28.04.2020

Lifestyle Bike: Rohla springt ab, dafür übernimmt Südtiroler 50 Prozent

Steffen Ortner und sein Lifestyle Bike standen nach dem Auftritt bei "2 Minuten 2 Millionen" und einer gescheiterten Crowdfunding-Kampagne bereits vor dem Aus. Dann kam ein Anruf aus dem Ausland. Das Ergebnis: 50 Prozent Anteile abgegeben, Null Euro Kapital als Gegenleistung und ein glücklicher Gründer. Mehr verrät uns der Tiroler Erfinder des Vollholz-Fahrrads im Gespräch.
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Lifestyle Bike, Steffen Ortner, Gottardi, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Lifestyle Bike - Steffen Ortner gibt nach "2 Minuten 2 Millionen"-Enttäuschung halbe Firma ab.

Steffen Ortner, Erfinder von Lifestyle Bike konnte trotz großer Bewunderung für seine Räder aus Bäumen keinen Investor finden. Der Gründer stellt Fahrräder und E-Bikes aus heimischen Harthölzern, Obstbäumen und auch Weinreben her und führt das Motto “Bring uns deinen Baum und wir bauen dir dein Bike” auf seiner Website. Bei “2 Minuten 2 Millionen” erreichte er immerhin eine Listung (nach Ausstrahlung am 28.04.) auf dem heimischen Verkaufsportal “shöpping” und erhielt vom Nachhaltigkeitsexperten Martin Rohla das Angebot, sich gemeinsam anzusehen, inwiefern eine Crowdfunding-Kampagne fürs Tiroler Startup Sinn mache. Ein Hoffnungsschimmer für den Gründer, der sich Ende 2019 jedoch wieder auflöste.

+++ 2 Minuten 2 Millionen: Alle Hintergründe & Sendung im Live-Stream +++

Crowdfunding-Kampagne aufgegeben

“Martin Rohla meinte, es wäre zu aufwendig und hat sich zurückgezogen. Danach hätte ich fast aufgeben”, erzählt Ortner von der schwierigen Zeit im letzten Dezember. Die bereits gestartete Kampagne auf Startnext ließ er kurz nach Start “links liegen” (Null Euro Einnahmen bei einem Fundingziel von 20.000 Euro) und glaubte, alles wäre vorbei. Doch dann kam ein Anruf aus Südtirol.

Investor bringt kein Kapital mit

Am anderen Ende der Leitung war Igor Gottardi, Jungunternehmer, Gründer und Geschäftsführer von IG-Global, einer Internet-Agentur in Neumarkt, Südtirol, mit Fokus auf Markenbildung, Web-Design und Marketing. Er wäre als Investor interessiert einzusteigen, hieß es, und man kam ins Verhandeln – und zu einer Übereinkunft. Ortner scheint über einen eher außergewöhnlichen Deal mehr als zufrieden zu sein. Glücklich erzählt er, dass “der Südtiroler”, wie er seinen Partner des Öfteren bezeichnet, 50 Prozent der Firma Lifestyle Bike übernimmt. Geld fließt dabei aber keines.

Unternehmerische Pflichten bei Lifestyle Bike übernimmt Investor

“Igor Gottardi wird im Gegenzug den Vertrieb, Marketing und Social Media” managen, sagt Ortner. Der Netzauftritt des Startups wurde bereits “aufpoliert”, die Firma “Steff Lifestyle Bike” in “Lifestyle Bike” umbenannt und die Fahrräder sollen zudem noch als “Customer Service” in diversen Hotels zum Einsatz kommen.

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(c) IG-Global – Jungunternehmer Igor Gottardi aus Südtirol steigt bei Lifestyle Bike ein.

Das Steff in Lifestyle Bike ist “stumm”

“Das Projekt ‘Lifestyle Bike’ faszinierte mich von Anfang an. Durch einen Zufall lernte ich Steffen Ortner kennen. Kurz darauf lud er mich zu sich ein und stellte mir seine Produkte und Leistungen vor. Ab diesen Zeitpunkt war klar, dass ich in dieses Unternehmen einsteigen und investieren werde. Ich liefere und leite den Vertrieb, das Marketing, die Gewerbehalle inklusive der Produktionsmaschinen, das Personal und ein großes Netzwerk internationaler Kontakte”, sagt Gottardi.

Vom Gründer zum Produzenten

Dem Erfinder macht es nichts aus, die Hälfte seiner Firma abzugeben, wenn ihm das Ganze “Drumherum” abgenommen wird. “Ich werde vom Gründer zum Produzenten” sagt er, “und Gottardi übernimmt das Projekt”.

Interesse nach Sendeaufzeichnung noch gegeben

Keine wunderliche Einstellung für jene, die bei “2 Minuten 2 Millionen” aufgepasst haben. Auch wenn Ortner anfangs Schwierigkeiten hatte, mit seiner Idee einen Investor zu gewinnen – je länger das Gespräch mit Ortner dauerte, desto klarer wurde auch den TV-Juroren, dass etwas am Produkt des Tirolers dran ist. Rohla versuchte bereits in der Sendung, eine Hilfslösung für den 47-Jährigen zu finden. Danach gab es Gespräche mit anderen aus der Jury, die teilweise aufgrund von diversen Interessenkonflikten nicht einsteigen konnten, erzählt Ortner.

Ein Künstler und kein Unternehmer

Schlussendlich erkennt man im Tiroler keinen Gründer oder Unternehmer, sondern einen Künstler, wie ihn auch Winzer Leo Hillinger bereits treffend vor laufender Kamera bezeichnete, der handgefertigte Kunstwerke macht. Und – überspitzt gesagt – mit dem Rest “nichts zu tun haben möchte” . Er erinnert an einen Erfinder aus alter Zeit, der dringend einen Investor “Baumarke Mäzen” braucht, der abseits der Herstellung alles regelt. Diesen hat er nun nicht, wie erhofft, im heimischen TV gefunden, sondern im Ausland.

Mit Malerei Geld fürs Startup verdient

Denn, wo ein gutes Produkt, da ein Weg. Ganz am Anfang und ohne weitere Unterstützung musste Ortner zu Beginn seiner unternehmerischen Karriere Geld durch Malerei verdienen, um überhaupt das Startup starten zu können. “Ich habe Werkzeuge gebraucht. Bieger, Maschinen. Und habe meine Bilder bei Ausstellungen oder online verkauft”, sagt er und zeigt mit seiner “Gründerstory” Beobachtern auf, aus welchem Holz er geschnitzt ist. Seine Räder kommen aus Bäumen, er selbst entstammt einem Handwerkertum, dessen Mitglieder am glücklichsten sind, wenn sie Hand anlegen können. Und, wie in seinem Fall, rund zehn Bikes die Woche per Hand herstellen können.

⇒ Lifestyle Bike

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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AI Summaries

Lifestyle Bike: Rohla springt ab, dafür übernimmt Südtiroler 50 Prozent

  • Steffen Ortner, Erfinder von Lifestyle Bike konnte trotz großer Bewunderung für seine Räder aus Bäumen keinen Investor finden.
  • Der Gründer stellt E-Bikes aus heimischen Harthölzern, Obstbäumen und auch Weinreben her und führt das Motto “Bring uns deinen Baum und wir bauen dir dein Bike” auf seiner Website.
  • Bei “2 Minuten 2 Millionen” erreichte er immerhin eine Listung auf dem heimischen Verkaufsportal “shöpping” und erhielt vom Nachhaltigkeitsexperten Martin Rohla das Angebot, sich gemeinsam anzusehen, inwiefern eine Crowdfunding-Kampagne fürs Tiroler Startup Sinn mache.
  • “Igor Gottardi wird als gleichberechtigter Partner den Vertrieb, Marketing und Social Media” übernehmen.

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