian Business Angel Day 2018 über den Business Angels des Jahres, die Trends in der Frühfinanzierungsphase und die Newcomer der Venture Capital Szene in Österreich.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 12. Oktober 2018

Immer mehr Investoren aktiv

Die Wahl zum „Business Angel of the Year“ ist nur ein Baustein, um Investoren zu fördern und damit privates Risikokapital zu mobilisieren. Seit bereits mehr als 20 Jahren vernetzt aws i2 Business Angels Investoren mit Start-ups. Die Zahlen lassen sich sehen: Im Vorjahr konnten 17 Unternehmen an Investoren vermittelt werden, das Investmentvolumen betrug 2017 rund 5,5 Millionen Euro, Tendenz deutlich steigend. So konnten in 2018 bis Ende September bereits 20 Vermittlungen erfolgen. Als größte Plattform in Österreich wird das Service zudem bei Investoren immer beliebter. Mehr als 320 Business Angels sind darin aktiv und erhalten somit Zugang zu einem qualitativ hochwertigen Dealflow aus Österreich.

„Für uns ist es sehr wichtig, eine lebendige Business-Angel-Szene zu entwickeln und wir sind hier bereits sehr lange aktiv. Denn für Start-ups ist es zum einen schwierig, Kapital in sehr frühen Phasen zu erhalten. Zum anderen fehlen den Jungunternehmern oft auch die nötigen Netzwerke und Erfahrungen. Business Angels können genau diese Lücken schließen“, sagt aws Geschäftsführer Bernhard Sagmeister.

Neuer Call der aws Venture-Capital-Initiative

Um die Start-up-Szene und die Mobilisierung von privatem Kapital weiter zu steigern, bietet die aws gemeinsam mit dem EIF – European Investment Fund – einen Business Angel Fonds. Der Fonds stellt ausgewählten Business Angels einen Finanzierungsbeitrag zur Verfügung, mit dem der Eigenanteil bei zukünftigen Investments verdoppelt werden kann. Derzeit haben elf erfahrene Business Angels dabei in über 80 Start-ups investiert.

Kürzlich startete zudem ein neuer Call der Venture Capital Initiative (VCI) der aws: Dabei stehen insgesamt zehn Millionen Euro für junge, forschungs- und technologieorientierte Unternehmen in Österreich zur Verfügung. Wie bereits bei der vorherigen Runde, ist es auch dieses Mal primäres Ziel, mit der aws VCI „neue“ Managementteams in Österreich anzusprechen. Bisher konnte die aws VCI ein Volumen von 34 Millionen Euro in neun Fonds investieren. Bis Ende Jänner 2019 können sich Venture Capital-Fonds mit regionalem Fokus in Österreich bei der aws für den aktuellen Call bewerben.

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Investments
(c) Stock.Adobe/sutthiphong - Die die Investitionsfreude in den heimischen Unternehmen sinkt.

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist es den österreichischen Unternehmen in den vergangenen Jahren gelungen, ihre Eigenkapitalausstattung zu verbessern. 57 Prozent (ein Plus von sechs Prozent gegenüber 2023) der Betriebe bewerten ihre aktuelle Eigenkapitalsituation mit “sehr gut” oder “gut”. Gleichzeitig sehen 42 Prozent der Befragten die Entwicklung innerhalb der vergangenen drei Jahre positiv. Trotzdem sinkt die Investitionsfreude in den Unternehmen angesichts zahlreicher Herausforderungen und negativer Einflüsse – das sind einige der Ergebnisse des Austrian Business Checks von KSV1870. Die Studie wurde im März 2024 gemeinsam mit dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut Marketagent durchgeführt, an der rund 1.200 Unternehmen teilgenommen haben.

Darin liest man: Lediglich 17 Prozent (2023: 21 Prozent) haben Investitionen im laufenden Jahr fix eingeplant. Gleichzeitig steigt der Anteil jener, die Investitionen für 2024 bereits jetzt zur Gänze ad acta gelegt haben. Das hat auch Folgen für den heimischen Kreditmarkt: Gerade einmal neun Prozent (2023: 20 Prozent) der Unternehmen planen eine Kreditaufnahme in diesem Jahr.

“Implosionsgefahr”

Für den Kreditschutzverband hat vor allem der Mix an Krisen, mit denen sich Österreichs Wirtschaft zuletzt konfrontiert sah, vielerorts unmittelbaren (negativen) Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und -ergebnisse genommen.

“Viele Unternehmen haben zuletzt vieles richtig gemacht. Angesichts der steten Implosionsgefahr aufgrund zahlreicher externer Gefahren ist das keine Selbstverständlichkeit und zeugt von einer bestehenden Widerstandsfähigkeit”, erklärt Gerhard Wagner, Geschäftsführer der KSV1870 Information GmbH.

Vorsichtige Planung bei Investments

Die Bandbreite an Herausforderungen und wirtschaftlichen Ungewissheiten dürfte auch dazu führen, dass Unternehmen ihre Investments noch vorsichtiger planen und genau überlegen, welche Investitionen tatsächlich notwendig sind, so eine weitere Erkenntnis der Untersuchung. Neben den 17 Prozent der Unternehmen, die Investments für dieses Jahr fest eingeplant haben, machen weitere 41 Prozent (2023: 49 Prozent) etwaige Investitionen von der Geschäftsentwicklung in den nächsten Monaten abhängig. Parallel dazu steigt der Anteil von jenen, die keine Investments ins Auge fassen, von 30 auf 42 Prozent an.

Als Lichtblick wird gesehen, dass von jenen Unternehmen, die Geld in die Hand nehmen möchten, 55 Prozent die Investitionen dazu nutzen wollen, um den eigenen Betrieb weiterzuentwickeln und innovativer auszurichten. Das ist insbesondere in der Industrie und am Dienstleistungssektor der Fall. Gleichzeitig gibt es aber auch 41 Prozent (vor allem in Handel und Gewerbe), die etwaige Investments vordergründig dazu verwenden wollen, um den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten.

Jedes zehnte Unternehmen möchte heuer Kredit aufnehmen

Die rückläufige Investitionsbereitschaft innerhalb der österreichischen Wirtschaft führt auch dazu, dass die Zahl der Kreditaufnahmen im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich gesunken ist – wie erwähnt von 20 auf neun Prozent. Demzufolge erwägt gerade einmal jedes zehnte Unternehmen, im Jahr 2024 einen Kredit aufzunehmen.

“Insgesamt scheinen Österreichs Unternehmen dem Thema Kredit aktuell eher reserviert gegenüberzustehen. Zwar gibt es noch einige Betriebe, wo eine finale Entscheidung offen ist und abgewartet wird, wie sich das laufende Geschäftsjahr entwickelt, doch schon jetzt scheint klar zu sein, dass es am Ende des Jahres deutlich weniger Kreditvergaben geben wird, als in der jüngeren Vergangenheit”, erklärt Wagner.

Die häufigsten Gründe, warum ein Kredit aufgenommen wird, sind auch heuer insbesondere die Finanzierung von Renovierungs- und Umbaumaßnahmen, der Aufbau neuer Geschäftsbereiche sowie der Ankauf von Immobilien.

Generell wird die Kreditaufnahme seitens der Unternehmen als zunehmend schwieriger bewertet, wie aus der Umfrage hervorgeht. Wurde die Kreditaufnahme vor zwei Jahren von insgesamt 52 Prozent der Befragten als “sehr schwierig” bzw. “schwierig” eingestuft, so sind es heuer bereits 66 Prozent. Die Gründe dafür werden vor allem im Bereich der Zinserhöhungen gesehen, aber auch, dass immer mehr private und unternehmerische Sicherheiten gefordert werden. Zusätzlich erschwere das hohe Maß an Bürokratie eine mögliche Kreditaufnahme.

Wünsche an die Politik

Auf die Frage, welche Wünsche es seitens der heimischen Unternehmer:innen in Richtung einer zukünftigen Bundesregierung gibt, wurden insbesondere jene Faktoren häufig genannt, die gerade jetzt als besonders erschwerende Aspekte eingestuft werden. Das sind vor allem die Senkung von Lohnkosten, die Reduktion der Bürokratie und umfassende Steuerentlastungen.

Genauso wichtig wäre es aus Sicht der Befragten aber auch, den anhaltenden Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen und eine praxisorientierte Bildungsreform umzusetzen, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Wirtschaft orientiert.

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