06.12.2019

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Die EU-Finanzminister haben sich darauf geeinigt, einen härteren Kurs gegenüber Facebooks Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Zugleich wird der Ruf nach einem digitalen Euro lauter: Frankreich testet eine staatliche Digitalwährung bereits 2020.
/artikel/digitaler-euro-facebook-libra
Libra wird Diem
(c) Adobe Stock

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind (der brutkasten berichtete), sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren.

++Chinas Digitalwährung als Alternative zu Libra+++

Derartige Kryptowährungen von privaten Unternehmen sollen in der EU nicht erlaubt werden, solange die entsprechenden Risiken nicht identifiziert und ausgemerzt sind, teilten die EU-Finanzminister nach ihren Beratungen in Brüssel mit. Unter anderem hatte sich zuvor bereits der deutsche Finanzminister Olaf Scholz (SPD) klar gegen digitale Währungen ausgesprochen. Die große Sorge der internationalen Experten liegt darin, dass Facebook mit seinen rund 2,5 Milliarden Nutzern das globale Finanzsystem umkrempeln könnte.

+++EU-Kommission prüft Libra – PayPal steigt aus+++

Die EU-Finanzminister erklärten aber auch, sie könnten sich EU-Vorschriften zur Regelung von Stablecoins als Teil eines globalen Vorgehens vorstellen. Die EU-Kommission arbeitet laut Finanzkommissar Valdis Dombrovskis bereits an einer solchen Regulierung. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist sich bewusst, dass das Projekt Libra kein Sprint ist, sondern ein Dauerlauf: Man werde alles daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt.

EZB erarbeitet an digitalem Euro

Zugleich ist den EU-Institutionen die Entwicklung hin zu digitalem Geld bewusst, und die Debatte um staatliches Digitalgeld nimmt zu. So könnte nach Ansicht der EZB etwa die Ausgabe einer eigenen EU-Digitalwährung durch die Europäische Zentralbank erforderlich werden, wenn grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der EU weiterhin teuer bleiben. Sollte die Bargeldnutzung zurückgehen, könnte die Währung noch schneller an den Start gehen, heißt es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters.

+++Mehr News und Updates zu Blockchain & Krypto+++

Zugleich gibt die EZB aber auch zu bedenken, dass “von der Notenbank gestütztes Digitalgeld weitreichende Konsequenzen für die Geldpolitik und für Banken haben könnte”, heißt es weiters im Bericht von Reuters. Daher müsse die Einführung eines solchen “digitalen Euro” genau untersucht werden.

Frankreich prescht vor: Digitale Währung ab 2020

Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen. Ziel ist die Entwicklung einer Digitalwährung, die für den Transfer sehr großer Beträge geeignet ist. Auch der deutsche Bankenverband hatte sich  in einem Positionspapier Ende Oktober für eine europäische Digitalwährung ausgesprochen, der Handelsverband Deutschland (HDE) unterstützt diese Pläne.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 17 Stunden

Hallo Sonne: Verbund-Corporate-Startup liefert Lösung im Falle von Blackout

Das Corporate-Startup von Verbund Hallo Sonne liefert eine Reihe an Lösungen für PV-Anlangen. Nun präsentierte das Unternehmen ein neues Feature, das im Falle eines Blackout helfen soll.
/artikel/hallo-sonne-verbund-corporate-startup-liefert-loesung-im-falle-von-blackout
vor 17 Stunden

Hallo Sonne: Verbund-Corporate-Startup liefert Lösung im Falle von Blackout

Das Corporate-Startup von Verbund Hallo Sonne liefert eine Reihe an Lösungen für PV-Anlangen. Nun präsentierte das Unternehmen ein neues Feature, das im Falle eines Blackout helfen soll.
/artikel/hallo-sonne-verbund-corporate-startup-liefert-loesung-im-falle-von-blackout
Das Führungsteam Xenia Gangl, Valerie Pretscher, Marco Vitula, Anna Utermühlen
Das Führungsteam Xenia Gangl, Valerie Pretscher, Marco Vitula, Anna Utermühlen | Foto: Hallo Sonne

Spätestens seit dem Erscheinen des Besteller-Buchs Blackout des österreichischen Autors Marc Elsberg ist das Thema eines flächendeckenden Zusammenbruchs der Stromversorgung in die Mitte der Gesellschaft angekommen. Dementsprechend groß ist auch die Nachfrage nach Lösungen, die im Ernstfall die negativen Auswirkungen minimieren können. Dazu zählen auch alternative Stromquellen, wie dezentrale PV-Anlagen. Doch auch diese müssen für den Worst Case gerüstet sein und unabhängig vom öffentlichen Stromnetz agieren können.

Kooperation mit Solax

Eine Lösung dafür bietet das österreichische Corporate-Startup Hallo Sonne, das dafür mit der deutschen Firma Solax eine Zusammenarbeit einging. Die Technologie von Solax, ein Hybrid-Wechselrichter und Stromspeicher, ist seit dem 1. Februar in allen Photovoltaikanlagen des Verbund-Corporate Startups standardmäßig integriert, wie das Startup am Mittwoch mitteilte.

„Mit der innovativen Hallo Sonne Smart Technologie bleiben Kundinnen und Kunden auch bei einem Stromausfall nicht im Dunkeln. Sie ermöglicht es, einfach auf Inselbetrieb umzuschalten. Das bedeutet, dass Haushaltsgeräte wie der Herd, das Radio, die Warmwasserversorgung und die Beleuchtung bei einem Blackout weiterhin genutzt werden können – und das alles gleichzeitig“, so Daniel Janisch, der bei Hallo Sonne die Produkttechnologie verantwortet.

Hello Sonne mit Verkaufssteigerung gegenüber Jänner

Die neue Speicherfunktion im blackout-fähigem PV-System kommt bei den Kund:innen an. Interim Geschäftsführer von Hallo Sonne, Marco Vitula: “Dank der Einführung unserer Solax Technologie Anfang Februar konnten wir unsere Verkaufszahlen im Vergleich zum Jänner signifikant steigern.“

Das Corporate-Startup beobachtet den Trend, die Abhängigkeit von Stromanbietern und schwankende Stromkosten zu reduzieren, insbesondere bei Solaranlagenbesitzer:innen. Außerdem merkt Vitula an, dass Kund:innen verstärkt auf einen Return-of-Investment Wert legen. Also mehr als nur sauberen Strom und ein gutes Gewissen von ihren Anbietern einfordern.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Digitaler Euro als mögliche Alternative zu Facebooks Libra

Mit Libra hatte Facebooks CEO Mark Zuckerberg zunächst große Pläne geschmiedet – doch für das digitale Zahlungsmittel sieht es zunehmend düster aus. Das liegt nicht nur daran, dass in jüngster Vergangenheit immer mehr Finanzunternehmen als Partner des Projekts ausgestiegen sind, sondern auch am politischen Druck: So einigten sich am Donnerstag die EU-Finanzminister darauf, einen härteren Kurs gegenüber Libra und anderen Stablecoins zu fahren. Facebooks CEO Mark Zuckerberg wiederum ist bewusst, dass das Projekt Libra kein Dauerlauf ist, sondern ein Sprint: Man werde allen daran setzen, eng mit den Gesetzgebern und Regulatoren zusammen zu arbeiten, hatte er bereits mehrfach erklärt. Die EZB arbeitet an einem “digitalen Euro”. Parallel dazu kündigt Frankreich an, als erstes Land der Eurozone bereits im Jahr 2020 eine Digitalwährung zu testen.