28.08.2020

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

Die Notenbanken fluten das System mit Geld. Nicht erst seit Corona. Anleger flüchten in Sachwerte, neue Blasen entstehen. Müssen wir Angst haben? Und wenn die Inflation eine Bedrohung darstellt, ist Deflation dann ein Segen?
/artikel/inflation-deflation
Junges Geld: Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da
(c) Georg Schober / Adobe Stock / Scanrail

Sie ist wieder da, die Angst vor der Inflation. Angesichts der Gelddruckprogramme der Notenbanken und der Coronapakete der Staaten ist das auch kein Wunder. Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten. Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig.

Besonders Fed-Chef Jay Powell. Er gibt Interviews, in denen er vom “Gelddrucken” spricht. Jetzt hat er ein neues Ziel ausgegeben: Die Inflationsrate soll erstmal überschießen. Der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.

Inflation: “It’s not a bug, it’s a feature”

Es scheint also viele gute Gründe zu geben, sich vor Inflation zu fürchten. Und doch streiten sich die Ökonomen. Wie ist das also mit der Inflation. Müssen wir Angst haben oder nicht?

Eigentlich ist die Sache simpel: Wenn die Preise steigen und die Kaufkraft des Geldes sinkt, herrscht Inflation. Wenn die Preise fallen und die Kaufkraft des Geldes steigt, herrscht Deflation. In unserem System ist die Inflation der Normalzustand. Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” sogar mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent. Anders gesagt: Jedes Jahr soll unser Geld um zwei Prozent an Wert verlieren. “It’s not a bug, it’s a feature”, sagt man dazu. Nehmen wir den Euro. Ein Produkt, das bei seiner Einführung 1999 genau 100 Euro gekostet hat, steht heute mit 143 Euro in der Preisliste.

Inflation ist der Normalzustand in unserem System

Wer also heute erst Angst vor der Inflation bekommt, ist ein bisschen spät dran. Ja, die gemeldeten Inflationsraten waren in den vergangenen Jahren meist unterhalb der Grenze von zwei Prozent. Aber die gern aufgestellte Behauptung, “Es gibt keine Inflation“, ist schlicht falsch.

Die Entwertung unseres Geldes ist permanent und allumfassend. Sie treibt unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem vor sich her. Sie steckt hinter dem Gefühl eines sich immer schneller drehenden Hamsterrades. Sie ist der Grund für steigende Löhne, Mieten und Supermarktpreise. Seit mittlerweile zehn Jahren verhindert sie in Zusammenarbeit mit extrem niedrigen Zinsen den Kapitalaufbau der Sparbuch-Sparer. Sie treibt die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen. Sie ist der Grund, warum wir Wörter wie “inflationsbereinigt” und “Realzinsen” überhaupt brauchen.

Zwei Prozent Geldentwertung pro Jahr: Die Inflation ist eine versteckte Steuer, die alle trifft – aber vor allem diejenigen, die sie nicht verstehen.

Die Wirtschaftskrise bringt schlechte Deflation

Es gibt dennoch Faktoren, die ihr entgegenwirken. Eine Wirtschaftskrise, wie wir sie gerade sehen, ist tendenziell deflationär. Menschen geben weniger Geld aus, was den Preisauftrieb hemmt. Firmen gehen pleite, Kredite werden nicht bedient. Investitionen werden hinausgeschoben. Solche Entwicklungen treiben den Notenbankern den Angstschweiß auf die Stirn. Denn diese Form der Deflation kann eine fatale Abwärtsspirale auslösen. Sie ist geldgetrieben.

Aber: Inflation ist der Normalzustand. Das soll so bleiben. Deswegen werden in der Krise die Geldschleusen geöffnet. Man ersetzt Geld, das durch Pleiten und gestrichene Ausgaben verloren gegangen ist. Die Notenbanken stützen die Weltwirtschaft wie die Regierungen Firmen stützen, die ihre Mieten nicht bezahlen können. Sie fluten das System. Geld, Geld und noch mehr Geld. Notenbanken können auch nicht pleite gehen. Sie drucken das Zeug ja. Per Knopfdruck.

Die Technologie bringt gute Deflation

Aber das Spiel ist nicht so einfach. Es wird jedes Jahr schwieriger. Um Wachstum zu erreichen, braucht es immer mehr Geld. Dazu kommt: Technologie, Wettbewerb und Globalisierung sind mächtige deflationäre Faktoren. Dank des Smartphones brauchen wir heute keine Digitalkameras oder Taschenrechner mehr. Wir schreiben keine Briefe sondern E-Mails oder Chatnachrichten. Google liefert uns gratis das Wissen aller Bibliotheken der Welt ins Haus. Wir zoomen ans andere Ende der Welt und wenn wir doch fliegen, dann mit der Billigairline. Wettbewerb und der technische Fortschritt, angetrieben durch das so genannte Moorsche Gesetz, machen das Leben und Arbeiten effizienter und billiger.

Dieser deflationäre Faktor wird grob geschätzt von den Statistikern zwar eingerechnet, seine wahre Tragweite ist aber schwer quantifizierbar. Denn die Kraft der Computer steigt nicht linear sondern exponentiell. Der US-Autor Jeff Booth hat ein faszinierendes Buch darüber geschrieben: “The Price of Tomorrow”. Diese Deflation ist gut, sagt Booth. Sie hilft uns. Sie macht das Leben einfacher. Sie wird weiterhin und in überraschender Geschwindigkeit arbeiten – zum Vorteil aller. Aber sie passt nicht ins inflationäre Konzept der Notenbanken.

Auch deswegen werden diese in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten immer stärker aufs Gas steigen. Die Zusammenarbeit mit den Regierungen wird sich intensivieren. Corona bietet die perfekte Bühne für Infrastrukturinvestments, Konjunkturprogramme und sogar Direktzahlungen an die Bevölkerung. Sind die krisenbedingten Probleme erstmal überwunden, ist die Sorge vor der Inflation mittelfristig also berechtigt. Gleichzeitig hat die Pandemie schon jetzt kurzfristige, inflationäre Folgen, wie man in den Supermärkten und Restaurants beobachten kann.

Können die Notenbanken überhaupt gewinnen?

Und sie hat langfristige Folgen an den Märkten. Wir blasen gerade wieder eine Techbubble auf, weil Unternehmen wie Amazon und Microsoft vom technischen Fortschritt profitieren – und von den Folgen der Pandemie. Anleger stecken ihr Geld, dessen Wert von den Notenbanken permanent verwässert wird, deshalb lieber in solche Aktien als in Sparbücher.

Wie dieses Spiel ausgeht, weiß niemand. Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können. Die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß. Aber bis dahin läuft das inflationäre Skript der Nachkriegszeit weiter. Das Hamsterrad dreht sich schneller. Und schneller. Und schneller. Bis es aus der Verankerung springt und davon rollt.


Über den Autor

Niko Jilch ist Wirtschaftsjournalist, Speaker und Moderator. Nach acht Jahren bei der „Presse“ ging er Ende 2019 zum Thinktank „Agenda Austria“, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Bereiche „Geldanlage und digitale Währungen“ abdeckt, sowie digitale Formate aufbaut, etwa einen neuen Podcast. Twitter: @jilnik

Deine ungelesenen Artikel:
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
16.12.2024

“Die Zeit des Zuwartens ist vorbei”

Nachlese. Wo steht die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT? Dies diskutieren Doris Lippert von Microsoft und Thomas Steirer von Nagarro in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie "No Hype KI".
/artikel/no-hype-ki-folge-1-nachlese
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

Du willst bei "No Hype KI" am Laufenden bleiben?

Trag dich hier ein und du bekommst jede Folge direkt in die Inbox!

„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


Die Serie wird von brutkasten in redaktioneller Unabhängigkeit mit finanzieller Unterstützung unserer Partner:innen produziert.

Die Partner von No Hype KI
Die Partner von No Hype KI
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Die Inflation kommt nicht, sie ist längst da

  • Gold, Aktien, Immobilien und sogar Kryptowährungen erfreuen sich mitten im Trümmerfeld der Corona-Krise plötzlich großer Beliebtheit, weil viele Anleger aus Angst vor Geldentwertung in Sachwerte flüchten.
  • Den Notenbanken ist die Inflationsrate viel zu niedrig – der “Money Printer” hat es sogar zum Meme-Status geschafft.
  • Die Notenbanken definieren “Preisstabilität” ja mit einer Inflationsrate von rund zwei Prozent.
  • Andererseits treibt sie die Ungleichheit an, weil Investoren belohnt werden, wenn Immobilien, Aktien, Edelmetalle und andere Assets im Preis steigen.
  • Die Krise treibt nun die “schlechte Deflation”, Technologie treibt zugleich eine andere,”gute” Art von Deflation an.
  • Jeff Booth argumentiert, dass die Notenbanken den Kampf gegen die gute, technologiegetriebene Deflation nicht gewinnen können – die Folge wäre ein Paradigmenwechsel von epochalem Ausmaß.