29.05.2020

Hat die Krise die Sicht auf Verpackungen verändert? Gibt es eine ‚Plastik-Renaissance‘?

Am 27. Mai veranstaltete die Plattform „Verpackung mit Zukunft“ in Kooperation mit „Der Brutkasten“ eine digitale Podiumsdiskussion, im Rahmen derer man der Frage nachging, inwiefern sich das Bild von Kunststoffverpackungen durch die Corona-Krise verändert hat.
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In der Coronakrise kann Plastik besonders seine Vorzüge ausspielen
In der Coronakrise kann Plastik besonders seine Vorzüge ausspielen. (c) Adobe Stock - rcfotostock
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In der hochkarätig besetzten Runde, die von Brutkasten-CEO Dejan Jovicevic moderiert wurde, diskutierten Christian Abl (Geschäftsführer Reclay Austria), Philipp Bodzenta (Director Public Affairs & Communications bei Coca-Cola Österreich), Roswitha Hasslinger (Markt- und Meinungsforscherin), Christoph Hoffmann (Director Corporate Strategy, Sustainability and Circular Economy bei ALPLA), Martina Hörmer (Ja! Natürlich) und Manfred Tacker (Fachbereichsleiter Verpackungs- und Ressourcenmanagement und Studiengangsleiter Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien) die erkennbaren Veränderungen und notwendige zukünftige Reformen.

Auswirkungen auf die Konsumentensicht

Die Corona-Krise hat laut der Markt- und Meinungsforscherin Roswitha Hasslinger einen merklichen Fokus-Wandel beim Endverbrauchen ausgelöst: „Die Wahrnehmung und das Verhalten hat sich verändert, aber es hat sich auch die Einstellung zu Kunststoffverpackungen verändert. Die Schutzfunktion ist in der Krise besonders in den Vordergrund gerückt.“

Suche nach der richtigen Verpackung

Über die zentrale Bedeutung von Verpackung für den Schutz von Produkten und ihre Transport- und Lagerfähigkeit waren sich alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion einig. Martina Hörmer von Ja! Natürlich hob dabei die Sicht ihrer Konsumenten hervor „Für die Kundinnen und Kunden sind der Inhalt und die Hülle eine Einheit. Es ist aber ein langwieriger Prozess, die richtige Verpackung zu finden, die schützt und ökologisch ist.“

Manfred Tacker, Fachbereichsleiter Verpackungs- und Ressourcenmanagement und Studiengangsleiter Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien, räumte in der Diskussion aus wissenschaftlicher Sicht mit einer Traumvorstellung auf: „Es gibt sie nicht, die ideale Verpackung: eine Verpackung muss immer für das jeweilige Produkt maßgeschneidert sein. Und dabei gilt es vor allem zu beachten, dass sich die rechtlichen Rahmenbedingungen ständig ändern. Etwa im Zusammenhang mit Recyclingquoten, CO2-Reduktion oder Littering. Dies führt zu einer enormen Anpassungsnotwendigkeit der Branche.“

Krise als Innovations-Boost

Die Corona-Krise hat die gesamte Branche vor neue Herausforderungen gestellt. Auf unerwartete Umstände musste schnellstmöglich reagiert werden.

Jedoch konnte die weit verbreitete Annahme, dass Innovation in der Krise gebremst wird, durch Christoph Hoffmann, Director Corporate Strategy, Sustainability and Circular Economy bei ALPLA, eindrucksvoll widerlegt werden: „Während der Corona-Zeit sind wir sogar innovativer geworden und haben zum Beispiel Flaschen für Desinfektionsmittel in kürzester Zeit entwickelt. Noch etwas steht fest: Die Notwendigkeit der Kreislaufwirtschaft wird durch die Krise nicht enden – im Gegenteil: Wir als ALPLA gehen hier den anderen Weg und erhöhen gerade jetzt unser Innovations-Budget.“

Nachholbedarf beim Recycling

Dass Österreich ein Musterschüler in Sachen Recycling ist, ist ein weit verbreiteter Mythos. Gerade jetzt in der Krise wurde den Konsumentinnen und Konsumenten vor Augen geführt, welche Mengen an Verpackungsmüll in Österreich produziert werden. Die Kreislaufwirtschaft basiert jedoch gerade auf der Rückführung von Materialien in den Produktionsprozess. Hier herrscht laut Christian Abl, Geschäftsführer von Reclay Austria, deutlicher Nachholbedarf: „Die österreichische Entsorgungswirtschaft sammelt gut, sortiert schwach und recycelt gar nicht. Deshalb müssen wir Systeme neu denken dürfen.“

Beginn eines sachlichen und offenen Dialogs

Verpackungen tragen besonders in Krisenzeiten zu einer sicheren Versorgung bei. Es muss jedoch Voraussetzung sein, dass dies nicht auf dem Rücken der Umwelt geschieht. In der Debatte um Verpackungen stehen sich scheinbar verhärtete Fronten gegenüber. Philipp Bodzenta, Director Public Affairs & Communications bei Coca-Cola Österreich, hat in der Diskussion für einen lösungsorientierten Ansatz geworben: „Eine emotionale Debatte hilft uns wenig weiter. Wir brauchen für Veränderung eine gemeinsame Lösung als Wertschöpfungskette auf Basis von sachlichen Diskussionen.“

„Die Diskussion machte deutlich, dass das Ziel, auf das wir als Plattform gemeinsam hinarbeiten – die Vermeidung von unnötigen Verpackungen, die konsequente Rückführung von Kunststoff in den Produktionskreislauf und damit eine funktionierende Kreislaufwirtschaft – nur durch einen sachlichen und offenen Dialog mit allen relevanten Playern erreicht werden kann“ resümierte Michael Slamanig, Koordinator der Plattform „Verpackung mit Zukunft“, die erste Kooperations-Veranstaltung zwischen der Plattform „Verpackung mit Zukunft“ und Der Brutkasten.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Hat die Krise die Sicht auf Verpackungen verändert? Gibt es eine ‚Plastik-Renaissance‘?

  • In der hochkarätig besetzten Runde, die von Brutkasten-CEO Dejan Jovicevic moderiert wurde, diskutierten Christian Abl, Philipp Bodzenta, Roswitha Hasslinger, Christoph Hoffmann, Martina Hörmer (Ja! Natürlich) und Manfred Tacker (Fachbereichsleiter Verpackungs- und Ressourcenmanagement und Studiengangsleiter Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien) die erkennbaren Veränderungen und notwendige zukünftige Reformen.
  • Dass Österreich ein Musterschüler in Sachen Recycling ist, ist ein weit verbreiteter Mythos.
  • Gerade jetzt in der Krise wurde den Konsumentinnen und Konsumenten vor Augen geführt, welche Mengen an Verpackungsmüll in Österreich produziert werden.
  • In der Debatte um Verpackungen stehen sich scheinbar verhärtete Fronten gegenüber.
  • “Die Diskussion machte deutlich, dass das Ziel, auf das wir als Plattform gemeinsam hinarbeiten – die Vermeidung von unnötigen Verpackungen, die konsequente Rückführung von Kunststoff in den Produktionskreislauf und damit eine funktionierende Kreislaufwirtschaft – nur durch einen sachlichen und offenen Dialog mit allen relevanten Playern erreicht werden kann” resümierte Michael Slamanig, Koordinator der Plattform “Verpackung mit Zukunft”, die erste Kooperations-Veranstaltung zwischen der Plattform “Verpackung mit Zukunft” und Der Brutkasten.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • In der hochkarätig besetzten Runde, die von Brutkasten-CEO Dejan Jovicevic moderiert wurde, diskutierten Christian Abl, Philipp Bodzenta, Roswitha Hasslinger, Christoph Hoffmann, Martina Hörmer (Ja! Natürlich) und Manfred Tacker (Fachbereichsleiter Verpackungs- und Ressourcenmanagement und Studiengangsleiter Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien) die erkennbaren Veränderungen und notwendige zukünftige Reformen.
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  • Gerade jetzt in der Krise wurde den Konsumentinnen und Konsumenten vor Augen geführt, welche Mengen an Verpackungsmüll in Österreich produziert werden.
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