18.12.2020

Legal Tech Hub Vienna & AAIA: Das war die Investment Night

Der Legal Tech Hub Vienna (LTHV) veranstaltete in Kooperation mit der Austrian Angel Investors Association (AAIA) die Investment Night, die den vorläufigen Abschluss von Batch #3 des LTHV-Acceleratorprogramms bildete.
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Investment Day
(c) Legal Tech Hub Vienna
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Am Donnerstagabend veranstaltete der Legal Tech Hub Vienna (LTHV) gemeinsam mit der Austrian Angel Investors Association (AAIA) eine Investment Night, um den vorläufigen Abschluss des Accelerator-Durchganges zu feiern. Gemäß der COVID-19 Richtlinien hatte bereits das gesamte Programm virtuell stattgefunden. Dementsprechend wurde auch die Investment Night online umgesetzt.

Rund 50 Teilnehmer fanden sich ein, um den Pitches der sieben Startups zu folgen und im Anschluss gemeinsam Networking zu betreiben. Eröffnet wurde der Abend durch AAIA-Geschäftsführerin Laura Egg gemeinsam mit LTHV Vorstandsmitglied Stefan Artner (DORDA Rechtsanwälte). Sophie Martinetz, Geschäftsführerin des LTHV-Implementierungspartners Future-Law, stellte die Startups vor.


Die Startups im Überblick

  • Bigle Legal

Bigle Legal ist eine SaaS-Plattform, die die Art und Weise verändert, wie Unternehmen juristische Dokumente verwalten. Sie ermöglicht es ihnen, den Prozess der Erstellung ihrer juristischen Dokumente zu automatisieren und menschliche Fehler zu minimieren.

  • Change The Block

Change the Block ermöglicht das Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Smart Legal Contracts über eine Webseite – ganz ohne Programmierkenntnisse.

  • della

della ist eine Plattform zur Überprüfung von juristischen Dokumenten, die auf einem natural language Frage-Antwort-System aufbaut und es dem Benutzer ermöglicht, juristische Dokumente zu analysieren, indem er Fragen in seinen eigenen Worten stellt.

  • KnowMeNow

KnowMeNow entwickelt mobile Apps und Portale, die es regulierten Unternehmen ermöglichen, die Anforderungen an die KYC-Compliance mit einem umfassenden Satz an Tools und globaler Abdeckung zu erfüllen.

  • NAIX

NAIX Technology automatisiert die Anonymisierung personenbezogener Informationen in Dokumenten mittels NLP / AI. Zu den Kunden zählen namhafte Großkanzleien, Beratungshäuser und Corporates

  • TOPX

TOPX erstellt Software mit künstlicher Intelligenz, die das Auffinden von Dokumenten erleichtert. Beim Durchsuchen von Akten müssen Anwälte nicht mehr die darin enthaltenen Wörter eingeben, sondern können in ihren eigenen Worten formulieren.

  • ShakeSpeare

ShakeSpeare hat sich auf die Bereitstellung einer BPM-, DMS- & OCR-Plattform (ShakeSpeare Software) für den Legal & Compliance-Markt spezialisiert. Workflow-Automatisierung und Bereitstellung von maßgeschneiderten Lösungen in Tagen, nicht Wochen.


Virtuelle Form des Accelerators

Zwei Jahre nach Gründung des LTHV ging eine ganz spezielle Runde des in dieser Form in Europa einzigartigen Legal Tech Accelerator-Programmes ins Finale. Im Frühling stand der LTHV-Vorstand vor einer wichtigen Entscheidung: in welcher Form sollte das Accelerator-Programm in diesen herausfordernden Zeiten abgehalten werden? Schließlich entschied man sich für eine vollends virtuelle Version des Accelerators, dessen Auswahlverfahren bei einer digitalen Challenge im Mai seinen Höhepunkt erreichte.

Sechs Accelerator-Plätze

Die diesmal sechs zu vergebenen Accelerator-Plätze wurden an größtenteils internationale Startups vergeben, die sich seitdem regelmäßig online und sogar virtuell für das LTHV-Programm einfanden.

Die Startups (Changetheblock aus Spanien, Della aus Großbritannien, KnowMeNow aus Malta, Neohelden aus Deutschland, PT Semantics aus Österreich und ShakeSpeare aus Deutschland) fanden laut den Initiatoren großen Gefallen am Programm und lobten den – trotz der virtuellen Umsetzung – entstandenen Mehrwert durch Experteninputs, Business Coachings und enger Zusammenarbeit mit den Kanzleien des LTHV. Das neue Programm wurde durch sogenannte Serious Games sowie virtuelle Teambuildings ergänzt.

Virtuelle Bühne

Als Zwischenabschluss wurde ihnen bei der Investment Night eine virtuelle Bühne sowie ein handverlesenes Publikum geboten, um ihre Fortschritte und ihre Produkte zu pitchen sowie sich eventuell sogar ein Investment zu sichern.

Als Kooperationspartner der Veranstaltung übernahm die AAIA die Organisation der Veranstaltung und bot so potentiellen InvestorInnen einen exklusiven Zugang zur Legal Tech Start-up Szene. Jedes Startup hatte exakt drei Minuten, um sein Projekt zu pitchen. Im Anschluss wurden Fragen aus dem Publikum gestellt, was direkten Austausch ermöglichte.

LTHV Jury-Mitglied Philipp Reinisch (SCWP Schindhelm): “Im LTHV hat jedes der teilnehmenden Startups die Möglichkeit, ihr Produkt mit einer oder mehreren Kanzleien in den direkten Einsatz zu bringen – so arbeitet beispielsweise ein größeres Team an einem Projekt mit Della, um die Frage-Antwort Funktionalität der Plattform in deutscher Sprache zu testen.”

Die Zusammenarbeit mit Kanzleien

Die Kanzleien des LTHV – Dorda, Eisenberger & Herzog, Herbst Kinsky, Schönherr und SCWP Schindhelm – hatten für die Arbeit im LTHV eigene Teams zusammengestellt, die im dritten Durchgang des Accelerators laut den Initiatoren bereits sehr routiniert vorgehen konnten.

“Die Zusammenarbeit mit den Startups eröffnet uns neue Möglichkeiten in unserem Arbeitsalltag. In diesem Batch konnten wir das zuvor zusammengetragene Wissen anwenden, um gezielter und effizienter zu testen und Use-Cases in der Kanzlei zu finden,“ fasst Alric Ofenheimer (Eisenberger Herzog Rechtsanwälte) zusammen.

Breakout-Sessions

Im Anschluss an die Pitches hatten alle TeilnehmerInnen noch die Möglichkeit, sich in sogenannten Breakout Rooms weiter über Legal Tech und Innovation auszutauschen. Das virtuelle Veranstaltungsformat bekam laut den Initiatoren sehr positives Feedback, auch wenn allgemeiner Konsens herrscht: die Vorfreude auf eine live LTHV Alumni Night im Frühjahr ist groß.

LTHV Accelerator-Programm: Batch #4 ist bereits in Planung

Nach dem Programm ist vor dem Programm: die Vorbereitungen für den vierten Batch sind bereits in vollem Gange. “Das Programm heuer hat ausgezeichnet funktioniert. Natürlich fehlt die Komponente des persönlichen Kennenlernens, aber der Austausch und die Zusammenarbeit im LTHV stellen einen enormen Mehrwert dar. Wir freuen uns auf Batch #4”, so Axel Lützner von der Deutschen Telekom AG, die den LTHV seit Jahresbeginn als neuer Platinum Partner bereichert.

„Wir werden auch 2021 unser Accelerator Programm vorwiegend virtuell abwickeln; dieses Format hat sich für alle Beteiligten als ideal bestätigt, weil es größtmögliche Flexibilität ermöglicht und ein modernes Kollaborations-Klima schafft. Der neue Batch wird also im Frühling 2021 starten – bis dahin optimieren wir unser Programm weiter und suchen nach den interessantesten Legal Tech-Lösungen“, kündigt LTHV Jury Mitglied Thomas Kulnigg (Schönherr Rechtsanwälte) an.

Bewerbungen für Batch #4

Startups und KMU aus dem Legal Tech Bereich können sich ab 4. Januar 2021 für Batch #4 bewerben. Der Call ist offen für alle, die an digitalen Lösungen arbeiten, die auf Machine Learning, AI, Platforms, Semantics oder Blockchain basieren und Legal Topics wie etwa Client Management, Legal Management, Transactions, Business Development oder Data Analyses ansprechen. Die Bewerbungsphase endet am 28. Februar 2021.


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Legal Tech Hub Vienna & AAIA: Das war die Investment Night

  • Legal Tech meets österreichische Investoren der aaia – Legal Tech Hub Vienna Investment Night in Kooperation mit der Austrian Angel Investors Association (AAIA): Vernetzung der Start-ups aus dem LTHV Acceleratorprogramm mit Investoren als vorläufiger Programmabschluss.
  • Gemäß der COVID-19 Richtlinien hatte bereits das gesamte Programm virtuell stattgefunden, und so wurde auch die Investment Night online umgesetzt.
  • Change the Block ermöglicht das Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Smart Legal Contracts über eine Webseite – ganz ohne Programmierkenntnisse.
  • della ist eine Plattform zur Überprüfung von juristischen Dokumenten, die auf einem natural language Frage-Antwort-System aufbaut und es dem Benutzer ermöglicht, juristische Dokumente zu analysieren, indem er Fragen in seinen eigenen Worten stellt.
  • Zwei Jahre nach Gründung des LTHV ging eine ganz spezielle Runde des in dieser Form in Europa einzigartigen Legal Tech Accelerator-Programmes ins Finale.
  • Im Anschluss wurden Fragen aus dem Publikum gestellt, was direkten Austausch ermöglichte.

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