05.06.2018

greenstart: Anmeldung für vierte Runde gestartet

greenstart, der Wettbewerb für nachhaltige Startups von Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT), geht in die nächste Runde.
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greenstart 2018
(c) greenstart: Siegerfoto 2017
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Eine Fischschleuse, die Strom erzeugt, ein Mini-Solar-Kraftwerk für zuhause und ein Fahrradrahmen mit besonders geringem CO2-Ausstoß in der Produktion – das waren die drei Siegerprojekte des letztjährigen greenstart-Durchgangs. Dieses Jahr geht der Wettbewerb für nachhaltige Startups, der vom Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) durchgeführt wird, bereits in die vierte Runde. Auch bei greenstart 2018 gilt: Gesucht wird nach innovativen, CO2-sparenden Technologien und Dienstleistungen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität und Landwirtschaft.

+++ Die Sieger von greenstart 2017 +++

Gezielte Unterstützung für den Markteintritt

Die Anmeldephase läuft bis 25. September 2018. “Die Einreichung ist unkompliziert und niederschwellig: Startups, Privatpersonen und junge Unternehmen können rasch und einfach per Online-Formular einreichen”, heißt es von den Veranstaltern. Und Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, betont: “Die Finalistinnen und Finalisten der vergangenen Jahre konnten vom Programm stark profitieren. Viele von ihnen beweisen sich mit ihren innovativen, CO2-sparenden Geschäftsmodellen am Markt und leisten so einen konkreten Beitrag zur Energiewende. Im neuen Durchgang bieten wir Startups nun wieder die Möglichkeit, gezielte Unterstützung für den Markteintritt zu erhalten. Wir hoffen, dass viele kreative Köpfe diese Chance wahrnehmen werden”.

Sechsmonatige Inkubationsphase mit brutkasten-Coaching uvm.

Der Modus ist aus den vergangenen Durchgängen bekannt: Eine Fachjury wählt im Herbst aus allen Einreichungen die TOP 10. Die wichtigsten Kriterien sind dabei das Marktpotenzial und die potenzielle CO2-Einsparung. Die Finalisten erhalten je 6000 Euro finanzielle Unterstützung, mediale Präsenz sowie professionelle Begleitung durch das der brutkasten-Team. In der sechsmonatigen Inkubationsphase nehmen sie an Workshops teil, erhalten individuelle Coachings sowie Zugang zu einem ExpertInnen-Netzwerk. Eine erneute Bewertung durch die Jury sowie die Ergebnisse eines Online-Votings führen im Frühjahr 2019 zur Wahl der TOP 3, die je weitere 15.000 Euro Preisgeld erhalten.

Info-Events zu greenstart 2018

Weitere Informationen für Interessierte zu greenstart 2018 gibt es bei den greenstart-Events, bei denen sie mit Klima- und Energiemodellregionen, ExpertInnen und anderen Startups in Kontakt treten können. Den Anfang macht das greenstart-Networking-Event am 6. September 2018 in Wien: Der Klima- und Energiefonds lädt zum Austausch rund um die Themen Startups und Klimaschutz ein. Bei der Veranstaltung kann man sich über das Programm und die Teilnahme informieren, ersten Input zur eigenen Business-Idee erhalten und mit AkteurInnen aus dem greenstart-Netzwerk in Kontakt kommen.

⇒ Anmeldung & Mehr Infos zum Event

Liveinterview mit greenstart Programm Manager, Christoph Wolfsegger und Cornelia Daniel, Initiatorin von Tausendunein Dach

Liveinterview über Klimawandel und grüne Ideen

Christoph Wolfsegger, Programm Manager bei Greenstart und Cornelia Daniel, Initiatorin von Tausendundein Dach im Liveinterview über den Klimawandel, greenstart Call und grüne Business-Ideen.

Gepostet von DerBrutkasten am Donnerstag, 9. August 2018

“Innovative Ideen oftmals ihrer Zeit voraus”

Daneben betreibt man auch eine online-Projektdatenbank. “Da innovative Ideen oftmals ihrer Zeit voraus sind und zu Beginn manchmal unentdeckt bleiben, bietet greenstart allen EinreicherInnen außerdem die Chance auf Öffentlichkeit und Vernetzung”, heißt es von den Veranstaltern. Auf Wunsch könne jede Einreichung online in der Projektdatenbank auf www.greenstart.at aufscheinen. “So dient greenstart als Informations- und Vernetzungsinitiative, um die Energiewende mit neuen Geschäftsmodellen für Technologie- und Dienstleistungsinnovationen voranzutreiben”.

⇒ Zur offiziellen Page mit Anmeldung

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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