23.06.2020

8,3 Millionen Euro Investment für E-Learning-Startup GoStudent

Left Lane Capital und DN Capital investieren insgesamt 8,3 Mio. € in GoStudent, Swoodoo und die HomeToGo Gründer steigen als strategische Partner ein.
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GoStudent
Felix Ohswald und Gregor Müller, Co-Founder von GoStudent. (c) GoStudent

Das Wiener E-Learning Startup GoStudent hat eine Series A Finanzierungsrunde in Höhe von 8,3 Millionen Euro abgeschlossen, die von Left Lane Capital aus New York angeführt wird. Neben den bestehenden Investoren nimmt auch DN Capital aus London an der Finanzierungsrunde teil. Darüber hinaus kommen die Gründer von Swoodoo und HomeToGo mit ihrem Investmentvehikel NFQ als strategische Partner mit an Bord.

Das Geschäftsmodell von GoStudent

GoStudent versteht sich als “eine digitale und globale Schule, die Schülerinnen und Schüler im Einzel- oder Gruppenunterricht mit den besten Lehrern weltweit verknüpft”.

+++Wie GoStudent den Pivot zu einem funktionierenden Geschäftsmodell schaffte+++

Der Unterricht wird live in einem virtuellen Klassenzimmer abgehalten und kann in 6-, 12- oder 24-monatigen Abonnementpaketen gebucht werden. GoStudent bietet Lehrern und Schülern mit diversen integrierten Funktionen eine Infrastruktur, die es beiden Parteien ermöglicht, sich komplett auf den Unterricht zu konzentrieren. GoStudent arbeitet zudem datengetrieben und KI-basiert, etwa bei dem selektiven Auswahlverfahren und dem Onboarding der Lehrer und dem Matching, also der individuellen Wahl des passenden Lehrers für den einzelnen Schüler. Zudem bietet GoStudent einen kostenlosen Hausaufgaben-Chat an, in dem Schüler und Studenten schnell und einfach ihre Lernfragen mit anderen diskutieren können.

Wachstum bei GoStudent – schon vor der Coronakrise

GoStudent weist seit geraumer Zeit – also schon vor dem Elearning-Boom im Rahmen der Coronakrise – beeindruckende Wachstumszahlen auf. Im Verlauf der letzten zwölf Monate hat das Startup ein monatliches Wachstum von 30 Prozent verzeichnet. Derzeit werden jeden Monat etwa 55.000 Lerneinheiten des kostenpflichtigen Unterrichts von 1.100 aktiven Tutoren durchgeführt. Diese Entwicklung untermauert die Notwendigkeit und den Nutzen einer umfassenden, digitalen Lernplattform, denn auch wenn sich das globale Bildungssystem wieder normalisiert, wird der Zugang zu Online-Bildung in Zukunft immer wichtiger werden.

GoStudent expandiert weiter in Europa

Diese Zahlen und das Geschäftsmodell haben auch die Investoren überzeugt. Die Finanzierung soll vor allem dazu genutzt werden, die Akquisition neuer Kunden und Tutoren im deutschsprachigen Raum zu beschleunigen, weitere Investitionen in das Produkt zu tätigen und gleichzeitig in neue Märkte zu expandieren, um die Internationalisierung voranzutreiben. Nach Deutschland, Österreich und der Schweiz soll das Angebot demnächst auf weitere europäische Märkte ausgeweitet werden.

+++Alle Startup-Investments im Überblick+++

“Wir freuen uns über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde und die erfahrenen Investoren und Partner, die wir von unser Mission überzeugen konnten. Nicht nur die aktuelle Krise zeigt deutlich, dass wir die Digitalisierung des Unterrichts und der Schulen vorantreiben müssen”, sagt GoStudent Gründer und CEO Felix Ohswald: “Für uns ist das Investment vor allem eine strategische Weichenstellung für die Zukunft. Unser Plan ist es, bis zum Ende des Jahres über den deutschsprachigen Raum hinaus zu expandieren.”

GoStudent gegen das “Stigma” des Nachhilfeunterrichts

“Wir sind begeistert, mit solch bescheidenen und motivierten Gründern zusammenzuarbeiten, um gemeinsam ein Ed-Tech-Unternehmen der nächsten Generation aufzubauen. Der Markt erlebt eine schnelle und permanente Verlagerung hin zum Online-Lernen und GoStudent löst sein Versprechen ein, Nachhilfeunterricht für die breite Masse anzubieten”, sagt Harley Miller, Managing Partner bei Left Lane Capital:  “Das Produkt, das sie anbieten, ist wesentlich erschwinglicher und dennoch effizienter als der Status quo.” Anders als in Asien und in geringerem Maße auch in den USA, sei Nachhilfeunterricht in Europa historisch gesehen stigmatisiert worden. “Aber GoStudent hat das Paradigma geändert und positioniert Nachhilfeunterricht als einen proaktiven Ansatz, den alle Schüler ausüben können und sollten”, so Miller.

“Wir sind sehr beeindruckt von der Qualität des Teams und der bisherigen Performance von GoStudent”, sagt auch Nenad Marovac, Managing Partner & CEO von DN Capital: “Mit positiven Zufriedenheitswerten bei Kunden und Tutoren, einem starken Fokus auf bessere Lernergebnisse und wirtschaftlichen Erfolg, ist das Unternehmen gut positioniert, um eine der erfolgreichsten, europäischen Plattformen für Online-Tutoring zu werden.”

BDO begleitet das GoStudent-Investment

Begleitet wurde das Investment von BDO, welche mit mehr als 800 Mitarbeitern an den Standorten Wien, Oberwart, Bruck/Leitha, Linz, Eferding, Salzburg, Graz und Judenburg  zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Österreichs gehört. Die BDO Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft ist Mitglied des internationalen BDO Netzwerks, das mit über 88.000 Mitarbeitern in 167 Ländern an insgesamt 1.809 Standorten vertreten ist.

BDO Österreich hat eine eigene Startup-Abteilung, welche die Gründer von Anbeginn an über die gesamte Laufzeit begleiten. “Wenn man ein Startup seit den frühen Anfängen steuerlich begleitet, dann freut man sich über den Einstieg eines solch namhaften, internationalen Investors besonders,” sagt Martin Mertel, Steuerberater und Director von BDO Austria GmbH über die Transaktion.

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Die Kurstafel:

​💪 Das vierte Bitcoin-Halving ist Geschichte

Die Bitcoin-Community hat darauf hingefiebert - und in der Nacht auf Samstag der Vorwoche ging es dann über die Bühne: Das vierte Halving in der Bitcoin-Geschichte. Viel war darüber spekuliert worden, wie (oder ob?) es sich auf den Bitcoin-Kurs auswirken würde. Die unterschiedlichen Annahmen - wie auch der größere Kontext zum Bitcoin-Halving - wurden hier in der Vorwoche in Crypto Weekly #138 ausführlich behandelt. 

Sehen wir uns zuerst einmal die 7-Tages-Performance an: Der Bitcoin-Kurs hat sich seit vergangenen Freitag kaum verändert. Aber werfen wir doch einen genaueren Blick auf die Kursentwicklung: In der Nacht auf Samstag bewegte sich der Bitcoin-Kurs im Bereich von 64.000 US-Dollar leicht abwärts. Das Halving fand bei Block 840.000 um rund 2 Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit statt. Im weiteren Tagesverlauf bewegte sich der Kurs sehr unauffällig unterhalb der 64.000 Dollar entlang. Am späten Abend ging es wieder aufwärts.

Insgesamt also: Sehr unspektakulär. Zu Beginn der neuen Woche stieg der Kurs dann deutlich bis auf 67.000 Dollar, bevor er am Mittwoch und am Donnerstag wieder korrigierte und in Richtung 63.000 Dollar fiel.

😮 War das Halving ein Non-Event?

War das Halving also ein Non-Event? Viel Hype, aber wenig Auswirkung? Hier gilt es zu differenzieren. Für das Bitcoin-Netzwerk selbst ist das Halving zentral. Das Halving ist ein fundamentaler Bestandteil dafür, dass Bitcoin so funktioniert, wie es eben funktioniert - mit einer vorherbestimmten Geldpolitik und einer limitierten Geldmenge.

Das ist zunächst aber einmal unabhängig von der Kursentwicklung. Die ist ein anderes Thema. Nur weil ein Ereignis aus der technischen Perspektive äußerst wichtig ist, heißt dies nicht notwendigerweise, dass es zu unmittelbaren starken Kursreaktionen führen muss. Und das noch einmal weniger, wenn das Eintreten des Ereignisses nicht nur fix, sondern auch schon lange bekannt ist. Der Markt preist das Ereignis dann bereits ein. 

​🤔 Kurzfristige, langfristige - oder doch gar keine Auswirkungen?

Aber selbst bei der Kursentwicklung muss man noch einmal differenzieren: Das eine ist die kurzfristige Marktreaktion. Diese ist, wie auch in der Vorwoche hier geschrieben, spekulativ getrieben - gerade bei einem stark gehypten Ereignis wie dem Halving. Davon zu trennen sind die langfristigen Auswirkungen. 

Bestes Beispiel sind hier die Anfang des Jahres erstmals in den USA zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs: Die unmittelbare Marktreaktion auf die Zulassung war spekulativ getrieben - und damit hauptsächlich für Day Trader interessant. Mittel- und langfristig könnten die ETFs aber dazu führen, dass viel neues Geld in den Markt kommt. Das würde die Nachfrage nach Bitcoin erhöhen - und somit auch den Kurs stützen.

Auch jene, die für starke Auswirkungen des Halvings auf den Kurs argumentieren, nehmen meist ein längerfristige Perspektive ein. Auf die bisherigen drei Halvings folgten nach einigen Monaten Bitcoin-Bullenmärkte. Aber eben nach einigen Monaten und nicht unmittelbar. 

Das Problem mit dieser Perspektive wurde in Crypto Weekly schon mehrfach thematisiert: Drei Anlassfälle sind zu wenig, um zuverlässige Schlüsse zu ziehen. Auch waren die Rahmenbedingungen für Bitcoin 2012 völlig andere als heute - wo ein Vielfaches an Geld im Markt ist und weit mehr Profis involviert sind. 

Dazu kommt: Das Halving beeinflusst jedenfalls das Bitcoin-Angebot. Ebenso wichtig für den Kurs ist aber die Nachfrage. Die wieder von sehr vielen anderen Dingen beeinflusst wird, die nichts mit dem Halving zu tun haben.

Wie geht es aber nun weiter in den nächsten Monaten? Das kann niemand seriös beantworten. Klar ist aber: Aus der bloßen Tatsache, dass es ein Halving gab, herzuleiten, dass nun ein Bullenmarkt ansteht, wäre verfehlt. Vieles deutet darauf hin, dass die makroökonomische Ebene inklusive Zinsentwicklung in den nächsten Monaten der dominante Faktor für den Kryptomarkt sein können. Und im Gegensatz zum Halving sind die Entwicklungen dort alles andere als vorherbestimmt.

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8,3 Millionen Euro Investment für E-Learning-Startup GoStudent

  • Das Wiener E-Learning Startup GoStudent hat eine Series A Finanzierungsrunde in Höhe von 8,3 Millionen Euro abgeschlossen, die von Left Lane Capital aus New York angeführt wird.
  • Neben den bestehenden Investoren nimmt auch DN Capital aus London an der Finanzierungsrunde teil.
  • Darüber hinaus kommen die Gründer von Swoodoo und HomeToGo mit ihrem Investmentvehikel NFQ als strategische Partner mit an Bord.
  • GoStudent versteht sich als “eine digitale und globale Schule, die Schülerinnen und Schüler im Einzel- oder Gruppenunterricht mit den besten Lehrern weltweit verknüpft”.
  • Im Verlauf der letzten zwölf Monate hat das Startup ein monatliches Wachstum von 30 Prozent verzeichnet.

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